Unsere Fenstervoliere

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elavogel

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Gold-Bug
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Hallo Vogelfreunde,
anbei ein Bericht über den Bau unserer Fenstervoliere.

Ausgangspunkt

Wir haben einen Balkon mit zwei Türen und zwei Fenstern. Über uns ist offen und direkt oberhalb vom Fenster fängt die Dachschräge an! Neben dem Türen geht es jeweils gleich in eine Außenabseite. Es handelt sich außerdem um ein Mehrparteienhaus und eine Mietwohnung, deshalb wollten wir nicht gleich den ganzen Balkon vergittern.
Wir wollten an Außenwand und Dachschräge zur Befestigung nichts festmachen, wegen Mietwohnung,
zudem ist direkt über dem Fenster unter der Dachschräge nur eine Art "Deko-Holzwand", die keine tragende Rolle bei der Befestigung spielen kann.
Die einzige praktikable Möglichkeit für eine Außenvolieren sahen wir darum in einer freistehenden Fenstervoliere.

P1040325_web.jpg


Planung Abmaße Voliere

Die Fenstervoliere sollte mit ihrer Breite und Höhe genau in den Fensterrahmen gesetzt werden.
Das hat drei Vorteile:
- Das Fensterbrett kann eine tragende Funktionübernehmen
- Der Rolladen lässt sich noch runtermachen (da er sich eben "in" der Voliere befindet)
- Die Fenstermauern rechts, links und oben verhindern, dass ein leichtes Verrücken der Voliere gleich einen ausbruchbereiten Spalt für den Vogel anbietet.

P1040326_web.jpg

P1040327_web.jpg



Planung Holz

Die Fenstervoliere sollte also ein Bodenbrett haben mit der Breite des Fensterrahmens und auf vier Füßen stehen. Die vorderen zwei Füße sollten nach oben verlängert sein um die Höhe des Fensterrahmens und die hinteren zwei Füße durften nicht ganz hinten sein, weil das Bodenbrett ja
zunächst auf dem Fensterbrett aufliegt. Auf dem Bodenbrett sollte dann eben ein volierenartiger Aufsatz sein. Die beiden verlängerten Füße vorn und die beiden Hochstangen hinten sollten dabei jeweils die Höhe des Rahmens haben (130cm). Dementsprechend mussten die anderen Stangen um die Breite des Holzes reduziert werden, um sie genau zwischen die Hochstangen zu platzieren.
Die Breite war 144 cm und wir entschieden uns für eine Tiefe von 65 cm bei diesem Balkon. Im Baumarkt wurden uns Hölzer von 45x45 mm empfohlen.

Die oberen/unteren Streben hatten also eine Länge von 144-(4,5x2) und die vorderen/hinteren Streben eine Länge von 65-(4,5x2).

Die hinteren Füße hatten eine Länge von 63 cm (gemessen vom Balkonboden bis Oberkante Fensterbrett) und die vorderen Füße/Hochstange 63cm+130 cm.
Das ließen wir uns im Baumarkt alles zuschneiden.
Wir wollten Holz verwenden, da wir dachten, es lässt sich relativ gut bearbeiten auch von Laien.
Es wurde weiches Holz verwendet, hartes Holz lässt sich nicht so gut was reinschrauben. Die Bodenplatte ist aber aus Sperrholz.

P1040328_web.jpg



Planung Gitter

Hier sollten es Edelstahldrahtgitter sein, da uns das Risiko bei verzinkten einfach zu hoch war.
Wir nahmen 19x19 Gitter.
Die Gitter gibt es immer nur in einer Höhe von 1m und dann kann man z.B. 6 laufende Meter bestellen. Ich hab die verschiedenen Seitenteile, die vergittert werden sollen, mit ihren Maßen
auf ein Blatt Papier gezeichnet und dann geschaut, wie ich vom Drahtgitter abschneiden kann, das ich mit möglichst wenig Draht auskomm.
Daraus ergab sich auch, dass wir an jedem Seitenteil noch eine Querstrebe brauchten (auch vorn) natürlich.

