Tumor beim Vogel - OP?

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Jared

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Hallo meine Lieben,

ich bin sehr aufgebracht und ratlos. Ich war wegen einer Beule mit meinem 3 Jahre alten Ziegensittich Einstein beim TA (sehr vogelkundig) und meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt:
Er hat einen Tumor. Angefangen unter den Schwungfedern unter ans Bein. Es ist ein Xanthom. Oberflächlich. Die einzige Chance die er hat ist eine OP. Die Überlebenschance liegt bei 50%, da er nicht weiß, ob die Wunde wieder zugeht, da der Tumor doch recht groß ist. An der Narkose etc. sieht der Doc keine Probleme.
Wenn ich nichts mache, wird er innerhalb von 1 Monat die überhand gewinnen. Dann heißt es -grob gesagt- den Moment zu erwischen, an dem er erlöst werden will.
Mein Einstein hat -bis jetzt- keine Schmerzen. Ihn stört der Tumor nicht,er pickt nicht dran herum und ist in keinerlei hinsicht malade. Ich habs auch nur gemerkt, da die Federn in dem Bereich nicht am Körper anlagen sondern eher willkürlich in alle Richtungen standen.
Und nun steh ich vor einer Entscheidung, die bis morgen gefällt werden muss.
Operieren-ja oder nein?

Habt ihr Erfahrungen mit einer OP bei einem Großsittich?

Grüße, Stephanie
 
Liebe Stephanie :trost:

zunächst möchte ich vorausschicken, dass letztendlich Du allein bzw. zusammen mit Deinem vk TA diese Entscheidung treffen musst.
Darf ich fragen, wo Ihr in Behandlung seid?
Hat dieser TA auch einen guten Ruf als Chirurg?

Also wäre es mein Vogel, würde ich persönlich, so lange er (auch vermeintlich unbeobachtet!) noch nicht herumpickt an der Stelle -was leider häufig der Fall ist, da es wohl arg jucken kann-, noch nicht operieren lassen.
Stattdessen würde ich es mit einer Ernährungsumstellung versuchen.

Xanthome sind ja keine Tumore im eigentlichen Sinn, es sind Umfangsvermehrungen der Haut durch verschiedene Einlagerungen, vor allem auch von Fettpartikeln.
Und da würde ich ansetzen und meinen Vogel auf Diät setzen, streng fettarm!
Und dann würde ich beobachten, ob sich das Xanthom allmählich zurück bildet...

Praktische Erfahrungen habe ich allerdings wenig.
Eine meiner Nymphenmädchen hatte bei Aufnahme vor vielen Jahren eine solche, kleine xanthomatöse Stelle an einer Flügelspitze, die sich zwar leider durch die Ernährungsumstellung nicht völlig zurückbildete, aber immerhin auch nicht weiterwuchs.
Und da ich Maxie nie daran herumknabbern sah, habe ich damals auf eine OP verzichtet.

Aber nochmal, liebe Stephanie, es ist Deine Entscheidung, weil Dein Tier und Deine Verantwortung.
Hinzu kommt, dass wir aus der Ferne nicht alle Fakten kennen, nicht das Ausmaß sehen, nicht den Allgemeinzustand beurteilen können.
Frag doch mal Deinen TA, was er von einer fettarmen Diät hält und wie hoch er die Chancen einschätzt, es vielleicht erstmal ein paar Wochen damit zu versuchen und danach neu zu überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey:)

danke für die Antwort! Wir sind beim Dr. Steidl in Tübingen in Behandlung. Ein ausgezeichneter Arzt, hat schon oft meiner Dame das Leben gerettet (sie kann kein mit der Nahrung aufgenommenes Calcium verarbeiten).

Er hatte sich die Stelle angesehen- es ist ein sehr großes Xanthom.

Während der Untersuchung meinte er "ja, das ist ein Tumor" (ich hatte diese Vermutung geäußert) und zwar ein sehr großer. Es gäbe die Möglichkeiten zu operieren aber aufgrund der Größe, würde es zu 50% probleme beim zunähen geben. Und er meinte dass er nichts verharmlosen möchte. Was ja gut ist. Oder er meinte ich kann ihm noch schöne Tage geben.

Auf meiner Rechnung steht: Diagnose Xanthom.
Während der Behandlung meinte er "Tumor".

Deine Annahme mit der Nahrungsumstellung stimmt; mein Vogel hatte eine Weile zuvor fast nur sehr fettiges Essen bekommen, da sein Weibchen zunehmen musste (hatte aufgrund einer Legedarmentzündung nur noch kritische 53g gewogen).

Ein Termin zur OP steht auf Montag. Allerdings kreischt jede Zelle in mir ,mach es nicht, er wird dabei sterben'. Ich habe jedoch Angst dass der Tumor in 3 Wochen dann so groß ist dass nichts mehr gemacht werden kann...und er dahinrafft.

