Ungeheuerliches Gerichtsurteil!

Diskutiere Ungeheuerliches Gerichtsurteil! im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Bitte lest Euch den im Link angeführten Artikel mal durch. Es ist ungeheuerlich, was da für ein Urteil gesprochen wurde. Bitte schreibt auf dem...
Du willst uns doch jetzt hoffentlich nicht allen Ernstes weismachen wollen, dass das Leben einer Stadttaube auch nur ansatzweise so erbärmlich ist, wie das eines Nutztiers. Stadttauben leben wie die Made im Speck beinahe ohne natürliche Feinde!! Allein deswegen sollten die Tierschützer Ihre Prioritäten dringend neu ordnen, damit dort angefangen wird, wo es am nötigsten ist und nicht da wo man einfacher durchkommt!!!0l

Es ist nicht in der Art erbärmlich, wie das der Nutztiere. Aber es ist anders erbärmlich und das macht es nicht besser. Wenn Du Dir ein Bein glatt brichst, darfst Du dann nicht klagen, nur weil jemand neben Dir liegt, der einen Splitterbruch hat?

Nein nein, ich bin berufstätig, solche Mammut-Projekte lassen sich nur mit viel Idealismus und vor allem noch mehr Freizeit durchsetzen .

Stell Dir vor, es gibt Personen, die ihr Engagement auch mit voller Berufstätigkeit betreiben. Alles nur eine Frage der Organisation! ;)


Das ist gut, Jörg. Problemlösung mit dem Hammer. Wir haben ein Problem, also töten wir es. Zuviele streunende Katzen? Töten! Zuviele Raben? Töten! Zuviele Tauben? Töten! Das ist genau die Art Problemlösung, die immer schon aus Bequemlichkeit und Dummheit der Menschen betrieben wird.
Ich schmeiße übrigens auch immer meine Sachen weg, wenn sie dreckig sind. Waschen ist mir viel zu umständlich.

So, nun kümmere ich mich lieber mal um die zusammengetretenen, verstümmelten, verletzten und kranken Stadttauben, die alle ein Recht auf Leben haben.
 
Sehr schön, was es alles zu Vögeln zu schreiben gibt, die einen 'nen xxxxx (darf das Wort jetzt nicht mehr schreiben :D).

Nur noch mal zur Klarstellung. Das Gericht hat die Tauben zwar zu Schädlingen erklärt, aber nicht vogelfrei.
 
@ Sina:
Das sind ja wirklich haarstreubende Vergleiche und nicht allzu aussagekräftige Totschlagargumente. Ich bin gespannt auf Deinen Lösungsvorschlag zum Taubenproblem.

Es gibt da so eine Art Taubenschlag mit Nistgelegenheiten, man füttert die "Ratten" und tauscht die Eier gegen falsche aus und reduziert sie so "human"aber langsam über viele viele viele Jahre hinweg, wenn sie dann nicht doch irgendwo anders brüten und sich trotzdem in dem Tierschützer-Taubenschlag durchfüttern lassen. Mit der Flinte kommen wir anfangs jedenfalls schneller zu einem Ergebnis. Ob man aber alle Tauben erwischen wird, bleibt für mich ebenfalls fraglich.

Nacht zusammen!

P.S.: Ärgert Euch nicht zu sehr über Jörg und mich und schreibt lieber fleißig Briefe für den Weltfrieden oder was auch immer Ihr mögt! :D
Macht Euch nix aus uns, es ist ja schließlich Eure Freizeit. Idealisten werden zunächst immer von den meisten anderen belächelt... :bier:
 
Totschlagargumente lese ich eher vor dir und deinesgleichen. Einen Vorschlag zur Lösung des "Taubenproblems" durftest du hier schon lesen.

