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Bina
Guest
Hallo ,
ein Foto von mir fehlt leider noch, es ist ja mein erster Beitrag hier, aber es wird folgen.
Ich habe einen Grauen Hahn, der jetzt genau 5 Jahre alt geworden ist. In ca. 2-3 Wochen wird ein kleiner Grauer dazukommen (ja ich weiß, etwas spät, ließ sich aber aus verschiedenen Gründen nicht anders machen). Beide kommen natürlich vorerst in getrennte Käfige, zumal der kleine ja noch ganz jung ist. Mir ist bewußt, daß die geplante Vergesellschaftung durchaus nicht klappen muß, darüber habe ich schon vorher nachgedacht und entschieden, daß auch eine räumliche Gesellschaft zweier artgleicher Vögel im Zweifelsfalle besser ist als nichts und ich auch damit leben kann. Den zweiten Vogel wegen evtl. Nichtverträglichkeit später wieder wegzugeben, scheidet für mich völlig aus. Bisher hat der Graue als "Gesellschaft" einen Beo, mit dem er sich auch "unterhält" , der aber natürlich keineswegs ein richtiger Partner für ihn sein kann.
Ich hätte gerne Tipps, wie man eine solche Vergesellschaftung am besten angeht, da ich recht ängstlich bin, der Große könne dem kleinen etwas tun. So würde ich sicher viel zu lange warten, bis ich mich traue, beide aufeinander "loszulassen"- Das könnte ja sicher auch erst der Fall sein, wenn der Kleine etwas größer ist, nicht? Woran merkt man ein positives Interesse des Großen? Wann sollte man es wagen, beide zusammen aus dem Käfig zu lassen um sich zu beschnuppern?
Der Kleine ist noch nicht ganz futterfest wenn er zu uns kommt, soll ich den Großen an den Fütterungen schon teilhaben lassen?
Wie kann ich das so gut wie möglich angehen, ohne daß dem Kleinen dann etwas passiert, was sollte ich dabei alles beachten? Darüber habe ich nämlich leider noch nicht viel in Büchern finden können.....
Gruß
Bina
ein Foto von mir fehlt leider noch, es ist ja mein erster Beitrag hier, aber es wird folgen.
Ich habe einen Grauen Hahn, der jetzt genau 5 Jahre alt geworden ist. In ca. 2-3 Wochen wird ein kleiner Grauer dazukommen (ja ich weiß, etwas spät, ließ sich aber aus verschiedenen Gründen nicht anders machen). Beide kommen natürlich vorerst in getrennte Käfige, zumal der kleine ja noch ganz jung ist. Mir ist bewußt, daß die geplante Vergesellschaftung durchaus nicht klappen muß, darüber habe ich schon vorher nachgedacht und entschieden, daß auch eine räumliche Gesellschaft zweier artgleicher Vögel im Zweifelsfalle besser ist als nichts und ich auch damit leben kann. Den zweiten Vogel wegen evtl. Nichtverträglichkeit später wieder wegzugeben, scheidet für mich völlig aus. Bisher hat der Graue als "Gesellschaft" einen Beo, mit dem er sich auch "unterhält" , der aber natürlich keineswegs ein richtiger Partner für ihn sein kann.
Ich hätte gerne Tipps, wie man eine solche Vergesellschaftung am besten angeht, da ich recht ängstlich bin, der Große könne dem kleinen etwas tun. So würde ich sicher viel zu lange warten, bis ich mich traue, beide aufeinander "loszulassen"- Das könnte ja sicher auch erst der Fall sein, wenn der Kleine etwas größer ist, nicht? Woran merkt man ein positives Interesse des Großen? Wann sollte man es wagen, beide zusammen aus dem Käfig zu lassen um sich zu beschnuppern?
Der Kleine ist noch nicht ganz futterfest wenn er zu uns kommt, soll ich den Großen an den Fütterungen schon teilhaben lassen?
Wie kann ich das so gut wie möglich angehen, ohne daß dem Kleinen dann etwas passiert, was sollte ich dabei alles beachten? Darüber habe ich nämlich leider noch nicht viel in Büchern finden können.....
Gruß
Bina