Ich werde aber morgen anrufen und nachfragen, ob das eine mögliche Option ist.
Gewebeprobe wurde nicht entnommen


Viele Grüße,
Stephanie
 
Ich sehe das ähnlich wie Ursula. Xanthome sind ja grundsätzlich oberflächlich und gutartig. Insofern wundert mich die Aussage, dass der Tumor weg MUSS. Aber ich bin ja kein Vet. Trotzdem: Das würde ich mir nochmal genauer erklären lassen. Ich hätte jetzt angenomen, der Vogel kann damit leben, sofern es seien Beweglichkeit nicht extrem einschränkt
 
Er meinte in 50% der Fälle sind die Xanthome bösartig. Da diese knubbel vermutlich innerhalb von 2 Monaten entstanden sind, hab ich nie die Überlegung getroffen, dass er damit leben könnte. Ich ging immer davon aus, dass er weiter wächst. Vielleicht war auch die Größe ein Grund zur Sorge.
Er hat keine Einschränkungen dadurch.
 
Hallo Stephanie,

Man kann es drehen und wenden wie man will - er hat in jedem Fall, gleich wie Du entscheidest, eine 50%-Chance wenn man die Aussage des Tierarztes genau nimmt.
Egal jetzt ob mit oder ohne OP.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, letztendlich mußt Du tun was Du für das Beste hältst.
 
Vergangenes Jahr habe ich bei einem meinen Wellis einen Tumor im Bauchbereich entfernen lassen. Der war etwa so groß wie eine dicke Erbse, nur zur Relation. Das war, trotz seines fortgeschrittenen Alters (er war da 8) kein Problem. Geheilt ist das auch super, kam sogar ohne Halskrause aus.

Ich habe mich damals ganz bewusst dafür entschieden, weil ich keine Lust hatte, den kleinen Kerl irgendwann nach der Arbeit mit aufgekratzem Tumor - fangen ja doch irgendwann an zu jucken, wenn sie größer werden - vorzufinden und dann ein noch viel größeres Problem zu haben. Ob das so gekommen wäre, weiß natürlich keiner.
Ich hoffe, das Gespräch mit dem TA erleichtert dir die Entscheidung.
 
Hallo Stephanie,

Dr. Steidl kenne ich nicht und leider auch keinen, der seine Vögel dort behandeln lässt.
Aber der Beschreibung nach scheint er wirklich vogelkundig zu sein.

Nichtsdestotrotz wundert mich seine Aussage, dass 50% der Xanthome bösartig sein sollen...???
Möglicherweise hat er damit aber auch gemeint, dass die Haut über bösartigen Tumoren besonders häufig xanthomatös verändert ist.
Dass es oftmals einen Zusammenhang mit Tumoren -ob gut- oder bösartig- gibt, ist bekannt.
Dadurch, dass die Geschwulst permanent auf die Haut drückt, wird diese gereizt und kann sich entsprechend verändern.
Ob bei Eurem Sittich diese Ursache zugrunde liegt, kann natürlich nur der Vet klären.
In diesem Fall wäre dann evt. tatsächlich eine OP notwendig.
Frag doch mal, ob Dr. Steidl einen unter dem Xanthom liegenden Tumor vermutet.
Doch sollte es sich nur um ein Xanthom handeln, was den Vogel außerdem eindeutig nicht stört, würde ich wohl eher nicht operieren lassen, sondern sofort radikal die Ernährung umstellen und die Sache beobachten.

Aber ganz ehrlich, so oder so würde ich Dir raten, eine Zweitmeinung einzuholen, wenn es um eine so riskante OP geht.
Vielleicht in der Uni Gießen bei Prof. Lierz oder der Uni Leipzig bei Prof. Dr. Pees oder bei unserem Luxemburger TA Dr. Manderscheid (der übrigens meiner Erfahrung nach auch ein wirklich exzellenter Chirurg ist)...

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Weisheit, die richtige Entscheidung zu treffen.:trost:
 
Guten Mittag,

mich hat die ganze Zeit diese Aussage "Xanthome kommen durch Ernährung" nicht losgelassen. Ich selbst bin ich großer Fan und Advocat davon, Krankheiten beim Menschen mit Ernährung zu heilen.

Relation: Zwetschgendickes Xanthom.

Eime Biopsie wurde nicht gemacht. Ich habe jedoch Bilder durchstöbert und fand, dass er Anfang Juni noch keine Beule hatte.
In dieser Zeit ist sein weibchen krank geworden und da sie zunehmen musste, gab is vermehrt kalorienreiches essen und viele Himbeeren (in Himberen scheint ein Stoff zu sein, der mein weibchen vor Legenot bewahrt). Einstein hat alles gegessen. Alles. Alles fettige. Viele Nutri Berries viele Sonnenblumenkerne viele viele Himbeeren.