Erstaunlicherweise ist dir deine Zeit nicht zu schade um hier zu diskutieren. :~

Es gibt Leute, die man mit Argumenten überzeugen kann, und es gibt diejenigen, die einem die Zeit für die Sache stehlen, für die man sich eigentlich einsetzen möchte. Wahre Klugheit besteht darin, sich von eben diesen Leuten nicht von seinem Vorhaben abbringen zu lassen.

Deshalb werde ich jetzt mal meinen Brief entwerfen...
 
Soso, Stadttauben sind Schädlinge, die Schaden anrichten, indem sie durch ihre Hinterlassenschaften alles verunreinigen. Ihr Kot ist eine echte Schweinerei. Dem stimme ich sogar zu, Kot ist immer eine Schweinerei..:D

Sind Hunde, Katzen, Pferde, Kühe usw. dann nicht auch Schädlinge, wenn man es mal genau betrachtet, da wird auch einfach mal so das große und kleine Geschäft erledigt.

Hundebesitzer, die zulassen, dass ihre Lieblinge überall ihre Häufchen hinterlassen. Wer ist nicht schon mal reingetreten und hat sich geärgert...?
Katzen die in Nachbars Garten ihr großes und kleines Geschäft erledigen. Welcher vorbildliche Gartenbesitzer hat sich nicht schon darüber geärgert...?
Pferde und Kühe, die ganze Straßen über und über mit ihrem Kot verschmutzen, und dass in ländlichen Gegenden täglich. Wer hat sich nicht schon darüber geärgert...?

Es gibt nur eine humane Lösung, dem "Problem Stadttauben" beizukommen, nämlich betreute Taubenschläge. Und zwar nicht erst, nachdem alle anderen Lösungen wirkungslos waren, sondern von Anfang an. Bevor es zum Problem wird!

VG Goldfischchen
 
Plassco, bevor Du UNS vorschreibst, für wen und was wir uns einsetzen sollen und für was nicht, lasse mal lieber Deinen umfangreichen Worten Taten folgen und setze Dich trotz Deiner 1000 Hobbys und Beruf für die "Nutz"-Tiere ein, die Du hier immer so bedauerst und hervorbringst! Stell Dir vor, es gibt Leute, die haben Familie und einen Beruf und engagieren sich trotzdem noch im Tierschutz!!! Also: Mach mal was und hör auf nur zu reden bzw. zu schreiben! Und hör auf, die belehren zu wollen, die was machen!

Schön, daß Du schon mal was von betreuten Taubenschlägen gehört hast und auch verstanden hast, wie und daß sie funktionieren. Die Städte, die sie haben, sind sehr zufrieden damit. Daß ein "Abknallen" der Tiere, auch wenn manchem hier die Vorstellung dieser blutigen Tötungsphantasie vielleicht große Befriedigung bereitet, auf Dauer rein gar nichts bringt, wurde ja bereits schon erklärt. Aber gegen sachliche Argumente sind hier offensichtlich manche User immun...
 
