Unsere beiden Grauen

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Heike66

Guest
Nachedem Pepsi und Kuki seit 2 Wochen in einem Käfig wohnen, gibt es seit einigen Tagen mächtig Streß zwischen den beiden. Entweder beißt Pepsi nach Kuki oder umgekehrt. Sie saßen schon auf einer Stange( einer rechts und einer links am Ende) und nun sitzt einer auf dem Boden und der andere oben. Und wehe es rührt sich einer, dann beißt der andere sofort nach ihm. Bis vor 2 Tagen haben sie auch miteinander gespielt. Einer zog oben am Seil der andere unten und sie haben sich beide gemeinsam über die Klopapierrolle hergemacht und nun das. Gestern Abend warn sie so wütnd aufeinander das ich mit der Hand dazischen bin und sie auseinder geholt habe. Den zweiten Käfig hab ich mittlerweile zum Sperrmüll, dacht ich brauch ihn nicht mehr.
Wer weiß einen Rat? Ich hätte doch vor dem Kauf von Kuki mich besser informieren sollen. Der Züchter von Kuki meinte ja ich solle einen Jungvogel zu Pepsi ( 8Jahre) setzten. Mittlerweile denke ich das war keine so gute Idee. Aber hergeben möchte ich keinen von beiden mehr. Mein Mann ist schon am meckern. Hilfe ich weiß nicht weiter.
Danke und lg
Heike:traurig: :traurig:
 
Hallo Heike,

hast Du das Geschlecht der Beiden bestimmen lassen?

Bei mir war es nämlich auch so. Ich habe meinen zweiten Grauen als "Männchen" gekauft. Da er jedoch ein Abgabetier und zudem sehr krank war, musste alles sehr schnell gehen. Auf eine DNA-Analyse habe ich deshalb vorerst verzichtet.

Leider haben sich meine beiden immer wieder kräftig in der Wolle gehabt, obwohl ich eine große Voli von Montana gekauft habe. Es war so schlimm, dass einer von beiden nur noch auf dem Boden hockte. Beim Freiflug im Wohnzimmer war und ist alles in Ordnung und sie haben sich auch miteinander beschäftigt und miteinander gespielt. Die meiste Zeit ignorieren sie sich aber. Daraufhin habe ich mir eine Voliere mit den Maßen 2mx2mx1m und einer herausnehmbaren Trennwand anfertigen lassen. Beim letzten TA-Besuch kam dann heraus, dass mein zweiter Grauer vermutlich auch eine Henne ist. Der DNA-Test hat das dann bestätigt. Da dies kein Zustand ist und eine Abgabe für uns niemals in Frage kommt, haben wir uns entschlossen zwei weitere männliche Abgabe-Graue und dann noch 4 weitere Tiere aufzunehmen. Sie werden dieses Jahr ein Vogelzimmer mit Außenvoli beziehen.

Ich an Deiner Stelle würde zunächst das Geschlecht der Beiden bestimmen lassen. Außerdem können sich Graue auch schon mal schnell in die Wolle kriegen und für uns Menschen sieht es oftmals schlimmer aus als es ist. Falls aber Blut fließt oder es für einen Vogel sichtlich stressig ist, solltest Du die beiden trennen. Es kann auch sein, dass der Käfig zu klein ist und die Vögel dadurch aggressiv werden. Auch kann es sein, dass ein Vogel den Käfig als sein Heim ansieht und keinen Nebenbuhler duldet. Es kann auch sein, dass der Altersunterschied zu groß ist. Es ist immer gut, wenn beide Tiere ein nahezu gleiches Alter haben. Ein geschleichtsreifes Tier und ein Baby ist keine gute Lösung.

Ich denke, Du musst viel Geduld haben. Man ist zwar die erste Zeit sehr ratlos, aber es findet sich immer eine Lösung. Wie gesagt, erst mal abklären, welches Geschlecht die beiden haben und unter Umständen eine große Voliere besorgen und weitere Tiere dazusetzen (schließlich gibt es nichts schöneres als einen kleinen Schwarm von 6-8 Tieren zu haben).

Gruß Alex
 
Also die erste Frage wäre erst mal: Wie groß ist der Käfig?

Auf alle Fälle würde ich die Beiden schnellstens trennen und in 2 Einzelkäfigen unterbringen.
Sie müssen sich neu kennenlernen.
Das einer jetzt die ganze Zeit auf dem Boden sitzt und von dem oben sitzenden belagert wird ist keine tolle Sache.
Der Vogel unten steht mächtig unter Stress.
Tu ihnen das nicht an.
Manche Züchter geben leider immer wieder falsche Aussagen, daß man ein Baby zu einem Erwachsenen Grauen setzen kann.
Viele denken dabei nur an das liebe Geld.
Schade.