Ich habe meine Vermutung geäußert und sola g er mit dem Xanthom leben kann, kann es da bleiben. Er meinte man kann es versuchen und sind so verblieben dass bei einem Wachstum ich mich sofort melde. Ansonsten in 1 Woche zur Kontrolle komme.

Ich werde Berichten!
Im Anhang noch ein Bild von meinem Einstein.
 

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Liebe Stephanie,

jetzt, nachdem ich das Bild gesehen habe (danke für`s Einstellen), habe ich umso mehr den Drang, Dich in den Arm zu nehmen. :trost: :trost: :trost:

Darf ich ganz ehrlich sein?
Das sieht wirklich nicht gut aus, absolut nicht. :nene:
Ich bin richtig arg erschrocken.
Dieses "Xanthom" hat, außer der Struktur, überhaupt gar nix mit dem gemein, wie ich Xanthome kenne; die sind normalerweise gelblich, eben wegen der Fetteinlagerungen, Cholesterin etc., und eher flach.
Dieses hier sieht ja rabenschwarz aus und dick.
Nun wundert es mich auch nicht mehr, warum der TA von "Tumor" und "bösartig" geredet hat.
Ich fürchte, es war wohl einmal ein gutartiges Xanthom, welches leider entartet und damit bösartig geworden ist. :roll:

Ach Stephanie, das ist so 0l , ich würde Dir so gerne Hoffnung machen, dass die Ernährungsumstellung hilft, aber nach diesem Bild fällt mir das sehr, sehr schwer.
Ach menno, wie gerne würde ich Dir was anderes schreiben... :traurig:
Vielleicht versuchst Du es trotzdem -aber dann wirklich für eine Zeit alles Fett (und auch Honig, Zucker...) weglassen, ganz streng-, und vielleicht geht das Gebilde ja tatsächlich ein wenig zurück, sodass vielleicht eine OP etwas einfacher durchzuführen ist, weil vielleicht eine etwas kleinere Wunde geschlossen werden muss...
Nur lauter "vielleicht", das tut mir so leid. :heul:

Und nochwas..., ich würde Einstein die nächste Zeit separat setzen (obwohl ich eher gegen eine Trennung bin, normalerweise) und ich würde ihn nicht fliegen lassen.
Ich hätte zu große Sorge, dass er mit dieser Stelle irgendwo dran stößt oder seine Partnerin sich dran zu schaffen macht und er verblutet, wobei das leider auch im Käfig und allein nicht völlig auszuschließen ist.
Eigentlich sollte er damit auch nicht klettern...

Ist eigentlich *nur* (schlimm genug) das Bein betroffen?
Dann wäre vielleicht ja auch eine Option, zu amputieren, wenn sich das Gewebe nicht schließen lässt.
Gar kein schöner Gedanke, aber erfahrungsgemäß gewöhnen sich Vögel erstaunlich gut an die neue Situation.

Klartext: Nach diesem Bild würde ich, wäre es mein Vogel, beim vkTA meines Vertrauens operieren lassen und gleichzeitig trotzdem die Ernährung umstellen, damit es kein Rezidiv gibt, sich also (hoffentlich) kein neues Xanthom bildet.
Ich könnte aber auch sehr gut verstehen und nachvollziehen, wenn Du zunächst einen anderen Weg gehen willst.

Alles, alles Liebe!!! :gott: :trost:
 
Sorry, ich konnte leider jetzt erst wieder gucken...
Und hab mir die ganze Zeit riesige Sorgen gemacht um das arme Vögelchen... *heul*

Okay, die Sorgen sind leider immer noch nicht ausgestanden, aber, ach liebe Karin, was ist mir für ein Riesenstein, nee, ein Felsbrocken vom Herzen geplumpst!!!!!!!!! :+knirsch: :beifall:
Und ein bisschen möcht ich in den Erdboden versinken, weil ich das nicht selber gecheckt habe... :p
Aber ich war so geschockt von dem Anblick!

Puuuuuh...
Also in dem Fall, @Stephanie, sollte das Xanthom tatsächlich NICHT schwarz und dick wie eine Brombeere aussehen, würde ich es auf jeden Fall mit der fettarmen Diät versuchen.
Und ich wünsche Euch von ganzem Herzen, dass sie anschlägt und das Xanthom sich verkleinert, am liebsten natürlich völlig verschwindet. :gimmefive
 
Hey :D

Oh gott das war ein unglücklich gewähltes Bild, das tut mir so leid!
Ja es war tatsächlich eine Brombeere; das Bild ist auch schon 2-3 Monate alt.
Ach herjee, ich muss dir ja einen Schrecken eingejagt haben!

