Vertraut man einem anderem Züchter (Teil2)

Diskutiere Vertraut man einem anderem Züchter (Teil2) im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - Hallo Zuchtfreunde, ich hab ja im Frühjahr schon einmal einen Beitrag mit o.g. Titel gesetzt, der aber dann vom Administrator geschlossen...
Gehört zwar nicht zum Thema, weil es mit der "Vertrauenssache" nichts zu tun hat - trotzdem möchte ich der Vollständigkeit zu diesem thread folgendes anmerken.
Bin traurig. :traurig:
Ich habe nur noch 1.2. Himalayagrünlinge.

Der Himalaya-Hahn des Züchters aus dem Ausland lag vorgestern morgen tot auf dem Boden meiner Voliere. War am Vorabend noch topfit! Keine Krankheitssymptome. Ich tippe auf Genickbruch. Vermutlich wurde er über nacht aufgeschreckt.

Ausser Jungvögeln, die das Nestlingsalter, oder die erste Mauser nicht überstanden haben, ist das der erste Todesfall meiner Zucht.
Schade drum, war ein wunderschöner Vogel.

Jetzt werde ich mich auf den Vogelmärkten dieses Herbstes nach einem neuen 1.0 umsehen müssen.

Jetzt im Moment grad kackt mich alles an.
 
Schade drum, auf Nachtbeleuchtung/Notlicht wurde in diesem Forum jedoch immer wieder hingewiesen, ...
Hilft nix, muß man mit leben, aus Fehlern lernt man. :zwinker:
 
Es scheint so eine Sache zu sein. Vertrauen? Ich habe es jetzt voll verloren. Hatte Nov. und Dez. von einem Columbiazeisig-Züchter Vögel bekommen. Außer einem älteren Vogel der nicht aus seine Zucht stammten, hatten alle Jungvögel den rechten Flügel abgestoßen. Ein Vogel verstarb trotz Tierarzt. Es wurde angemahnt und auch am letzen Wochenende auf der ICC Versammlung ersetzt. Da ich aus privaten Gründen nicht fahren konnte, wurde mir der Vogel von Kollegen mitgebracht. Toller Vogel, einfach Klasse. Heute habe ich den Vogel in Empfang genommen, was soll ich sagen: "Die gleiche Scheiße", Flügel abgestoßen! ich würde mich als Züchter, der Deutsche-, Weltmeisterschaften bestellt, einfach schämen.
IMGP1493.jpg IMGP1495.jpg IMGP1496.jpg
 
Versteh ich das jetzt richtig - dieser Vogel ist zwar nicht krank, hat aber offenbar einen "Schönheitsfehler" der erblich bedingt ist?!
Da die andern Vögel den selben Defekt hatten, scheint das ja erwiesen, oder?
Mal abgesehen davon, daß es eine Schweinerei ist, auf explizite Nachfrage eine "tollen, super" Vogel zu bekommen, der dann SO aussieht - für Zuchtzwecke kann man den Vogel nicht verwenden, weil dann die Nachkommen wohl den selben Defekt haben werden.

Was war die Todesursache für den verendeten Vogel?
Vermutlich hast du Preise für "gesunde" Vögel bezahlt, oder?
 
Wo steht da was von "Erblich?" Das sind schlechte Haltungsbedingungen! Das ist abgestoßen. Todesursache wurde nicht weiter verfolgt. Der Vogel muß jetzt erst einmal in meinem Krankenkäfig neue Federn bekommen, dann kann man evtl. über einen Zuchtversuch reden. Der Preis für die Schrottvögel war natürlich der normale Preis.
 
Hallo Klagesa,
tut mir leid, wenn ich etwas falsches hineininterpretiert habe.
Du hattest geschrieben (zumindest hab ichs so verstanden..), nur die von Vorbesitzer selbst gezüchteten Vögel hätten "angeschlagene" Flügelfedern - der nicht von Vorbesitzer gezüchtete Vogel offenbar nicht.
Da hab ich dann eine falsche Schlußfolgerung gezogen - sorry.

