Ungeheuerliches Gerichtsurteil!

Diskutiere Ungeheuerliches Gerichtsurteil! im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Bitte lest Euch den im Link angeführten Artikel mal durch. Es ist ungeheuerlich, was da für ein Urteil gesprochen wurde. Bitte schreibt auf dem...
Während für mich noch die "dreckigste" Stadttaube ein Mitgeschöpf ist, dem ich zumindest ein Lebensrecht einräume und dessen Lebensbedingungen ich gerne verbessern würde, wird hier wie im vorigen Jahrhundert von Vielen nur Vernichtung propagiert.
Übrigens müßte sich der Mensch nirgends in die "Natur" einmischen, hätte er nicht schon soviele natürliche Freßfeinde (Wölfe, Bären etc.) fast ausgerottet.
Eigentlich sollte man diese Diskussion abbrechen, da dabei doch nichts Konstruktives mehr herauskommt.
Fridolin

Hätte wäre wenn ... Deine Beiträge waren tatsächlich nicht die konstruktivsten ...
Jörg
 
Deine Beiträge waren tatsächlich nicht die konstruktivsten ...
Na, den Schuh kannst Du Dir selbst anziehen.

Das Thema hier ist ja gar nicht, Tauben aus Dezimierungsgründen zu töten, was ja von den Veterinärämtern deshalb nicht mehr genehmigt wird, weil es als Maßnahme, die man ständig wiederholen müßte (und in der Vergangenheit auch hat) nicht nachhaltig und damit nicht tierschutzkonform wäre, sondern als "Schädlinge". Somit würde mich von denen, die Tötungen befürworten, 'mal interessieren, welche Kriterien denn dabei erfüllt sein sollten ?

Etwaige Behauptungen (Tauben könnten Krankheiten übertragen, etc.) bitte dann aber auch mit nachlesbaren Beispielen belegen, unter welchen Umständen dies konkret erfolgt ist und warum für deren Behebung Tötungen erforderlich sind, denn als hypothetisches Konstrukt gilt dies für die meisten anderen Tiere sonst auch, vor allem für Haus- und Nutztiere (s. jährliche Zoonoseberichte des BfR zu tatsächlichen Fällen), und fiele lediglich unter die Kategorie "Glauben".
 
Mal ne Frage: welche Kriterien müssen eigentlich erfüllt sein, damit etwas als "Schädling" gilt?
 
Na, den Schuh kannst Du Dir selbst anziehen.

Den Anspruch habe ich hier auch gar nicht ;-)

Du schreibst zwar 'ne ganze Menge aber damit wirste auch nicht die Welt verbessern - weil, wer liest das schon. Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass die viele Leute dich nach 'ner Weile ignorieren, weil sich keiner mit dem Kram, den du verzapftst, identifizieren kann?

Und das liegt sicher nicht an den anderen ...

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon recht Jörg. Sind wir schon wieder bei persönlichen Befindlichkeiten statt Inhalt ? Deine Sorge ist wirklich rührend, aber es kommt in keiner Weise darauf an, wer einen hier ignoriert (die stillen Leser, die mir schreiben, scheinbar nicht), sondern wer mich "im Feld" um Rat fragt, weil Probleme schon (für die Kommune kostenneutral) anders gelöst worden sind. Bestimmt habe ich den Taubenschlag in einem öffentlichen Gebäude nur bekommen, weil der Stadtteil mit den Wochenmärkten inzwischen unter Tauben zusammenbricht, und weil das so katastrophal war, machen es die anderen Bezirke jetzt nach.

Bin davon ausgegangen, daß gerade Du die Kriterien aus dem ff. 'runterrasseln kannst, denn Du hast das Gerichtsurteil ja begrüßt und erwartest offenbar nicht nur dessen Umsetzung, sondern daß damit "Taubenprobleme" gelöst werden. Demnach dürfte doch die Skizzierung, wie das in der Praxis funktionieren soll, keine Anstrengung bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drei Zeilen?