Dein Großer ist 8 Jahre alt somit also schon geschlechtsreif.
Das Baby allerdings noch nicht.
Mein Tierarzt hat mir das mit ganz einfachen Worten erklärt.
Das Baby will mit Bauklötzen spielen.
Der Spieltrieb des Großen geht in eine ganz andere Richtung.
Nämlich in die Paarungsaktionen.
Der Kleine weiß nicht was der Große will und somit kommt es zwangsläufig zum Stress.
Nimm ihn da raus. Schnellstens.

Wir haben damals den gleichen Fehler gemacht und zu dem Großen ein Baby gesetzt.
Jetzt haben wir 4 Graue denn es ging natürlich nicht gut.
So eine Vergesellschaftung braucht auch Zeit.
Sie sollten solange in getrennten Käfigen sitzen bis sie von selbst aufeinander zugehen.
Im Gemeinsamen Freiflug würde ich sie schon zusammenlassen.
Ich sage dir aber auch gleich, daß es sehr lange dauern kann bis die Beiden sich letzendlich zusammenfinden.
Vielleicht auch erst wenn das Baby geschlechtsreif ist.
Und das wäre dann so in 3-5 Jahren.
Dess mußt Du Dir bewußt sein.
Vielleicht ist es dann wirklich für die Vögel das Beste wenn du sie austauscht.
Hört sich zwar ziemlich blöd an aber ich weiß nicht wie ich sonst am Besten erkläen soll.

Und Du solltest auf alle Fälle eine DNA machen lassen.
Kostet so um die 18 Euro pro Tier.
 
Hallo Heike,

hier hattest du geschriegen, dass sie nach 2 Wochen zusammengesessen haben. Hast du sie selber zusammen in die Voli gesetzt, oder sind sie freiwillig zusammengezogen?

Du solltest sie wieder trennen und nur oft den gemeinsamen Freiflug ermöglichen.
Vermutlich sind sie zu früh zusammnegesteckt worden und nur durch die neue Situation war (mehr oder weniger) Waffenstillstand zwischen beiden. :trost:

Warte, bis sie wirklich zusammen in die Voliere wollen.


PS: @Reginsche: in dem Link steht auch die Voligröße (2x1x1,8m) :zwinker:
 
So, war nun weg und habe eine zweiten Käfig besorgt. Ist eigentlich ein bißchen klein, aber ich denke für den übergang müsste es gehen, sind ja sehr oft draußen und der Käfig nur zum schlafen.. Hab die beiden auch schon getrennt und nebeneinander gestellt. Pepsi findet das sehr interessant, hängt ständig an der Seiter und sagt " Huch" . Jetzt wird ersteinmal Ruhe einkehren. ( Hoffe ich) . Wo kann ich die angesprochene DNA Analyse machen lassen? Habt Ihr da eine Adresse?
Danke und lg
Heike
mit Pepsi und Kuki
p.s. werde euch bestimmt noch öfters mit Fragen löchern!:zwinker:
 
Prima, Danke!
Dann werde ich mich gleich mal daran machen und den beiden eine Feder auszupfen.
lg
Heike
 
Hallo Heike

Du hast schon viele sehr gute Tips bekommen.
Welchen Vogel hast du jetzt rausgenommen, den "Stärkeren" oder den Schwächeren?
Ich war noch nie in einer solchen Situation, aber rein Gefühlsmäßig hätte ich wohl den Stärkeren rausgenommen in den neuen Käfig, so dass der Schwächere sich etwas in der Voliere "einleben" kann, und sich später dann vielleicht auch besser gegen den Stärkeren durchsetzen kann.... !?


@ alex:
Ganz kurz nur meine Bedenken zu deinen Plänen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wollt ihr also noch einige Graue dazu nehmen, und einen kleinen Schwarm halten...
Bitte plant bei eurem Vogelzimmer und Außenvoliere dann aber ein, dass es auch unter Artgleichen immer wieder mal zu Streitereien kommen kann, welche eine Trennung bestimmter Vögel (gfl. Paare) nötig macht.
Ich kann mich noch gut an "Utenas" Schwarm erninnern, den sie leider nach einer längeren Zeit des gemeinsamen Zusammenlebens in verschiedenen Volieren unterbringen musste, weil es mehr und mehr zu Streitereien kam.
Ich denke, dass es vor allem dazu kommen kann, wenn Paare in Brutstimmung kommen.
In der Natur besetzten die einzelnen Paare meist einen Brutbaum. Eher selten sind mehrere Paare im selben Baum ansässig. Das sagt vieles aus, finde ich.
Also, bei der Planung immer auch an mögliche Trennung denken.
Ansonsten viel Erfolg :)

LG
Alpha
 
Hallo,

Habe ja nun Kuki, das ist der jüngere, in den kleinen Käfig umquartiert. Was meint ihr soll ich die Käfige ab un zu tauschen( weil der Ersatzkäfig ja eigentlich zu klein ist) oder bringt das nur neue Verwirrung?
lg

Heike
 
Rein gefühlsmäßig ist es verständlich, dem schwächerem helfen zu wollen und ihn zu betüdeln und zu schützen -- doch so sieht sich der "Stänkerer" bestätigt und baut seine Oberhand, die er zu haben glaubt noch aus.