Ich gebe dir natürlich trotzdem recht. Wenn Vögel SO aussehen, kann man nicht mehr von Top-Kondition sprechen. Ich hoffe, du kriegst die wieder in einen guten Zustand.
Aber es ist genau das was ich mit diesem thread gemeint habe: Du hast die Vögel gekauft, um mit ihnen züchten zu können. Jetzt investierst du ersmal, um sie wieder fit zu bekommen - und das kanns nicht sein.

LG
Anton
 
Trotz oder vielleicht gerade wegen der vielen schlechten Erfahrungen, die hier geschildert wurden, möchte ich etwas positives berichten.

Vor ca. zwei Monaten habe ich Kontakt mit einem Züchter aufgenommen der in einer eher unscheinbaren Anzeige Carduelis c. Parva anbot.
Nun, dass liest man immer wieder und meistens handelt es sich um unberingte Wildfänge oder europäische Stieglitze.
Meine Erwartungen waren also nicht sehr gross.
Aber letztlich wurde daraus ein zweistündiges, sehr interessantes Telefonat.
Mit Erstaunen wurde seinerseits festgestellt, dass ich Fragen stelle und überhaupt z.B. die Haltungsbedingungen, Fütterung usw. erfahren wollte. Das sei er so nicht gewohnt. Die meisten wollten die Vögel haben und weg.
Auch wenn ich wieder Anfänger in der Haltung von Cardueliden (jetzt mit etwas mehr Wissen ausgestattet...:~) bin und meine Erfahrung doch sehr begrenzt ist, hat ihm das scheinbar gefallen und er versprach mir sich nach der Mauser zu melden.
Vor zwei Wochen meldete er sich dann und bot mir zwei Paare an. Wir haben dann nochmal sehr ausgiebig, vor allem aber offen, über Haltung und Zucht (insbesondere auch Kuren/Antibiotika usw.) gesprochen.
Es wurden Bilder geschickt, ich bekam eine E-Mail als die Vögel bei ihm abgeholt wurden und mit der Bitte mich doch sofort bei Ankunft der Vögel zu melden. Am darauffolgenden Abend, sowie auch zwei Tage später rief er an ob alles in Ordnung sei.
Dazu gab es das Angebot, mich jederzeit bei Fragen und Problemen melden zu können.

Der Versand war problemlos. Die Box war gut ausgestattet und die Vögel kamen topfit hier an (und sind es immer noch...;)).

Wenn das immer so laufen würde...mir ist bekannt, dass es nicht so ist, aber dieses sollte einmal als positives Beispiel dienen.

Grüsse
 
Hallo Norwicher,

wenn es nur immer so wäre.
Hast du den heutigen Beitrag zum Thema "Plötzlicher Tod von Kapuzenzeisig-Pärchen" gelesen? Das ist auch wieder so ein Fall, der hier zur Rubrik passt.

Gestern war wieder Vogelmarkt in Straubing. Hier wollte mir ein Züchter einen wunderschönen 1.0 Major aus 2013 verkaufen. Auf den Pflichtdokumenten war Name, Adresse und Unterschrift des Verkäufers - aber nicht die Daten vom Vogel. Der Mann hatte angeblich seine Brille nicht dabei. Ich hab den Vogel nochmal aus der Pappschachtel holen lassen und den Ring kontrolliert - der war von 2010!! Ich hab den Vogel trotzdem gekauft - aber zu einem anderen Preis!

Frage in die Runde: Wie lange setzt Ihr eure Vögel in der Regel zur Zucht ein? Gibt es da eine Faustregel?
 
Der Fall mit den Kapuzen ist extrem schlecht gelaufen. Sollten die Vögel schon beim Züchter krank gewesen sein, ist die Abgabe mehr als verwerflich. Mit einer Verurteilung des Verkäufers halte ich mich allerdings zurück, da mir die genauen Umstände nicht bekannt sind.
An Deinem geschilderten Fall mit dem Major sieht man, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Man sollte das aber, aus meiner Sicht, eher sportlich sehen. Beschissen wird überall und es wird alles, wirklich alles versucht...
Für unerfahrene Anfänger, die dem Gegenüber blind vertrauen (damit meine ich nicht Naivität), ist das allerdings ein Desaster...