Der Aufbau

So hatten wir nun Hölzer und das Gitter bei uns daheim und konnten anfangen.

Wir brauchten außerdem noch:
- Winkel + passende Schrauben
- lange Schrauben
- Nägel
- Tackernadeln
An Werkzeug:
- Hammer
- passender Schraubenzieher, auch "Flex"-Schraubenzieher
(oder wie das heißt, damit man die Schrauben leichter reinkriegt so ein bestimmter Schraubendreher)
- Bohrer mit passendem Aufsatz
- Holzsäge
- Schleifpapaier
- Drahtklipser
- Tacker

Besonders schwierig fand ich, den passenden Aufsatz für Schraubendreher und Bohrer, gut, wer einen handwerklich versierten Papa mit entsprechendem Equipment hat ;)
Mit dem Drahtklipser haben wir das Edelstahldrahtgitter nach dem Plan abgeknipst.
Der Drahtklipser war manuell und ich hab mir von der Arbeit Blasen an den Händen geholt.
Vielleicht gibt es das auch in elektrisch? Da es einfach war, haben wir auch immer in der Mitte zwischen zwei Gitterstangen geknipst. Das hatte zur Folge, dass wir mehr Gitter verbraucht haben wie berechnet und die einzelnen Gitterelemente auch größer wurden wie geplant.
Zudem war das Zuschneiden echt eine sch... Arbeit, wir haben uns total oft an den scharfen Enden gestochen :(

Dann haben wir zunächst zwischen die zwei längsten Stangen die vordere Querstrebe befestigt. Wir haben mit Winkeln befestigt. Dann haben wir relativ ungeplant weitere Stangen verbunden, die Winkel auch irgendwie befestigt; das hätte man vielleicht etwas professioneller angehen können; da hatten wir kein Plan für. Die Füße nach oben und die Hochstangen auf dem Brett haben wir
geschraubt. Die Querverbindungen, die nur dazu da sind, dass man das Gitter befestigen kann, haben wir auch geschraubt. In das Brett haben wir vorne Aussparrungen gesägt für die beiden längsten Hochstangen!

Die Füße nach unten mussten wir etwas versetzt nach innen anschrauben, weil wir so klug waren, die unteren Streben zuerst auf das Brett zu nageln, da ging natürlich dann keine Schraube mehr durch Strebe und Brett und noch in den Fuß :) Laienfehler.
Dann haben wir die zusammengebaute Voliere auf den Balkon getragen und hatten das Problem, dass sie krumm und schief vorm Fenster stand. Was war geschehen? Wir hatten nicht bedacht, bzw. nicht bemerkt, dass die Zierblende überm Fenster nach links abfiel und dass außerdem auch der Balkonboden abfiel nach vorne und nach links.

Wie haben wir das gelöst? Zum einen haben wir das linke Brett etwas nach unten gesetzt und vom hinteren linken Kantholz oben ein Stück rausgesägt; so dass wir die Konstruktion ganz in den Rahmen schieben konnten.
Das Balkonniveau haben wir ausgeglichen, indem wir gemessen haben, wieviel an Höhe noch fehlt und dann jeweils eine Schraube reingedreht, die genau diese Höhe rausguckt. Die Niveauunterschiede waren beträchtlich: 0,4; 0,5; 0,8 und 2,8! Kein Wunder, dass die Konstruktion
gewackelt hat!
Vorteil ist nun aber, das Ding steht auf Schrauben und das Holz steht nicht im Nassen, wenn es
mal regnet.

P1040329_web.jpg



Behandlung

Das ganze Holz haben wir, um es regendichter zu kriegen, mit einem Wachs-Lack angestrichen. Ist auf Wachsbasis, für Kinder geeignet. Die innen liegenden Winkel und Schraubenenden haben wir auch damit angestrichen.