Cool!

Ich kenne den Ort, ich war da, ich weiß wie es dort aussieht und deshalb begrüße ich, dass das Taubenproblem dort gelöst wird.
Nicht mehr und nicht weniger. Wenn dabei eine Taubenpopulation getötet wird, ist mir das auch recht, denn ich finde, dass Menschen dort regulierend eingreifen müssen, wo andere nachweislich beeinträchtigt werden.

Jörg
 
...warum Entnahmen zu einer Verjüngung der Bestände führen.
...selbst dann, wenn zuvor 80 % weggeholt wurden
Als ob ihr sämtliche Tauben in einen Schlag abziehen könntet. Selbst wenn, dann würden sie aus der Umgebung alsbald wieder einwandern.

Wenn der Effekt der gleich ist, wäre man ja nicht davon abgekommen. Bis in die 80er Jahre wurden Tauben ja großflächig vergiftet, ...
Damals hat man versäumt:
Natürlich ist es sinnvoll, ungewollte Brutplätze zu verschließen,...


Vogelklappe, solange ich dich hier lese, baust du in deine Beiträge Teilzitate - sogar von unterschiedlichen Verfassern - ein, wie es dir gerade passt und ohne Rücksicht auf den ursprünglichen Sinnzusammenhang. Du versuchst schlichtweg, die Leser besoffen zu reden.

Meine Äußerung:
Wenn nun die Taubenfreunde hergehen und sagen, das Töten der Tiere wäre aus tierschützerischer Sicht unakzeptabel, daher wollen wir betreute Taubenschläge, dann finde ich dies absolut in Ordnung.
Dann sollen sie es aber auch bei dieser Argumentation belassen, anstatt permanent mit allen möglichen anderen, zum Teil an den Haaren herbeigezogenen Begründungen daherzukommen und anstatt sich als auf den Menschen schimpfende, ihn am liebsten dezimieren wollende Tierrechtler darzustellen.
so zu beantworten:
… anstatt permanent mit allen möglichen anderen, zum Teil an den Haaren herbeigezogenen Begründungen daherzukommen …
An den Haaren herbeigezogen ist vielmehr der krampfhafte Versuch, an völlig überkommenen Tötungs“lösungen“ festzuhalten und am besten noch selbst nach „Gutsherrenart“ entscheiden zu dürfen, wann diese „notwendig“ sind.
ist nicht nur eine Frechheit, sondern zeigt auch deine Denkweise. Es geht dir darum, und nur darum, möglichst viele Tauben zu retten. Eine Lösung für die Probleme zu finden, die die Tauben den Menschen verursachen, ist zweitrangig, lässt sich aber gut den Behörden und der Allgemeinheit verkaufen.

Es ist alles wie gehabt, mit dir ist keine offene Diskussion möglich.
 
Kann man das Pferd nicht mal von der anderen Seite aufzäumen?
Ist das Problem nicht ähnlich gelagert, wie bei den Ratten?
Wovon ernähren sich die Tauben?
Hauptsächlich von dem, was wir Menschen rumliegen lassen?
Pommes, alte Brötchen oder was auch immer achtlos in offene Abfallbehälter geworfen wird?

Don't feed the troll, um es mal anders auszudrücken.

Wenn wir unser Müllproblem nicht in den Griff bekommen, werden die Taubenpopulationen immer wieder anwachsen.
Egal ob durch Töten oder Einfangen reduziert wurde.

Oder um es auf einen Nenner zu bringen: Entzieht ihnen den Nahrungsgrundlage.

Liege ich damit komplett falsch?

Habe mich bislang noch nicht mit der Stadttaubenproblematik auseinander gesetzt.
In Kleinstädten gibt es das Problem nicht. Warum wohl?
 
Goldfischchen,
Ich gehöre auch zu den Menschen, die in Stadttauben keine Wildtiere sehen, sondern verwilderte Haustiere.
Welche Rolle spielt das?

