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Tweety701
Guest
Hallo,
ich bin in ganz großer Sorge um einen meiner Wellensittiche ( insgesammt habe ich 6 Stück). Vor gut 8 Wochen habe ich morgens meine Wellis abgedeckt und mußte feststellen, das einer ganz stark geblutet hat. Nach kurzer überprüfung hab ich dann auch gesehen wer es war. Ich meinen Vogel geschnappt und ab zum Tierarzt. Ich muß dazu sagen, das ich grad erst hier her gezogen bin und ich mir erstmal die nächste Kleintierpraxis in der Nähe gesucht habe. Da sagte man mir das es ne entzündete Talgdrüse ist. Gute drei Wochen war ich mit ihr da in Behandlung. Antibiotikum, Spray, Halskrause...und zum Schluß hat sie es abgebunden. Nach ein paar Tagen ist es dann auch abgefallen und ich war überglücklich. Am Wochenende sitz ich dann so vor meinem Käfig und beobachte sie, und dann hat mich fast der Schlag getroffen, das "Ding" war wieder da. Dann habe ich meinen Vogel am Montag wieder geschnappt und bin dann zu meiner alten Tierärztin gefahren (die ist auf Vögel spezialiesiert), das sind eine Strecke 120 km, aber das war mir egal. Nun sagt sie mir das ist ein Bürzeldrüsentumor, sie könnte ihn operieren aber sie würde mir nur eine Chance von 10% geben, das es danach weg ist und der Vogel überlebt, oder sonst einschläfern lassen. Ich bin nun total traurig und weiß nicht was ich machen soll. Sie meint auch, das das Tier schmerzen hat, obwohl ich der Meinung bin, das es nicht so ist. Der Vogel frißt, trinkt, turnt rum, kuschelt mit seinem Partner und putzt sich...so verhällt sich doch kein Tier mit schmerzen. Sie hat mir jetzt 14 Tage Zeit gegeben um mich zu entscheiden und ich weiß nicht was ich machen soll. Die Op soll um die 45 Euro kosten und dann kommen ja natürlich noch die Folgekosten dazu, da ich arbeitslos bin weiß ich nicht wie ich das alles bezahlen soll. Aber ich liebe meine Tiere über alles und möchte keinen von denen her geben.
ich bin in ganz großer Sorge um einen meiner Wellensittiche ( insgesammt habe ich 6 Stück). Vor gut 8 Wochen habe ich morgens meine Wellis abgedeckt und mußte feststellen, das einer ganz stark geblutet hat. Nach kurzer überprüfung hab ich dann auch gesehen wer es war. Ich meinen Vogel geschnappt und ab zum Tierarzt. Ich muß dazu sagen, das ich grad erst hier her gezogen bin und ich mir erstmal die nächste Kleintierpraxis in der Nähe gesucht habe. Da sagte man mir das es ne entzündete Talgdrüse ist. Gute drei Wochen war ich mit ihr da in Behandlung. Antibiotikum, Spray, Halskrause...und zum Schluß hat sie es abgebunden. Nach ein paar Tagen ist es dann auch abgefallen und ich war überglücklich. Am Wochenende sitz ich dann so vor meinem Käfig und beobachte sie, und dann hat mich fast der Schlag getroffen, das "Ding" war wieder da. Dann habe ich meinen Vogel am Montag wieder geschnappt und bin dann zu meiner alten Tierärztin gefahren (die ist auf Vögel spezialiesiert), das sind eine Strecke 120 km, aber das war mir egal. Nun sagt sie mir das ist ein Bürzeldrüsentumor, sie könnte ihn operieren aber sie würde mir nur eine Chance von 10% geben, das es danach weg ist und der Vogel überlebt, oder sonst einschläfern lassen. Ich bin nun total traurig und weiß nicht was ich machen soll. Sie meint auch, das das Tier schmerzen hat, obwohl ich der Meinung bin, das es nicht so ist. Der Vogel frißt, trinkt, turnt rum, kuschelt mit seinem Partner und putzt sich...so verhällt sich doch kein Tier mit schmerzen. Sie hat mir jetzt 14 Tage Zeit gegeben um mich zu entscheiden und ich weiß nicht was ich machen soll. Die Op soll um die 45 Euro kosten und dann kommen ja natürlich noch die Folgekosten dazu, da ich arbeitslos bin weiß ich nicht wie ich das alles bezahlen soll. Aber ich liebe meine Tiere über alles und möchte keinen von denen her geben.