Gitter drauf

Als das Holz getrocknet war, haben wir die Gitter ans Holz getackert. Auch hier wieder:
manueller Tacker, Scheiß-Arbeit. Man braucht für dieses Tackern eine irrsinnige Kraft, die ich als Frau irgendwann einfach nicht mehr hatte. Zudem hab ich mir noch Finger in dem Sch.. Teil eingeklemmt, was auch höllisch weh tut.
Wir wollten eigentlich zunächst jede Verbindung tackern (also jedes "Quadrat" einmal), im Moment ist aber nur jedes zweite bis dritte Quadrat getackert.
Die Gitterenden haben wir mit einem Hammer umgeklopft und in das weiche Holz getrieben. Später mal kommt da noch eine Holzleiste drüber, als zusätzlicher Schutz und weil es schöner aussieht.

P1040341_web.jpg


...
 
Zuletzt bearbeitet:
P1040344_web.jpg

Ausstattung

Dann wurd die Konstruktion auch schon ausgestattet mit zwei Schaukeln und drei Naturhölzern,
davon zwei gekauft und eines an einem Seil aufgehängt.Einen Pappkarton haben wir als
Schattenspender auf der einen Hälfte der Voliere; das wird demnächst noch durch ein
Holzbrettchen ersetzt.

P1040349_web.jpg

Gewöhnung

Und nun hieß es: den Butzis die Konstruktion zeigen und als positiv verkaufen. Zunächst war da
vor allem bei ihm große Skepsis, aber heute sind sie von selber reingeflogen, und später auch
wieder raus. Es ist so schön zu sehen, wie sie in Sonne und Wind sitzen :)
Und wir können nun untertags unbesorgt ein Fenster auflassen. Nicht unerheblich bei den
Hundstagen im Moment.
Leider hat nur Rudi im Moment vor irgendetwas Angst da draußen, ich weiß nicht, vor was. Ein Schmetterling war es vorhin, oder vielleicht kreisen auch große Räuber. Mara ist ganz furchtlos, aber sie fliegt ihm hinterher, nicht umgekehrt. Müssen wir ihm ganz behutsam beibringen, dass er keine Angst haben braucht.

P1040430_web.jpg
 
Hallo Ela,
schöne Idee. Wir haben das ähnlich gelöst, halt mit Rollvoliere.
Frischluft tut den Vögeln schön gut!
balkonvoliere.jpg
 
Hallo Ela,

die Idee finde ich gut, die Ausführung ist verbesserungswürdig. Den Draht würde ich von innen anbringen, mit Schrauben und Unterlegscheiben fixieren. Zudem würde ich die gesamte Holzkonstruktion zusätzlich mit Aluwinkeln schützen. Deine Goldbugpapageien haben durch den von innen angebrachten Draht und die Winkel keine Angriffsflächen mehr.
 
Hallo Ela,

Wie Richard schon schrieb, die Idee ist wirklich gut, gefällt mir.:)
Ich weiß nur leider aus eigener Erfahrung, dass Holz sehr schnell zernagt wird.
Habe damals auch den Fehler gemacht und den Draht von außen angebracht, hatte keine Aluwinkel an den Ecken und Kanten, das war ein großer Fehler :+schimpf
Ich konnte meine Holzvoliere nach ca. 3 Jahren abbauen.

Vielleicht kannst Du in den Monaten wo sie nicht mehr in die Fenstervoliere können, noch was nachbessern.
Wäre ja schade drum, wenn sie sie gleich zernagen.
Haben sie einmal eine Angriffsfläche gefunden, hast Du schon verloren.

Ansonsten gefällt mir diese Voliere wirklich gut, bitte nicht falsch verstehen ok?
 
Hallo Ela!Leider kann ich Dir keine bessere Nachricht überbringen,wie Richard und Bettina.Es ist leider so,das die Beiden an das Holz ran kommen können,und auch werden.Dann hast Du,bzw die Beiden nicht viel Spaß an der Fenstervoliere.Diese haben die Beiden schneller zernagt,wie Du Schauen kannst.Deshalb rate ich Dir,Richard und Bettinas Tip anzunehmen.Auch wenn es Dir nicht gefällt.Ist aber leider nun mal so!Lg.Manni!
 