OR-Michi hat da in einem Eintrag etwas angesprochen, was auch meine Mutter schon oft gesagt hat. Der Krieg hat viele Haustauben(keine Rasse, Zier-oder Brieftrauben)heimatlos gemacht. Vermutlich sind unsere heutigen Stadttauben, die Nachkommen.
In einer Stadt wie Berlin werden wohl nur wenige Exemplare den Krieg und die erste Nachkriegszeit überlebt haben, oder was glaubst du, was die hungernde Bevölkerung mit Tauben gemacht hat 8o

Die Tauben, die nicht im Suppentopf gelandet sind, haben die Nachkriegszeit überlebt, obwohl sich niemand um sie kümmerte. Das Argument, es wären verwilderte Haustiere, darum müssen wir uns drum kümmern, ist ein Pseudo-Argument. Die Straßentaube, als Art, ist durchaus in der Lage, sich ihre Nahrung auf den Feldern zu suchen und in der Natur zu überleben wie ein Wildvogel. Dies hat sie bewiesen in der Nachkriegszeit.
 
Oder um es auf einen Nenner zu bringen: Entzieht ihnen den Nahrungsgrundlage.

Liege ich damit komplett falsch?
Ja - es sei denn, du hältst es für möglich, mit Tierquälerei richtig zu liegen.
Stadttauben sind nun mal Haustauben/Haustiere, bei denen die Brutaktivität nicht (mehr) von Nahrungsangebot oder Jahreszeit abhängig ist.

Naürlich könnten wir auch das Problem herrenloser Haustiere insgesamt so lösen: Einfach mal für zwei Monate die Tierheime zusperren und nicht mehr füttern...
 
Ja - es sei denn, du hältst es für möglich, mit Tierquälerei richtig zu liegen.
Stadttauben sind nun mal Haustauben/Haustiere, bei denen die Brutaktivität nicht (mehr) von Nahrungsangebot oder Jahreszeit abhängig ist.

Naürlich könnten wir auch das Problem herrenloser Haustiere insgesamt so lösen: Einfach mal für zwei Monate die Tierheime zusperren und nicht mehr füttern...

Da hast Du mich aber völlig falsch verstanden.
Natürlich bin ich nicht dafür, Tiere verhungern zu lassen.
Aber es gibt ja wohl einen Mittelweg zwischen Verhungern lassen und ständig zulassen, dass ein reichliches Nahrungsangebot vorhanden ist.

Kannst Du mir denn erklären, warum es in Kleinstädten keine Stadttauben gibt?
Ich lebe in einer 20.000-Seelen-Gemeinde und hier gibts nicht eine Stadttaube.
Natürlich liegen auch bei uns "Lebensmittel" in offenen Abfallbehältern und auf der Straße rum
Darum reißen sich die Rabenvögel.
Warum ist das so?
 
Die Straßentaube, als Art, ist durchaus in der Lage, sich ihre Nahrung auf den Feldern zu suchen und in der Natur zu überleben wie ein Wildvogel.
Wobei sie die allerdings erstmal finden muss: die Äcker in den Innenstädten, die noch wie in alten Zeiten bestellt werden, und auf denen entsprechend Körner liegen.

Straßen(!)tauben, die in der Natur leben: Hat es das jemals gegeben?

Gruß,
Sisyphos
 
Natürlich bin ich nicht dafür, Tiere verhungern zu lassen.
Aber es gibt ja wohl einen Mittelweg zwischen Verhungern lassen und ständig zulassen, dass ein reichliches Nahrungsangebot vorhanden ist.
Also nur ein bisschen quälen? Richtig ist nicht "ein Mittelweg", sondern eine Alternative: nicht "die Nahrungsgrundlage entziehen" (das hast du geschrieben), sondern die Nahrung in Taubenschläge "verschieben", und das durchaus reichlich. Die Haustiere im Heim werden anständig versorgt, und so sollte es auch für die sein, die momentan noch auf der Straße sind, oder?