...Briefe gegen sinnvolle Gerichtsurteile zu schreiben...
Was ist denn mit dem Urteil aus der ersten Instanz, in dem stichhaltig begründet wird, warum Tauben keine Schädlinge und Tötungen keine Lösung sind ? Ist wohl zu unbequem, sich mit denen auseinanderzusetzen ?
..ist mir aber irgendwie deutlich wichtiger, die Stadttauben kommen viiiiel später.
Aber sie kommen – irgendwann ?
Man sollte sich als anständiger Tierschützer also lieber um die echten Probleme in der Massentierhaltung kümmern, anstatt verletzte Stadttauben etc. aufzupäppeln und gegen problemlösende Vorschläge des Gesetzgebers anzurennen!!
Und wenn sie nachweislich nicht problemlösend sind ? Siehe vorheriges Urteil; da stehen viele gesammelten Gründe dafür. Wie kommt man überhaupt dazu, festlegen zu wollen, was ein „anständiger Tierschützer“ ist ? Der nächste sagt Dir mit genau Deiner Logik (s.o.), solange Kinder in Afrika verhungern, sei es „unanständig“, sich hier um Hühnerhaltung zu kümmern … klingt nach sehr kindischer Argumentation, um – gar nichts zu tun, schon gar nicht direkt vor der eigenen Tür.
Ernsthafte Tierschützer sollten dringend Ihre Prioritäten neu ordnen,...
Noch mal: wie kommst Du dazu ? Wieso schließt das eine das andere aus ?
Nein nein, ich bin berufstätig, solche Mammut-Projekte lassen sich nur mit viel Idealismus und vor allem noch mehr Freizeit durchsetzen.
Ja und ? Deshalb tut man erst gar nichts nichts (s.o.), meckert aber über Tauben ?
Das sind ja wirklich haatsreubende Vergleiche und nicht allzu aussgekräftige Totschlagargumente. Ich bin gespannt auf Deinen Lösungsvorschlag zum Taubenproblem.
Die „Totschlagargumente“ kommen bisher ausschließlich von Dir (s.o.) Nennt sich Projektion. Solchen Menschen möchte ich im Alter lieber nicht in die Hände fallen.
Mit der Flinte kommen wir anfangs jedenfalls schneller zu einem Ergebnis.
Nein, eben nicht. Selbst in einer Kleinstadt wie Erlangen wurden die Taubenabschüsse per Stadtratsbeschluss wieder eingestellt – wegen kompletter Ineffektivität – und statt dessen auf Taubenschläge gesetzt (Link habe ich hier schon mehrfach eingestellt). Manche brauchen eben länger, bis sie es kapieren.

Im übrigen ist das Urteil nichts neues, denn nach IfSG waren Tötungen unter bestimmten Umständen schon immer zulässig. Was mich von denen interessieren würde, die jetzt darüber frohlocken, ist, warum sich denn keiner von diesen Leuten selbst auch nur um Schadensbegrenzung z. B. an Fußgängern oder an Gebäuden als auch um Verschluss wilder Brutplätze bemüht ? Trotz der zahlreichen „Meckerer“ und Befürworter „billiger“ Lösungen, die es hier auch gibt, findet man sich da immer einsam auf weiter Flur – wie kann das sein ?
 
Vogelklappe hat geschrieben:
Nein, eben nicht. Selbst in einer Kleinstadt wie Erlangen wurden die Taubenabschüsse per Stadtratsbeschluss wieder eingestellt – wegen kompletter Ineffektivität – und statt dessen auf Taubenschläge gesetzt (Link habe ich hier schon mehrfach eingestellt). Manche brauchen eben länger, bis sie es kapieren


Ja genau das ist das Problem, wie Almut hier schreibt. Manche brauchen eben länger bis sie es kapieren.
Und Manche wollen es einfach nicht kapieren. Da sitzen Menschen im Stadtratsbeschluss und treffen Entscheidungen, ohne sich ausreichend drüber zu informieren was die effektivste Lösung ist(nein, Tauben abknallen, vergiften, verhungern lassen, ist nicht die beste Lösung!!).
Kein vernünftiger Mensch, mit gesundem Denken, würde in seinem Leben eine Entscheidung treffen, ohne sich vorher ausreichend informiert zu haben. Aber dort, wo die großen Entscheidungen z.B. im Stadtrat getroffen werden, ist das so, dass ist das was ich nie kapieren werden...:?
 
Es gibt da so eine Art Taubenschlag mit Nistgelegenheiten, .. und tauscht die Eier gegen falsche aus
und reduziert sie so "human"aber langsam über viele viele viele Jahre hinweg,
:
@plassco
...ein einziges Stadttaubenpaar ist durchaus in der Lage,6 bis ~8 x im Jahr Junge aufzuziehen;
selbst diese Jungen können im Schlupfjahr schon wieder eigene Junge "produzieren"!

