D
dasto
Guest
Hallo zusammen
Ich werde euch jetzt eine kleine Geschichte erzählen, wie sie sicher schon in diesem Forum erzählt worden ist. Falls jemand mir irgendwelche Kommentare liefern könnte wäre ich dankbar.
Also, wir haben seit 7 Jahren 2 Graue bei uns zu Hause. Sie bewohnen ein Vogelzimmer und müssen nur nachts aus Sicherheitsgründen in den Käfig. Bubi (ursprünglich hiess er Clyde) und Bonnie sind 2 handaufgezogene aus verschiedenen Gelegen stammende Graupapageien. Sie sprechen und pfeifen beide, daneben haben wir ihnen kleine Kunststückchen beigebracht, wie auf Befehl klopfen, oder eine Glocke zu läuten. Plötzlich hat Bubi im letzten Herbst damit begonnen sich die Federn um den Hals, um den After und unter den Flügeln auszurupfen. Anlässlich der beim TA gemachten Untersuchungen konnten keine Parasiten, Mineralienmängel oder sonstige Erkrankungen festgestellt werden. Wir ergriffen die Gelegenheit und liessen eine Geschlechtsbestimmung mittels DNA-Analyse machen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um 2 Hennen handelt. Das Fazit des TA war, dass es sich beim Rupfen um einen klassischen Fall von ***ueller Frustration handle und man den beiden gegengeschlechtliche Partner suchen sollte.
Dies haben wir beherzigt und haben nun schon den 2. Hahn, namens Coco (der erste war absolut verhaltensgestört und braucht nicht länger erwähnt zu werden) zu Besuch. Coco ist 16 jährig und auch handzahm. Sobald er sich einem der beiden Hennen zu nähern versucht wird er durch Schnabelhiebe vertrieben. Wir sind jedoch schon optimistisch da sich die drei nicht ignorieren und es zu keinen ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. Seit den 4 Tagen in denen sich Coco in unserer Obhut befindet haben unsere 2 die Kommunikation total eingestellt: Kein Pfeifen und kein Sprechen mehr. Wir fragen uns nun ob wir uns hinsichtlich einer Verpaarung weitere Hoffnungen machen können, oder ob wir nun drei nebeneinandersitzende Graupapageien haben, resp. Coco seiner Besitzerin zurückgeben sollten.
Danke für jede Reaktion im Voraus
Gruss
Daniel
Ich werde euch jetzt eine kleine Geschichte erzählen, wie sie sicher schon in diesem Forum erzählt worden ist. Falls jemand mir irgendwelche Kommentare liefern könnte wäre ich dankbar.
Also, wir haben seit 7 Jahren 2 Graue bei uns zu Hause. Sie bewohnen ein Vogelzimmer und müssen nur nachts aus Sicherheitsgründen in den Käfig. Bubi (ursprünglich hiess er Clyde) und Bonnie sind 2 handaufgezogene aus verschiedenen Gelegen stammende Graupapageien. Sie sprechen und pfeifen beide, daneben haben wir ihnen kleine Kunststückchen beigebracht, wie auf Befehl klopfen, oder eine Glocke zu läuten. Plötzlich hat Bubi im letzten Herbst damit begonnen sich die Federn um den Hals, um den After und unter den Flügeln auszurupfen. Anlässlich der beim TA gemachten Untersuchungen konnten keine Parasiten, Mineralienmängel oder sonstige Erkrankungen festgestellt werden. Wir ergriffen die Gelegenheit und liessen eine Geschlechtsbestimmung mittels DNA-Analyse machen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um 2 Hennen handelt. Das Fazit des TA war, dass es sich beim Rupfen um einen klassischen Fall von ***ueller Frustration handle und man den beiden gegengeschlechtliche Partner suchen sollte.
Dies haben wir beherzigt und haben nun schon den 2. Hahn, namens Coco (der erste war absolut verhaltensgestört und braucht nicht länger erwähnt zu werden) zu Besuch. Coco ist 16 jährig und auch handzahm. Sobald er sich einem der beiden Hennen zu nähern versucht wird er durch Schnabelhiebe vertrieben. Wir sind jedoch schon optimistisch da sich die drei nicht ignorieren und es zu keinen ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. Seit den 4 Tagen in denen sich Coco in unserer Obhut befindet haben unsere 2 die Kommunikation total eingestellt: Kein Pfeifen und kein Sprechen mehr. Wir fragen uns nun ob wir uns hinsichtlich einer Verpaarung weitere Hoffnungen machen können, oder ob wir nun drei nebeneinandersitzende Graupapageien haben, resp. Coco seiner Besitzerin zurückgeben sollten.
Danke für jede Reaktion im Voraus
Gruss
Daniel