Zum Einsatz der Vögel in der Zucht...von Faustregeln halte ich persönlich nichts. Ich setze lieber ältere und erfahrene Paare an, wie lange man dann z. B. die Hennen einsetzt, sollte man individuell einschätzen. Wobei es mit einem Paar in einem Jahr wie geschmiert läuft und im nächsten Jahr das ganze in die Hose geht.
Ich versuche, auf gute Elterneigenschaften zu selektieren. Manchmal kann man auch schon am Verhalten der Jungvögel ausmachen, während die Henne schon die zweite Runde bebrütet, wie gut die Vögel im nächsten Jahr für die Zucht einsetzbar sind. Klappt aber auch nicht immer...;)
Grundsätzlich sind die Hähne länger einsetzbar aber auch das würde ich nicht zu einer Regel machen.
 
Danke für die Info.
Wie alt sind bei dir in den vergangenen Jahren die ältesten Hennen und die ältesten Hähne gewesen, die du zur Zucht angesetzt hast?
5 Jahre? 8 Jahre? Oder sogar älter?
 
Hallo Züchtergemeinschaft,

ich hab da mal eine Frage, und ich hätte gerne mal eine unabhängige Meinung, ob ich eurer Meinung nach im Recht, oder im Unrecht bin.
Am ehesten passt die Frage wohl zu diesem thread.

Ich habe hier im thread ja bereits geschrieben, daß mir leider ein 1.0 Himalayagrünling eingegangen ist. Daher war ich verständlicherweise auf der Suche nach einem neuen Hahn.
Ich habe mich im privaten Umfeld umgehört, und gleichzeitig hier in den vogelforen eine Suchanzeige geschaltet. Soviel zur Vorgeschichte.

Ein Zuchtfreund vor mir hat mir gesagt, ein Bekannter von Ihm hätte einen 1.0 Himalaya aus 2010 übrig, den er zur Hybridenzucht einsetzt, weil seine 0.1 eingegangen ist. Angeblich sei er bereit, den Hahn abzugeben. Ich habe fix zugesagt, den Hahn zu übernehmen.

Parallel hat ein Züchter auf meine vogelforen-Suchanzeige reagiert, und mir einen jungen 1.0 angeboten, sobald die Vögel mit der Mauser fertig seinen.
Ich habe mich bedankt, ihn aber sofort informiert, daß ich bei einem andern Züchter bereits im Wort stehe, ich mich aber zeitnah bei ihm melden würde, falls doch irgendwas dazwischen kommt.

Nun gut. Es ist etwas dazwischen gekommen. Der andere Halter ist nicht mehr bereit, seinen 1.0 abzugeben. Offenbar hat er eine neue Henne aufgetrieben.

Ich habe mich umgehend ( binnen 2 Wochen!) bei dem Halter gemeldet, der mir einen seiner jungen Hähne angeboten hatte - er reagiert jetzt nicht mehr auf meine e-mails. Wenn er seine Vögel bereits anderweitig abgegeben hätte, wärs ja kein Problem, ich hatte ihm ja nicht zusagen können - aber ich sehe nicht, was ich hätte anders machen können.

Hab ich was falsch gemacht? Täglich liest man HIER in den Kleinanzeigen Anzeigen wie " Biete wegen Nichteinhaltung von Absprachen erneut", "Biete wegen Nichtabholung erneut", etc. - ich wollte einfach nicht ZWEI Haltern eine Zusage geben, nur um für mich 2 Optionen zu haben. Ich habe dem einen Halter zugesagt, und das dem zweiten Halter exakt so gesagt.

Persönlich halte ich so ein Schmoll-Verhalten für ziemlich kindisch.

Mittlerweile habe ich einen neuen 1.0 erworben und bin somit für das neue Zuchtjahr "komplett".

Meine Konsequenz: Ich werde trotzdem keine "Mehrfachzusagen" machen - weil man sowas einfach nicht macht. Punkt. Dazu stehe ich auch.
Der Halter, der mir zuerst den Vogel angeboten hat - und dann nicht mehr auf meine Nachfragen reagiert hat, hab ich zu einigen weiteren Namen auf meine "Der bekommt keine Vögel von mir"-Liste gesetzt.