In den meisten betreuten Stadttauben-Schlägen leben bis zu 50(oder auch mehr) Paare;da du ja ein ganz "Schlauer" bist,...
kannst du mal "hochrechnen"...wieviel Nachwuchs durch Eier austauschen kurzfristig(nicht langsam) verhindert wird!
Michael
ein Taubenzüchter
 
Ihr schreibt ja immer noch hier (habs nur überflogen, war mir zu doof), ich dachte Ihr wolltet nutzlose Briefe gegen das "ungeheuerliche Gerichtsurteil" schreiben. Ich selbst werde dazu jedenfalls keinen Finger rühren, ich bin ja schließlich kein Tierschützer mit zu viel Freizeit. Ich bin allenfalls ein gewissenhafter Konsument, der durch den Kauf bestimmter Lebensmittel die Haltungsbedingungen der Nutztiere verbessert. Mehr kann/will ich nicht anbieten, sorry ist eben ganz allein meine Sache.

Und nun zerbrecht Euch ruhig weiter hübsch die Köpfchen, klagt Euch gegenseitig Euer leid über Missstände jeglicher Art, mir ist meine Zeit einfach zu schade für dieses wenig sinnvolle Palaber. Wenn Euch Stadttauben wichtiger als die erbärmlichen Haltungsbedingungen der Nutztiere sind, kann ich nichts daran ändern, ich wollte nur wenigstens darauf hingewiesen haben. Macht's gut zusammen und ein schönes Leben noch, ich muß mich jetzt wichtigeren Dingen widmen...
(Draußen im Garten bruzzelt leckeres Fleisch in Demeter-Qualität vor sich hin, Mahlzeit zusammen :zustimm: :D)


@ OR-Michi:
Oh, das hätte ich so nicht gedacht. Danke für die Info :bier:, dann sind diese Taubenschläge ja doch sinnvoller als von mir gedacht. Man lernt eben nie aus, danke nochmal! Ich bin eben einfach nur davon ausgegangen, daß ein totes Taubenpaar erst gar keine Nachkommen hat...:zwinker:

Nachdem dieses Problem dann ja gelöst ist, können sich die "waschechten Tierschützer mit viel Freizeit" nun hoffentlich dringenderen Problemen widmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar, besser schnell zurückziehen, bevor einem die Argumente ganz ausgehen.

Eine Frage habe ich aber noch an Dich, wenn Du schon die Antworten auf alle anderen schuldig bleibst: warum gab es ausgerechnet in der Schweiz, wo verwilderte Haustauben dem Jagdrecht unterliegen und auch in Städten geschossen werden dürfen (und auch wurden/werden) die ersten betreuten Taubenschläge - und gibt sie in vielen (und mehr Städten als früher) immer noch ?! Sind die Schweizer demnach bescheuert, weil sie Geld für Taubenschläge ausgeben und sich um die Tiere darin kümmern ?

P.S.: Keine Antwort ist auch eine Antwort.
 
Na klar, besser schnell zurückziehen, bevor einem die Argumente ganz ausgehen.

Nein, nicht wirklich. Es gibt wichtigeres als diese sinnlose Diskussion über eine festgestellte Taubenplage....

Nur soviel, an manchen Orten lassen sich diese betreuten Schläge nicht einrichten. Die Tauben müssen dort weg und man wird alles daran setzen, sie dort weg zu bekommen.

Und weg ...

Jörg
 
O-Ton

Eine Frage habe ich aber noch an Dich, wenn Du schon die Antworten auf alle anderen schuldig bleibst:
Bekommst Du es in Deinem Leben noch einmal hin, ne neue Platte aufzulegen?
Dein ewiges man bleibe Antworten schuldig und Dein Fragenspiel nervt nur noch furchtbar!
Im Grunde gehen Dir die Argumente flöten und dann fängt Dein nerviges Spiel an, war bei Raben und Krähen so und zieht sich durch alle Deine Threads.


