F
Frodo
Guest
Hallo Zusammen.
Ich war schon mehrmals hier als Gast und habe einige sehr nützliche Tipps in Erfahrung bringen können. Nun möchte ich selbst mal eine Frage stellen, da ich leider nicht mehr weiter weis
Wir hatten für unseren quitschfidelen und sehr aktiven Frodo, 4-jähriger Hahn (der als Handaufzucht bereits mit 6 Monate als Einzelvogel zu uns kam) die Gelegenheit, aus dem Tierheim eine Henne (Paula), gleiche Art, 3-jährig, probeweise zu erhalten. Die arme hatte schon mehrfache Halterwechsel hinter sich und fing bereits im Tierheim an sich zu rupfen. Wie wir erfahren hatten, wuchs sie mit einem Graupapagei auf, mit dem sie sich gut verstand.
Unser Frodo lehnte sie von anfang an ab, erst ängstlich, dann griff er sie an (Paula kann allerdings nicht flüchten, da sie durch das rupfen die Schwungfedern beschädigt hat und flugunfähig ist). Paula jedoch verhielt sich von Beginn an freundlich, wurde aber immer ängstlicher Frodo gegenüber. Am Anfang war sie noch neugierig, das rupfen wurde besser, die Brustfedern sind nachgewachsen. Nach bereits 8-wöchiger stetiger Ablehnung unseres Frodos, wird sie immer desinteressierter, spielt nicht mehr mit Gegenständen, das rupfen wird immer stärker, fast schon panikartig. Am Rücken sind keine Federn mehr. Wir halten sie noch getrennt in 2 Käfigen, mit Sichtkontakt und halten sie täglich mehrere Stunden zusammen frei in einem Zimmer. Wir wollen sie sehr ungern wieder hergeben, da sie bereits zu viel in ihrem kurzen Leben mitgemacht hat.
Nun wissen wir nicht mehr weiter, wie wir die Vögel zusammenbringen können und was wir gegen das rupfen unternehmen können.
Wir wären sehr dankbar für Tips bzw. Eure Erfahrungen.
Viele Grüße von Frodo und Paula
Ich war schon mehrmals hier als Gast und habe einige sehr nützliche Tipps in Erfahrung bringen können. Nun möchte ich selbst mal eine Frage stellen, da ich leider nicht mehr weiter weis
Wir hatten für unseren quitschfidelen und sehr aktiven Frodo, 4-jähriger Hahn (der als Handaufzucht bereits mit 6 Monate als Einzelvogel zu uns kam) die Gelegenheit, aus dem Tierheim eine Henne (Paula), gleiche Art, 3-jährig, probeweise zu erhalten. Die arme hatte schon mehrfache Halterwechsel hinter sich und fing bereits im Tierheim an sich zu rupfen. Wie wir erfahren hatten, wuchs sie mit einem Graupapagei auf, mit dem sie sich gut verstand.
Unser Frodo lehnte sie von anfang an ab, erst ängstlich, dann griff er sie an (Paula kann allerdings nicht flüchten, da sie durch das rupfen die Schwungfedern beschädigt hat und flugunfähig ist). Paula jedoch verhielt sich von Beginn an freundlich, wurde aber immer ängstlicher Frodo gegenüber. Am Anfang war sie noch neugierig, das rupfen wurde besser, die Brustfedern sind nachgewachsen. Nach bereits 8-wöchiger stetiger Ablehnung unseres Frodos, wird sie immer desinteressierter, spielt nicht mehr mit Gegenständen, das rupfen wird immer stärker, fast schon panikartig. Am Rücken sind keine Federn mehr. Wir halten sie noch getrennt in 2 Käfigen, mit Sichtkontakt und halten sie täglich mehrere Stunden zusammen frei in einem Zimmer. Wir wollen sie sehr ungern wieder hergeben, da sie bereits zu viel in ihrem kurzen Leben mitgemacht hat.
Nun wissen wir nicht mehr weiter, wie wir die Vögel zusammenbringen können und was wir gegen das rupfen unternehmen können.
Wir wären sehr dankbar für Tips bzw. Eure Erfahrungen.
Viele Grüße von Frodo und Paula