Hallo,
danke für die Verbesserungsvorschläge. Wir sind gar nicht auf die Idee gekommen, dass man das Gitter auch anders befestigen kann. Das Ende des Jahres zu richten, ist ein guter Vorschlag!

Im Moment geht es aber leider erst mal darum, dass sie nicht von sich aus in die Voliere gehen. Oder längere Zeit dort bleiben. Mara schon, aber Rudi nicht. Und sie fliegt ihm halt hinterher, wenn er abzwitschert. Ich weiß wirklich nicht, was ihm solche Angst macht. Er reißt schon die Augen auf, wenn er nur den Wind spürt. Aber beim Züchter hat er das doch auch gekannt - und zwar 9 Monate lang; hier ist er erst 6 Wochen. Wenn jemand eine Idee hat, was ihn ängstigen könnte und wie ich das abstellen kann, wäre ich dankbar.
Im Moment versuch ich einfach, ihn Stückchen für Stückchen eben näher ran zu locken und mit Fressen abzulenken. Bzw. Mara in der Außenvoliere zu füttern; das fuchst ihn dann; dann fliegt er näher ran.
 
Hallo Ela,
schöne Idee. Wir haben das ähnlich gelöst, halt mit Rollvoliere.
Frischluft tut den Vögeln schön gut!
Anhang anzeigen 309740

Hallo Klaus,
die sieht ja auch super aus! Vor die Balkontür und dann oben den Rolladen runter; das ganze auf Rollen, damit man es wegschieben kann, wenn man selber raus möchte - echt schön!

Und seh ich richtig - sind das links "Kringelweiden"? Habt ihr die extra für die Morlis angepflanzt? Wir haben hier zuviel freifliegende Vögel, weil eine Nachbarin die extra anfüttert, die knabbern uns am Balkon die Knospen von den Balkonbäumchen ab (wir hatten ein Apfelbalkonbäumchen und einen kleinen Balkon-Ahorn geschenkt bekommen).
 
Hallo!Ich habe auch eine Fenstervoliere aufgestellt.Raus geht es durch das Badfenster,und natürlich auch wieder rein.Anfangs hatten die beiden auch sehr viel Angst.Ich habe mich immer wieder selber reingestellt,und mit einer Erdnuß belohnt,wenn sie zu mir kamen.Dann habe ich sie auf einen Ast gesetzt.Das ging immer besser.Heute brauch ich nur die Gardiene im Wohnzimmer vorziehen,da geht der Pank schon ab.Die wissen genau was kommt,und können es fast nicht mehr abwarten.So wie ich die Türen der Innenvoliere auf mache,gibt es nur noch ein Weg.Es sei denn,das es mit dem Wetter nicht ganz passt,dann mache ich vom Wohnzimmer gegenüber das Zimmer auf.Die wissen genau,wenn dort offen ist,ist das Bad zu.Meine wollen fast gar nicht mehr wieder rein,wenn sie draussen sind.Sie kommen zwar ab und zu mal ins Wohnzimmer,schauen ob noch alles Ok ist,und dann geht es mit lautem Kreischen wieder raus.Hier sind einmal ein paar Fotos,von meiner Fenstervoliere!Ganz kurz noch,ich hatte einmal einen Fehler gemacht,und sie morgens,wenn die Sonne auf dem Balkon ist raus gelassen.Das ging voll in die Hose.Denn sie sind sofort wieder zurück,und vor die Haustür geknallt.Das war der Hammer.Ich hatte wirklich sehr viel Glück,das dabei nichts schlimmes geschen ist.Klar,wenn ich von einem richtigen hellen Raum ins dunke gehe,sehe ich erst einmal auch nichts.Das muß der Grund gewesen sein,denn ich lasse sie seit diesem Tag nur noch Mittags raus,wenn die Sonne nicht mehr auf dem Balkon ist.Also nur noch im Schatten.So,hier die Fotos!Lg.Manni!
 

