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Nicky_Ticky
Guest
Liebe Vogelfreunde,
bin momentan total am verzweifeln und überfordert mit meinem neuen Kanari Pipo und benötige dringend Rat.
Kurz zur Vorgeschichte, die mir sehr wichtig erscheint. Meine Mutter arbeitet als eine Art Krankenschwester und hat seit 8 Jahren eine schwer behinderte Frau betreut, bei der Pipo mindestens 8 Jahre lebt. Meine Mutter musste das Tier jeweils zwei Mal die Woche füttern gehen, da sie dies nicht übernehmen konnte. Pipo hatte während diesen Jahren 3 andere Kanaren, die jeweils von ihm "geplagt" wurden und starben. Ich vermute nun, dass dies auch am relativ kleinen Käfig liegen könnte.
Auf alle Fälle hat meine Mutter die Frau vor zwei Wochen im Koma in ihrer Wohnung gefunden. Der Krankenwagen kam und Pipo hatte anscheinend grosse Panik und schrie in seinem Käfig, da die Frau nie Besuch hatte ausser meine Mutter und er nie fremde Leute um sich hatte.
Auf alle Fälle ging meine Mutter ein Tag später zu Pipo, der schon nach einem Tag einen Teil seiner Federn unter dem linken Flügel und am Nacken ausgerupft hatte. Aus diesem Grund nahm sie Pipo zu uns nach Hause in mein Zimmer. Leider starb die Frau nun und da sie nicht einmal einen Erben hat, haben wir nun Pipo, der uns auch ganz lieb ist.
Jedoch rupft sich Pipo teilweise immernoch und er wirkt sehr nervös. Ich habe gelesen, dass man Vögel ablenken muss. Doch leider wirkt Pipo auf jede Änderung mit neuem Federrupfen.... Er scheut alles neue im Käfig und seit drei Tagen öffne ich immer wieder das Törchen, doch dann wird er ganz nervös und beginnt sich zu rupfen. Zum Glück isst er sehr viel und trinkt auch.
Doch was sollen wir machen? Wir können keinen zweiten Vogel kaufen und haben auch Angst, dass er in einer Voliere mit anderen Vögel stirbt...
Er wurde auf keinen Fall artgerecht gehalten, dass wissen wir. Doch was macht man mit einem mindestens 8 jährigen Vogel, der sich gegen jede Änderung sträubt...
Bin über jeden Tipp dankbar.
Grüsse
Nicole
bin momentan total am verzweifeln und überfordert mit meinem neuen Kanari Pipo und benötige dringend Rat.
Kurz zur Vorgeschichte, die mir sehr wichtig erscheint. Meine Mutter arbeitet als eine Art Krankenschwester und hat seit 8 Jahren eine schwer behinderte Frau betreut, bei der Pipo mindestens 8 Jahre lebt. Meine Mutter musste das Tier jeweils zwei Mal die Woche füttern gehen, da sie dies nicht übernehmen konnte. Pipo hatte während diesen Jahren 3 andere Kanaren, die jeweils von ihm "geplagt" wurden und starben. Ich vermute nun, dass dies auch am relativ kleinen Käfig liegen könnte.
Auf alle Fälle hat meine Mutter die Frau vor zwei Wochen im Koma in ihrer Wohnung gefunden. Der Krankenwagen kam und Pipo hatte anscheinend grosse Panik und schrie in seinem Käfig, da die Frau nie Besuch hatte ausser meine Mutter und er nie fremde Leute um sich hatte.
Auf alle Fälle ging meine Mutter ein Tag später zu Pipo, der schon nach einem Tag einen Teil seiner Federn unter dem linken Flügel und am Nacken ausgerupft hatte. Aus diesem Grund nahm sie Pipo zu uns nach Hause in mein Zimmer. Leider starb die Frau nun und da sie nicht einmal einen Erben hat, haben wir nun Pipo, der uns auch ganz lieb ist.
Jedoch rupft sich Pipo teilweise immernoch und er wirkt sehr nervös. Ich habe gelesen, dass man Vögel ablenken muss. Doch leider wirkt Pipo auf jede Änderung mit neuem Federrupfen.... Er scheut alles neue im Käfig und seit drei Tagen öffne ich immer wieder das Törchen, doch dann wird er ganz nervös und beginnt sich zu rupfen. Zum Glück isst er sehr viel und trinkt auch.
Doch was sollen wir machen? Wir können keinen zweiten Vogel kaufen und haben auch Angst, dass er in einer Voliere mit anderen Vögel stirbt...
Er wurde auf keinen Fall artgerecht gehalten, dass wissen wir. Doch was macht man mit einem mindestens 8 jährigen Vogel, der sich gegen jede Änderung sträubt...
Bin über jeden Tipp dankbar.
Grüsse
Nicole