Kannst Du mir denn erklären, warum es in Kleinstädten keine Stadttauben gibt?
Vermutlich deshalb, weil eine Großstadt mit ihren hohen Häusern inklusive Vorsprüngen eben mehr einer Felsenlandschaft oder Steilküste (Lebensraum der Haustauben-Stammform "Felsentaube") entspricht.

Sorry, wenn ich ungehalten wirke, aber wir haben hier so ziemlich alles zum Thema schon x-mal durchgekaut, und ich persönlich hab einfach nicht Geduld für sowas - auch nicht dafür, zu rechtfertigen oder plausibel zu machen, dass Tiere Hilfe brauchen, denen man es doch deutlich genug ansieht, und dass "TOTMACHEN! TOTMACHEN!" nicht wirklich die Lösung sein sollte oder gesellschaftlich wertvoll ist.
 
Darum reißen sich die Rabenvögel.

Eine andere Gruppe Vögel, die sich auf der Abschußliste vieler Leute befindet.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie eindimensional in diesem Forum argumentiert wird.
Interessant eine Auffassung eines Landratsamtes

Der Tötung der Vögel wird hier keine nachhaltige Lösung zugeschrieben.

Und um Lösung sollte es doch gehen.
Dazu muß zunächst eimal die Thematik sachlich betrachtet werden.
Und das ist meinerseits eine Kritik an dem genannten Urteil, dass durch die Begrifflichlichkeit "Schädlinge" eher diffuse Ängste unterstützt werden, als eine sachliche Betrachtung möglich ist.

Die Gegner der Staudttauben verwenden gerne Schlagworte wie Gesundheitsgefahr und Gebäudeschäden.
Nachweise für massenhafte Erkrankungen, die direkt den Stadttaubenpopulationen zuzurechnen wären, bleiben sie aber schuldig.
Unbestreitbar ist sicherlich, dass bestimmte Infektionen wie Chlamydieninfektionen möglich sind. Aber hier könnte man auch die o.g. Rabenvögel z.B. ansprechen. Also auch weg mit denen.

Es gibt Untersuchungen, die besagen, dass saurer Regen eine viel größere Auswirkung auf die Gebäudesubstanz hat als Taubenkot, im Gegenteil, man konnte eine leicht schädliche Einwirkung von Taubenkot lediglich auf Blechen nachweisen.

Unbestreitbar ist die Menge an Verschmutzungen und die damit verbundenen Reinigungskosten. Aber auch hier ist zu betrachten, wo diese denn im extremen Ausmaß vorkommen. Nämlich an Brut- bzw. Futterplätzen. An diesem Punkt würden dann allerdings auch mit Vernunft ausgewählte Schläge eine Lösung darstellen.

Lösungen können nur eine Kombination von Maßnahmen sein. Einrichten von Schlägen, Vermeidung von wilden Fütterungen oder Essensabfällen, Verunmöglichung von Brutmöglichkeiten, bei Beibehaltung der Brutmöglichkeiten für erwünschte Gebäudebrüter, (die allerdings auch Dreck machen :) ) , Minimierung der Zuflüge von Rassetauben.
 
Die Straßentaube, als Art, ist durchaus in der Lage, sich ihre Nahrung auf den Feldern zu suchen und in der Natur zu überleben wie ein Wildvogel.
Dies hat sie bewiesen in der Nachkriegszeit.
Hallo Dagmar
Nur sind es schon längst nicht mehr die Äcker der Nackriegzeit
Durch Flurbereinigung (1974) und Monokulturen haben es selbst die Wildvögel schwer,...
....hier entsprechende und ausreichende Nahrung zu finden!
Füher, ~1950/1960er Jahre. wurde das Korn erst im Herbst geerntet,...heute schon Anfang Juli!