Tam
 
Die Tauben müssen dort weg und man wird alles daran setzen, sie dort weg zu bekommen.
Unbestritten, aber wieso hat man dann nicht längst zur Kenntnis genommen, daß die Entnahmen nichts bringen ? Es werden auch weiter Tauben in diese Halle fliegen, wenn man die weggefangenen tötet, weil ein Brieftaubenanteil (wie an anderer Stelle von selbigen Züchtern bekräftigt) eben kaum vorhanden ist. Deshalb wird auch nicht klappen, sich argumentativ die Rosinen herauszupicken. Fragt sich nur, ob das bei dem überwiegend negativen Image der Tauben durch jahr(zehnt)elang verschleppte Vermeidung, daß es überhaupt zu unerwünscht großen Schwärmen kommen konnte, noch jemanden interessiert.
Dein ewiges man bleibe Antworten schuldig ...
Wo sind denn die Antworten - habe ich die übesehen ? Siehe damalige "Fallenstudie" an Krähen; eingestellt und bislang nicht neu aufgelegt - warum wohl ?
 
Wo sind denn die Antworten - habe ich die übesehen ? Siehe damalige "Fallenstudie" an Krähen; eingestellt und bislang nicht neu aufgelegt - warum wohl ?

Wahrscheinlich bist du in deinem eigenen Fachwissen so gefangen, dass du für vieles andere einfach blind geworden bist ....

Salut!
Jörg
 
Mit Allgemeinplätzen kann ich nichts anfangen. Nenn' doch einfach 'mal ein konkretes Beispiel, wo Tötungen von Tauben nachhaltig etwas gebracht haben sollen. Im übrigen danke für die Blumen, aber an der Begründung für das erste Urteil, warum die beantragte Tötungserlaubnis als Methode ungeeignet ist, war ich in keiner Weise beteiligt. Zu diesem Schluss sind ganz andere Experten völlig unabhängig voneinander gekommen.

Die betroffene Halle ist ja weder Futter- noch nennenswerter Brutplatz, wie mir der Auftraggeber verraten hat. Aus diesem Grund wären die Tauben durch alternatives Angebot des einen wie des anderen dort abzuziehen, weil sie u.a. eben deshalb überhaupt in einen Fangschlag gehen. Warum sollte etwas nicht funktionieren, was woanders gut klappt ? Im übrigen wäre ja über die bisher verstrichene Zeit leicht erfassbar gewesen, wie hoch der angebliche Rückflug gefangener und woanders freigelassener Tauben ist, durch entsprechende Beringung, wie wir das hier auch machen. Warum gibt es dazu wohl keine Daten, die ja das Anliegen des Klägers sogar bekräftigen könnten ? Wäre das zuständige Amt überzeugt, daß Tötungen das einzige problemlösende Mittel sind, hätte es doch gar keiner Klage bedurft.
 
http://content.stuttgarter-nachrich...re-behausungen-teurer-kampf-gegen-tauben.html


Das ist auch so ein Beispiel, wo sehr, sehr lange alles Mögliche (Gift, Abschuss, aushungern usw.) probiert wurde, um den Bestand zu verkleinern. Nichts hat geholfen.
Und jetzt "endlich" stetzt Stuttgart auf betreute Schläge.

Nur, in den Köpfen der Menschen haben sich durch die jahrelange Propaganda "Schädlinge, Ungeziefer" nur negatives festgesetzt. Die Akzeptanz für die betreuten Schläge ist sehr gering. Es wird lange dauern, bis ein leichtes Umdenken passiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die besagten Schläge die viel zu viel Geld kosten, sind doch lediglich eine Verlagerung des Problems. Und wenn die Schläge schon mal da sind sollte man die Tauben gleich mit entfernen und verwerten anstelle nur die Eier entsorgen, wäre viel nachhaltiger und auf dauer günstiger.
 
Thema: Ungeheuerliches Gerichtsurteil!

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Zurück
Oben