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Hi Manni,
wow, die Voliere ist ja spitze. Bei dir möchte ich Vogel sein!

Vielen Dank; Dein Tipp hat es übrigens gebracht, so einfach das war ... wir ham mit dem großen Sonnenschirm und, ähm, Tüchern die Voliere fast ganz abgeschattet, dann hab ich sie geholt und nun turnen sie durch die Fenstervoliere und futtern Vogelbeeren und Kolbenhirse. Als "Bestechung" und positive Bestätigung hab ich die da rein :)

LG
Ela
 
Manni, wo hast du denn eigentlich diese starke Birkenrindenhöhle her?

endlichdraussen.jpg
 
Unsere beiden Grünen Kongos Bella und Fago lieben diese große Nisthöhle über alles :beifall:
Es gibt auch noch eine Baumscheibe in diesem Durchmesser (bei nisthöhlen.de, Reinhold Hackmann, Angebot 7)
Die Höhle wird in unterschiedlichen Holzarten geliefert, je nachdem, was vorrätig ist.
Wir basteln an unserer Außenvoliere immer noch rum, denn man merkt erst nach Wochen, was noch verändert werden muß.
Jetzt wurde noch ein Teil des Daches zugemacht und beschattet.
Fertig wird man nie. Und wenn man denkt man ist fertig, dann zerlegen die kleinen Monster wieder irgendwas :D , vor allem das schöne Spielzeug.

100_0432.jpg100_0439.jpgCIMG0035.jpg
 
Hallo!Erst einmal freue ich mich,das ich Dir helfen konnte.Carola hat ja die Frage schon für mich beantwortet.Aber bevor Du da bestellst,schau mal bei Ebay.Dort bietet der gleiche Hersteller diese Höhle hin und wieder günstiger an.Sind echt süß deine Beiden!Vieleicht fühlen sie sich ja jetzt wohl in der Fenstervoliere!Würde mich wirklich freuen!Ach so,solltest Du so eine Höhle bestellen,wird es nicht einfach werden,die Beiden daran zu gewöhnen.War bei mir zumindest so.Wie ich sie daran gewöhnt habe,kannst Du ja selber nachlesen.Hat sehr lange gedauert.Lg.Manni!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,
wir haben auch die Naturstammhöhlen und Stämme von Hackmann. Phasenweise werden diese gerne benagt und bespielt.
Ela, die Weiden in den Töpfen sind nicht für die Mohren. Das ist unsere Balkonbepflanzung. Wir holen die Äste immer auf dem Grünsammelplatz :-)
Viele Grüße und euren Papageien weiterhin viel Spaß an der frischen Luft!!!
 
Hallo!
Nun stelle ich hier leider die Frage,welche
Weide in den Töpfen.Ich konnte leider keine sehen.
Aber ich lasse mich gerne wie immer eines besseren
belehren.
Lg.Manni!
 
Hallo Manni,

Schau Dir mal Beitrag Nr. 3 an, da ist das Bild drin.
 
Hallo!
Sory,aber ich kann auf Bild 3 schauen,
wie ich möchte,finde dort leider keine Weiden in
Töpfe.Es kann natürlich sein,das ich etwas
auf den Augen habe.Ich kann diese leider
nicht finden!
Lg.Manni!
 
Ach so!
Hängt das nicht davor?
Hätten die beiden überhaupt eine
Chance in der Fenstervoliere,dieses
Gewächs zu erreichen?
Lg.Manni!
 
Sonja hat geschrieben:
Ela, die Weiden in den Töpfen sind nicht für die Mohren. Das ist unsere Balkonbepflanzung. Wir holen die Äste immer auf dem Grünsammelplatz :-)

Die sind nicht für die Mohren angepflanzt Manni, also müssen sie die auch nicht erreichen können, wäre zu weit weg.:zwinker:
 
Thema: Unsere Fenstervoliere

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