Dann sind die Äcker praktisch leer,da bleiben dann nur die Maisfelder "übrig",die wahrlich keine Nahrung bieten!!

Erst vor einigen Tagen hat ein Prof. einer bekannten Vogelwarte dazu aufgerufen,Singvögel auch im Frühling + Sommer zu füttern,
weil diese Vögel ihre Jungen nicht genügend satt bekommen,und diese Jungen schon überwiegend im Nest versterben!
Gruß
Michael
 
Der Ruf nach töten, töten hat solangsam was beängstigendes..., und ist sehr einfach gestrickt gedacht... *Herr wirf Hirn runter*

Es gibt da ein Zitat: Den Charakter eines Menschen kann man am besten erkennen, wenn er Macht über andere(Menschen, Tiere) bekommt...

Ürigens: Der Ausdruck „Schädling“ ist eine Kollektivbezeichnung für Organismen, die den wirtschaftlichen Erfolg des Menschen schmälern, sei es als Zerstörer von Kulturpflanzen, als Nahrungskonkurrent oder durch Zerstörung von Bauwerken.
Das trifft ja wohl auf Stadttauben nicht zu, denn zerstört werden die Bauwerke nicht. Ich habe jedenfalls noch keines gesehen, dass durch den Kot der Tiere eingestürzt wäre...
 
Wobei sie die allerdings erstmal finden muss: die Äcker in den Innenstädten, die noch wie in alten Zeiten bestellt werden, und auf denen entsprechend Körner liegen.
Ich sprach von der Straßentaube als Art, diese kann durchaus ohne Fütterung durch den Menschen überleben. Die Bahnhofstaube kann es sicher nicht.

Straßen(!)tauben, die in der Natur leben: Hat es das jemals gegeben?
Du darfst "Natur" gerne etwas großzügig auslegen. Gärten, Parkanlagen, bestellte Felder, usw. zählen dazu.

Durch Gebäudesanierungen ist der Straßentaubenbestand in Dresden rückläufig (s. Abb. 3). Hat von 1975 bis 1999 um 75% abgenommen.

Mir geht es um die irreführende Aussage, bzw. das Erwecken des Eindrucks, Töten der Tauben wäre deshalb keine Lösung, weil sich die Bestände ganz schnell wieder erholen und mit Taubenhäusern wäre alles ganz anders, damit könne man den Bestand dauerhaft regulieren. Deshalb schieb ich:
Tauben ins Taubenhaus zu locken ist nichts anderes als wegfangen.
Der einzige Unterschied zwischen Verbringen in Taubenhäuser und Wegfangen im Rahmen einer Schädlingsbekämpfung ist das, was anschließend mit den Tieren passiert. Die einen dürfen leben, die anderen werden getötet.
Der Effekt muss der gleiche sein, vorausgesetzt, die in beiden Fällen erforderlichen Begleitmaßnahmen (Verschließen der Brutplätze, allgemeines Fütterungsverbot) werden durchgeführt.
 
Hallo Michael,
Nur sind es schon längst nicht mehr die Äcker der Nackriegzeit
Durch Flurbereinigung (1974) und Monokulturen haben es selbst die Wildvögel schwer,...
....hier entsprechende und ausreichende Nahrung zu finden!
Füher, ~1950/1960er Jahre. wurde das Korn erst im Herbst geerntet,...heute schon Anfang Juli!

Dann sind die Äcker praktisch leer,da bleiben dann nur die Maisfelder "übrig",die wahrlich keine Nahrung bieten!!
Ich weiß... Allerdings scheinen sich Ringel- und Türkentauben durchaus auszubreiten (habe jetzt keine Bestandszahlen) und das, was sie fressen, kann die Straßentaube auch fressen. Ich wehre mich lediglich gegen das Argument, sie können nicht, deshalb müssen wir sie füttern. Wir wollen doch gar keine großen Bestände!
 
Thema: Ungeheuerliches Gerichtsurteil!

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