Bin ich überempfindlich? Bitte um ehrliches Feedback.

LG
Anton
 
Passt schon! :zustimm:
Hast alles richtig gemacht. Die Sache mit der Liste sollte man mal ganz global angehen und ggf. jedem Züchter auch Bewertungen geben können, so ähnlich wie bei birds + birds oder Ebay. Allerdings ist sowas dann auch mit Vorsicht zu genießen, stell dir mal vor ein planloser Spontankäufer schafft sich irgendwo Schwarzeisige an, hat keinen Plan davon, die Vögel gehen ein und der Verkäufer bekommt zum Dank auch noch ne miese Bewertung...
 
Hallo!
Das man zwei Züchtern nicht gleichzeitig zusagt finde ich OK. Für mich ist das kein Grund das ich dem keine Vögel mehr verkaufe.
Mfg stiglic
 
Hallo plassco,
danke für deine Antwort. DA hast du wohl recht. Irgend ein Blindgänger kauft deine Vögel, bringt sie um, und gibt dir die Schuld dafür. Ich bleib einfach bei meiner persönlichen Liste. Hat mich einer verarscht, dann merk ich mir das. Bei unserem Hobby kann immer was daneben gehen, nur muss man dann so fair sein, auch bei sich selbst auf Ursachensuche zu gehen, klare Sache.

@Stiglic: Danke auch für deine Rückmeldung. Deinen letzen Satz verstehe ich aber nicht so richtig.
Ich stehe doch quasi auf der "schwarzen Liste" des Verkäufers, dessen Angebot ich nicht annehemn konnte, weil ich anderweitig schon im Wort stand. Findest du, er hat unrecht, weil ich schliesslich keine 2 Zusagen geben konnte?
Oder findest du, daß ich Unrecht habe, weil ich ihn jetzt auf meiner "schwarzen Liste" hab?
 
Hallo!
Ich möchte nicht über Recht oder Unrecht urteilen. Ich würde deswegen keinen auf eine Liste setzen.
Mfg stiglic
 
Neues zum leidigen Thema "Vertrauenssache":
Dieses mal hat es mich selbst erwischt.
Vögel online zu kaufen ist Vertrauenssache - bisher habe ich hier gute Erfahrungen gemacht, dieses mal hab ich daneben gegriffen.

Habe über ebay-Kleinanzeigen u.a. eine 0.1 Stieglitz Major Braunpastell Weißkopf gekauft, von einem Züchter aus Ludwigshafen. Der Vogel ist vorgestern bei mir angekommen. Der Vogel hat eine Kalotte und scheint anstatt Braunpastell nur Braun zu sein.
Ich habe den Verkäufer kontaktiert, weil ich zunächst gedacht habe, er hätte den falschen Vogel verschickt.

Was soll ich sagen? Er behauptet Stein und Bein, es handle sich um einen Braunpastell Weißkopf?! Ich fand die Diskussion irgendwann derart absurd, daß ich den Dialog mit dem Verkäufer verärgert beendet habe. Seinerseits null Entgegenkommen, und teils ziemlich dreiste e-mails an mich, von wegen "ich solle deratige Unterstellungen unterlassen". Haha.., der Verkäufer eines "Weißkopf mit Kalotte" beschwert sich über meine Reaktion. Frech, oder?

Rechtlich gegen den Verkäufer vorzugehen macht vermutlich wenig Sinn. Er wohnt 300 km entfernt von mir und ich habe schlichtweg keine Zeit und keine Lust auf einen Rechtsstreit.

Mein Dilemma ist jetzt, daß ich schwer beurteilen kann, welche Mutationen der Vogel nun tatsächlich hat, und welche nicht. Aufgrund der Unregelmässigkeit der Kalotte habe ich die Hoffnung, daß der Vogel zumindest spalt in weißkopf ist - aber wissen werde ich das erst, wenn ich Jungvögel auf der Stange haben, die dann tatsächlich die Mutation Weißkopf zeigen.

