Amtsgericht Teil II
Der Mann meiner Nichte hatte mich auf der Burg xxxxxx so lange gegen die Burgnmauer geschlagen und wahrscheinlich auch noch so fest daß er mir die Hypophyse (Hirnanhangstrüse) so schwer verletzt hat, daß sie keine Stoffe mehr an die anderen Drüsen, Wie Pankreas, di Nebennierenrinde, die auch eine Drüse ist und seit dieser Zeit keine Hormone mehr bilden kann, sie bildet statt dessen Salz. Und dieses Salz zerstört das Herz, wenn es nicht mit Medikamenten unterstützt wird. Er schoß ein Bild nach dem anderen um die Foliere herum und scheuchte auch noch die Vögel auf,selbst mein Papagei flog vor Schreck weg.
Er ging wieder weg.Nnach einer halben Stunde öffnete er erst die Türe wieder. Ich stürzte die ganze Zeit immer wieder gegen die Türe und die Balke. Ich hatte in der halben Stunde völlig die Kontrolle über den Körper verloren. Dann vor der Türe konnte Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) mich sehen und ich rief ihm zu, daß er mir helfen solle, daß ich die Kontrolle verloren habe und sagte ihm, das Schein hat mich diehalbe Stunde eingesperrt. Kurze Zeit war Herr xxxxxx weg und kam mit einem Häny zurück. Er rief die beiden Männer hinzu, die sollten verhindern, daß Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) mich nicht ins Auto bringen konnte. Als sie sich mir näherten, um mich festzuhalten, daß ich nicht wegkonnte, sagte ich noch fassen sie mich bloß nicht an, ich bin sehr krank und auch noch unterzuckert, da wichen sie zurück. Dann hatte er die Polizei in xxxxxx angerufen. Als die Polizei nicht kam, ließ er mich immer noch nicht weg. Dannrief er nochmals an und sie kamen zu zweit. Ein Autofahrer fuhr dort und stppte und sagte zu dem xxxxxx, was hast du denn jetzt schon wieder angestellt, dann fuhr er weiter. Der eine Polizist schien aus dem Dorf zus ein, denn ersagte was zu dem xxxxxx und lachte. Sie saßen beide in dem Polizeiauto. dann kam der andere raus mit Block und Stift. Ich flehte ihn immer wieder, mich zuerst zu vernehmen und sagte ihm, ich bin sterbenskrank und völlig unterzuckert. Er beachtete mich garnicht und vernahm einen der beiden hinzugerufenen Männer. Dann setzte er sich wieder ins Auto. Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) sagte mir, daß auf seinem Namensschild xxxxxx stehe.
Dann kam der andere Polizist, der den xxxxxx kannte. Dann habe ich ihn angefleht, mich doch zu verhören, Ich flehte ihn an, mich zu verhören, da ich immer weiter unterzuckerte und sagte ihm es auch, daß ich nicht mehr kön könne. Da vernahm er den anderen hinzugeholten MAnn. Es gab doch für sie garnichts auszusagen. er trug kein Schild. Ich erhob mich noch einmal forderte ihn auf, mir seinen Polizeiausweis zu zeigen. Dann sagte er, wenn ich nicht sofort ruhig sei lege er mir HAndschellen an und brächte mich in die Psychatrie nach xxxxxx. Ich kam dann auch noch in Panik, es war, als wäre ich in die Hände der Mafia geraten. Er hatte scheinbar bemerkt, daß ich vor einem totalen Zusammenbruch war oder hatte Angst bekommen, weil Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) mich festhielt und ich ihn anflehte, mich ins Auto zubringen. Dann barchte er mich ins Auto.
Ich weiß noch, daß ich gesagt habe, daßmeine jüngst VerstorbeneSchwester dort das Große Heim mit Langzeitpatienten in xxxxxx habe, denn meine Schwester hat es vor ihrem Tod zu einer Art Stiftung gemacht, weil nicht wollte, daß die Erben alles aus Geldgier auflösen und die Häuser verkaufen. Da waren Patienten bei die 30, 40 Jahre in der Psychiatrie zugebracht hatten,ein Patient war noch der Vergasung entgangen, obwohl erschon in dem Bus für xxxxxx zur Vergasung war, da haben die Amerikaner sie noch aus dem Bus geholt, denn sie hatte 10 Jahre in der xxxxxx Psychiatrie als Krankenschwester gearbeitet und fand das schrecklich, was man da mit den Menschen gemacht hatten. Nach Ihrem Tod hatte das xxxxxx Gesundheitsamt doch in den Zeitungeneinen Seitengrßen Nachruf, daß sie allen Ärzten zum Trotz gezeigt hat, daß sie draußen leben konnten.
Da ich sie öfters vertreten habe, kennt mich doch halb xxxxxx.
Die Leute sagen, daß Herr xxxxxx dauernd in der xxxxxx-Zeitung und auch in der xxxxxx-Post steht wegen krimineller Machenschaften.
Sogar das hiesige Regierungszentrum, die für Tierschutz zuständig sind, sagten mir, als ich seine Ring-Nr. erfahren wollte, daß er ständig krumme Sachen mit Tieren mache und sie ihn nicht zu fassen bekämen. Sie baten mich dann, meinen Anwalt zu bitten, daß er nichts unternimmt, weil sie ihn jetzt fassen könnten, da er meinen Papagei nicht angemeldet hat, xxxxxx stammt nicht ais xxxxxx und da seine Schwiegermutter neben einer Bekannten von mir wohnt, haben sie sie gefragt, was er sprchen würde. Sie hat ihnen gesagt, daß ich ihn Dialekt gelehrt hätte und daß er mir gestohlen wurde.
Ich habe ihn dann auch mehrmals angerufen und ihm gesagt, daß er mir gestohlen worden seiund sich somit auch noch zum Hehler gemacht habe.
Weil der Papagei für mich wie ien eigenes Kind ist, habe ich ihm sogar noch Geld angeboten, wenn er ihn mir wiederbringt. Ich habe ihm auch gesagt, daß Herr xxxxxx niemals einen wertvollen Papagei verschenke, weil er als Alkoholiger jede müde Matk für sein Saufen benötige.
Da hat ein Gauner mit dem anderen Gauner ein krummes Ding gedreht.
Demnächst Teil III
Gruß, der Gauner BumBum