Ich häng mal ein Bild an, in dem man das Xanthom "sieht".

Man kann es nicht sehen im eigentlichen Sinne. Deshalb blieb es ja so lange unbemerkt.
Sein Flügel steht nur weiter ab, weil dieser auf dem Xanthom liegt und die unteren Federn sind sehr aufgeplustert, weil darunter ebenso das Xanthom liegt.
Das ganze ist gut groß und sehr gut versteckt.
Noch zu dem Bildchen:
Einstein hat eine Fuß/Flügelfehlhaltung deshalb sieht es hier so einzeitig belastet aus; der eine Flügel hängt extrem weit unten und der andere oben er durfte die ersten 2 Lebensjahre nicht ausm (kleinenl Käfig raus und hat auch erst Fliegen/Klettern gelernt als ich ihn vor 1 Jahr zu mir geholt hatte. Er zieht auch oft das linke Beinchen hoch und belastet nur die Seite mit dem Xanthom, Schmerzen hat er also keine.

Ich war gestern bei Ricos und habe mich beraten lassen. Er wiegt gerade 75g; ist seit Mittwoch unverändert.
Die einzige Beeinträchtigung die er dadurch zu haben scheint ist dass er es schwer hat den Fuß zum Kratzen zum Kopf zu führen weil das Xanthom direkt daneben sitzt.

Ich hoffe für das beste und werde auf jeden Fall weiter berichten.

Grüße, Stephanie
 

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Hast Du Einstein operieren lassen?
Mein erster Nymphensittichhahn hat nach dem Verlust seiner Henne ein Xanthom am Flügel entwickelt. Da er es nicht aufkratzte, es auch nicht größer wurde hatte der damalige (1998) TA entschieden das nicht operiert werden sollte da er zwar jetzt nicht fliegen könnte, er konnte aber segeln, und nach der OP wäre das auch nicht mehr möglich da die Hälfte des Flügels entfernt werden müsste.
Der Hahn ist 2006 gestorben, er ist mir 1992 zugeflogen, und hatte noch einige glückliche Jahre mit seiner zweiten Henne.
Hier mal ein Bild mit seiner zweiten Henne wo das Geschwür zwar verdeckt ist aber noch zu erkennen.
DSCN0619_z_1_1_c.jpg
 
Hast Du Einstein operieren lassen?
Mein erster Nymphensittichhahn hat nach dem Verlust seiner Henne ein Xanthom am Flügel entwickelt. Da er es nicht aufkratzte, es auch nicht größer wurde hatte der damalige (1998) TA entschieden das nicht operiert werden sollte da er zwar jetzt nicht fliegen könnte, er konnte aber segeln, und nach der OP wäre das auch nicht mehr möglich da die Hälfte des Flügels entfernt werden müsste.
Der Hahn ist 2006 gestorben, er ist mir 1992 zugeflogen, und hatte noch einige glückliche Jahre mit seiner zweiten Henne.
Hier mal ein Bild mit seiner zweiten Henne wo das Geschwür zwar verdeckt ist aber noch zu erkennen.
Anhang anzeigen 411397


Hey! (:

Nein ich habe Einstein nicht operieren lassen. Das Risiko war zu groß, dass nicht genügend Haut übrig ist, um die Wunde zu verschließen. Ich wollte zum einen nicht, dass er auf dem OP alleine stirbt, noch, dass er danach Probleme mit der Wunder hat dass die evtl. aufgeht. Ich habe ihn mit Ernährung und CBD-Öl behandelt.


Leider wuchs der Tumor immer weiter. Er verlor zunächst die Fähigkeit zu fliegen, da der Tumor zu groß war. Er verlor bis zum Ende aber nicht den Lebenswillen. Einstein wog dann 100g (60g Vogel, 40g Tumor). Einschläfern lassen hatte ich ihn dann, als ich merke, dass er knochendürr war und obwohl er gut gegessen hatte, immer weiter abmagerte, denn mir war klar dass es verhungern würde die nächsten Tage. Ich habe ihn dann einschläfern lassen. Es war war ein bösartiger Gewebstumor, der innerhalb von 2 Monaten um 35g gewachsen ist. Ich bereue meine Entscheidung nicht und würde mich immer wieder dafür entscheiden. ABER ich schaue meinen Ziegen nun genau beim putzen zu, ob ich einen kahle Stelle sehe, denn so habe ich den Tumor bei Steinchen auch entdeckt.
 
Das ist traurig, aber ich hätte auch so gehandelt. Als meiner dann nach Jahren so abbaute wollte ich ihn auch einschläfern lassen aber er hat mir diese Entscheidung vorher abgenommen.
 
Thema: Tumor beim Vogel - OP?

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