Deshalb sollte man immer den Querkopp wegsetzen oder separieren dass er lernt/begreift, dass ein Verhalten nicht OK ist.
 
Du meinst also, ich sollte Pepsi in den kleinen Käfig setzten und Kuki( den Unterlegenen) in die Voliere?:~
lg
Heike, Pepsi und Kuki
 
Hallo Heike

Heike66 schrieb:
Du meinst also, ich sollte Pepsi in den kleinen Käfig setzten und Kuki( den Unterlegenen) in die Voliere?:~
lg
Heike, Pepsi und Kuki


So hab ich das zumindest gemeint, ja ;)
Dass der "Unterlegene" sich in der Voliere gut "eingewöhnen" kann und sich beim späteren Zusammensetzen dann evtl. besser durchsetzen kann.

Hin und her tauschen würde ich nicht.

Viel gemeinsamen Freiflug, und früher oder später gehen sie vielleicht einfach mal zusammen in die Voliere.... und bei gutem Gefühl dann einfach drin lassen (erst vielleicht noch unter "geheimer" Aufsicht).

Viel Erfolg
Alpha
 
Hallo Alpha,

ja, Deine Bedenken sind berechtigt. Ich habe aber eine große Voliere mit Trennwand (2mx2mx1m) und eine große Voliere von Montana, die ich bei Bedarf einsetzen kann.

Das Problem ist, dass meine eine Henne jedes Jahr in Brutstimmung kommt und sich dann die Federchen auszupft. Meines Erachtens ist es daher die beste Lösung, noch zwei Hähne aufzunehmen. Natürlich könnte ich auch zunächst einen Hahn nehmen, allerdings sind 3 Graue eine ungünstige Konstellation und mein anderer Grauer soll ja auch nicht alleine sein. Und da das Zimmer recht groß ist, und mir auch Frau Ohnhäuser aus Berlin bestätigte, dass ein Schwarm von 6-8 Tieren optimal ist, wollte ich noch welche dazusetzen. Da ich von Zuhause aus arbeite, kann ich die Tiere jederzeit beaufsichtigen.

Ich möchte zwar keinen Nachwuchs, aber einen Baumstamm habe ich als "Spielplatz" schon. Den wollte ich dann ins Vogelzimmer hängen. Weitere werden dann folgen.

Wenn alles fertig ist, werde ich mal bereichten.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es oftmals nur im Käfig Probleme gibt, während sich die Tiere beim Freiflug gut verstehen und sich auch miteienander beschäftigen. Das beste Beispiel sind meine Beiden.


Viele Grüße
Alex
 

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So, will doch mal berichten wie es bei uns weitergeht.

Nachdem ich Pepsi in den kleinen Ausweichkäfig verfrachtet habe, gab es erteinmal keine Probleme. Beide sind ja den ganzen Tag draußen und sind sich dabei aus dem Weg gegangen. Durch das Käfiggitter sind sie sich ohne anzugreifen auch ganz nahe gekommen, am letzten Donnertstag haben sie sich auf dem Käfig sogar vorsichtig angenähert. Am Freitag meint Pepsi dann, den großen Käfig wieder "besetzten" zu müssen. Kuki draußen, Pepsi drinnen. Na , dachte ich mal schauen wie es weitergeht. Das Ende vom Lied war , Pepsi greift wie vorher Kuki an und verteidigt seinen großen Käfig. Früher konnte man ohne Probleme in den Käfig fassen und ihn auch rausholen, aber jetzt, blutige Hände von meinem GG und mir. Pepsi kam auch nicht mehr raus, sondern saß bis gestern nur drinnen. Gestern verleiß er plötzlich den großen Käfig und schwups in den kleinen Käfig, mal schauen ob Kuki was besseres zu fressen hat. Ich dann die Tür vom großen Käfig zu und passe seitdem auf das Pepsi nicht mehr reinkann.
Wenn sie draußen sind nähern sie sich wieder, so bis auf 30 cm , und wen dann einer noch näher will, geht der andere( das machen beide ).