Vielleicht schaffe ich es, am Wochenende Fotos einzustellen. Mal schauen.
 
hi,
hast du den vogel blind gekauft? normalerweise lässt man sich vorher von vögeln bilder und ringnummern senden. so ist auch eine spätere anzeige wegen betrug möglich da du beweisen kannst das es nicht der vogel ist den er dir angeboten hat. auch ein tel. gespräch mit dem verkäufer gehört dazu. so bekommt man schnell mit ob der verkäufer ein betrüger, ein trottel oder ein vertrauens würdiger züchter ist.

von verkäufern die mit ausreden kommen warum sie nur "die katze im sack" verkaufen können sollte man abstand nehmen.

ansonsten wünsche ich dir mit bei der zucht mit der henne noch viel erfolg. hoffentlich bekommst du noch die jungen die du haben wolltest raus.
 
Wollte an dieser Stelle anmerken, dass ich meine Vogelzucht beendet habe.
Einerseits aus Zeitmangel wegen Familiennachwuchs - andererseits aus purer Frustration.

Ich bin offenbar zu naiv für das harte Business.

Nachdem es vergangenen Jahr einige Male gutgegangen ist, wenn ich Vögel im Internet bestellt habe - habe ich dummerweise den Fehler gemacht, dies als Normalzustand anzusehen.
Bei der ersten Bestellung, die oben genannten 0.2 Stieglitz Major in Eumopastell und Braunpastell waren die Vögel, wie bereits beschrieben, nicht das, als was sie verkauft wurden.
Der Braunpastell-Vogel war weder Braunpastell noch Weißkopf. Es war ein aufgeplusterter Braun-Vogel mit Kalotte. Ob er zumindes spalt in Weißkopf war, werde ich nie erfahren, weil er kurz nach seiner Ankunft seiner schweren Coli-Infektion erlegen ist.

Nahezu zeitgleich hatte ich in den ebay-kleinanzeigen ein 1.1 Satinet gekauft. Was soll ich sagen - anhand des Beitrags den ich schreibe, könnt ihr erahnen, daß ich die Vögel auch 4 Monate nach Bestellung noch immer nicht habe. Ich habe Fotos, Ringnummer, alles mögliche - aber nicht die Vögel.
Meine Strafanzeige bei der Polizei ist bisher erfolglos - obwohl anhand der Überweisung zweifellos belegbar ist, was ich wann an wen überwiesen habe.
Internetbetrug scheint verdammt einfach zu sein in Deutschland.

Meine letzten Majors habe ich vor 2 Wochen abgegeben - und auch meine restlichen 4 Vögelchen werde ich abgeben.
So machts keinen Spaß!

Bei Bedarf kann ich gerne die Namen der unredlichen Verkäufer zur Verfügung stellen - wenn ich diese hier online Stelle, verstosse vermutlich ich (hahahaha!!) gegen die nettiquette?!

Vielleicht fange ich irgenwann, wenn meine Kinderlein etwas größer sind, wieder mit dem Hobby an - aber Internetkäufe (speziell wenn der verkäufer einem bestimmten ethnischen Hintergrund angehört!) werde ich nicht mehr tätigen!
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
schade das du aufhörst, es ist aber durch aus verständlich.
 
Nicht alle sind so Anton, aber ich habe bei bestimmten "Dialekten" auch vermehrt schlechte Erfahrungen gemacht. Es ging aber auch schon bei "dialektfreien Leuten" in die Hose. Der schnelle € ist oft wichtiger als Anstand, Moral und der Fortbestand des Hobbys. Viele verstehen nicht, daß sie am eigenen Ast (Züchternachwuchs) sägen.
Wenn Du mal wieder startest kauf bitte nicht irgendwo im Internet, frag Leute Deines Vertrauens oder schau Dir die Vögel auf Börsen selbst an. Es müssen ja auch nicht gleich Stieglitze sein, mit Kanarien hat man meist weniger Ärger und die Enkel freut es genauso, vielleicht sogar noch mehr. :zustimm:
 
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