Mein GG nur noch am meckern, wir waren uns doch einig, entweder beide in einem Käfig oder einer muß wieder gehn. Ich will aber keinen von beiden hergeben!
Jetzt hab ich mir schon überlegt ob ich einen neuen Käfig kaufen soll, damit beide fremd sind. Andererseits, so groß ist mein Geldbeutel auch nicht.
lg
Heike:? :? :?
 
Es ist klar, dass der erste Geier sein Hausrecht geltend macht und schwupps wieder in sein altes Domizil ziehen und es verteidigen will, sobald er Gelegeneheit dazu hat.

Versuchs doch mal mit einem anderen Stellplatz für die Voliere und gestalte sie völlig anders um, neues(anderes Spielzeug etc.pp) dann setze beide gleichzeitig rein -- oft reicht das schon, beide müssen sich umschauen, neu orientieren und keiner hat ein älteres Hausrecht.
 
Heike, lass Dir Zeit. Manche Vögel haben 6 Monate gebraucht um ein Paar zu werden. Es sind noch keine 3 Wochen rum und Du machst Dir Gedanken darüber das einer wieder gehen müsste. Gib den Vögeln und Dir alle Zeit der Welt, dann hat das Ganze auch eine Chance.

Vielleicht richtetst Du Ihnen auch eine grosse Voliere oder ein Vogelzimmer ein, wo jeder genug Platz zum ausweichen hat. Ein Zimmer wäre ideal, vor allem wenn beide in eine völlig neue Umgebung kommen, sowas wirkt Wunder.

Weiter solltest Du Dich von Deinem Liebling emotional auch etwas fern halten, hier spielt auch Eifersucht oft eine Rolle - so sehr es schmerzt, aber man muss die Geier auch mal mit Ignoranz behandeln, damit sie sich auf sich selber konzentrieren.

Gruss

Kai
 
So, wollte nur mal kurz über die momentane Lage berichten.
Beide Geier fühlen sich allein in ihren Käfigen sauwohl, aber jetzt kommts...Pepsi der früher den ganzen Tag draußen war, kommt überhaupt nicht mehr aus dem Käfig und wenn mein Mann oder ich reingreifen zum saubermachen oder fütten greift er uns an.(Manchmal, nicht immer.) Oder er hält seinen Kopf hin damit in einer krault und wenn man dann mit der Hand kommt, beißt er, aber wie. Was soll das den nun bedeuten??????:?
 
hallo heike,
hast du schon eine dna machen lassen?

also ich habe eine henne,21 jahre alt und einen hahn ,5 jahre alt.sie leben nun schon zwei jahre zusammen ,aber als paar haben sie sich nicht zusammengefunden und ich glaube kaum ,dass das noch kommen wird.
beide sind im freiflug tagsüber im gleichen zimmer,wo sie sich vertragen,jeder hat seine lieblingecken,wo der andere nicht draufgeht oder auch drauf darf,so haben sie sich geeinigt.nachts schläft die henne,merlin ,in ihrer kommode und woody ,der hahn ,in seinem käfig.für merlin steht auch noch ein extra käfig bereit,sollten wir mal länger am tag von zuhause weg sein.die vögel kommen so gut zurecht miteinander und ich käme nie auf die idee,sie jetzt in ein gemeinsames käfig zu stopfen,einfach weil sie es nicht wollen.
nachmittags sind sie gemeinsam bei uns im wohnzimmer ,da vertragen sie sich auch miteinander.

nun zu deiner frage,mit pepsi.
also ich persönlich fand das eine unglückliche lösung,pepsi aus seinem käfig zu setzen.die tiere sind nach wie vor wildtiere und da regiert das recht des stärkeren,der sich nimmt was ihm zusteht,ohne rücksicht auf den schwächeren.die starken dürfen brüten,haben den besten nistplatz und das beste futter.für ihn/sie ist eine welt zusammengebrochen,pepsi wird nicht begreifen was das soll. so kann ein "starker" vogel auch psychisch krank werden.lass ihn zurück in sein käfig und versuche sein selbstvertrauen wieder zu erlangen.der schwache,wenn er vor dem starken ausweichen kann,wird seine rolle akzeptieren,der starke,der nicht sein recht bekommt ,bestimmt nicht.

woody,weiß genau was sein! käfig ist und er würde zu einer kleinen"wildsau" wenn merlin es wagen täte ,in sein käfig zu gehen.merlin weiß auch das und würde niemals in sein käfig gehen.würde ich da eingreifen,hätte ich innerhalb weniger tage zwei! verstörte geier.
liebe grüße beate

p.s. das alles habe ich geschrieben,wenn pepsi nicht aus gesundheitlichen gründen(körperliche)aus dem käfig will.
 
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