C
Christoph
Neuling
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Hallo erst einmal an Alle, da wir/ich hier Neu sind. Wir sind stolze Besitzer zweier Kubaamazonen, (er ist 4 und sie ist 3 Jahre alt) und wohnen in Oslo. Beiden fehlt es eigentlich an nichts. Freiflug in der Wohnung und Balkon, Harrisonfutter, tägliche Duschen, grosser Käfig und genug Spielzeug für Beide.
Jetzt aber zu unseren eigentlichen Problem. Und hier folgt ein lange Geschichte. Wir haben uns 2007 unseren ersten Vogel gekauft, ein Männchen, eine Handaufzucht. Dieser war sofort verliebt in meine Frau, da er vermutlich auch im Geschäft nur mit Frauen zu tun hatte. Mir gegenüber hat er sich artig verhalten, ich konnte ihn streicheln, knutschen und so weiter. Wir entschieden uns dann in 2008 ihm auch eine kleine Dame zu besorgen, dafür durfte er für kurze Zeit bei einem Züchter einziehen und sich sein Herzblatt selber wählen. Was er dann auch tat. Sie ist keine Handaufzucht, aber sie hat sich gut eingelebt, kommt auf den Arm, redet mit uns, und tut in Grossen und Ganzen das was sie soll. Die Vögel untereinander vertragen sich sehr gut, Kontaktsitzen, putzen und wo der Eine ist ist der Andere nicht weit. Im Sommer geben wir unsere Vögel in die Tierpension die unser Tierarzt betreibt. So auch in 2009. Als wir unsere Vögel aus der Pension wieder abholten, beobachteten wir, das unser Männchen(Palle) sich übermässig juckte und sich anfing die Federn zu beissen. Die erste Reaktion von uns Milben oder ähnliches. Aber unser Weibchen (Lulla) hatte keine Symtome. Nach zigg Test und Untersuchungen wurde zwar festgestellt das Palle eine etwas vergösserte Leber hatt, aber das soll angeblich bei Amazonen von Vogel zu Vogel verschieden sein. Also im Grossen und Ganzem, kein gesundheitliches Problem. Nur der Zustand wurde nicht besser. Nach einer Weile waren auf der Brust und teilweise auf dem Rücken die grünen Federn weg und die Daunenfedern werden kurz gehalten. Nun hatten wir unseren Vogel in Privatpflege dieses Jahr, bei eine Bekannten die in einem Zoogeschäft arbeitet, die auch Amazonen verkaufen und dadurch Erfahrungen mit diesen Tieren hat. Diese war nach den 3 Wochen der Meinung das Palle und Lulla kein Paar sind. Lulla wäre zu streng mit Palle, zu sehr Vogel-Vogel und Palle eher Menschen-Vogel. Nachvollziehbar! Sie machte den Versuch beide zu trennen fuer ein paar Tage und war der Meinung das es Palle besser gegangen wäre. Nur begann aber auch Lulla sich das Federkleid zu zustören, so sie setzte Beide wieder zusammen. Mit dieser Erfahrung in der Tasche machten wir dann diesen Test bei uns zu Hause. Zwei Käfige und getrennte Zimmer, Ergebniss war das beide schrieen wie am Spiess und völlig aus dem Häuschen waren und gestresst. Okay, dann eben zwei Käfige in dem selben Zimmer. Die Situation entspannte sich etwas, weniger kreischen, aber beim Freiflug wurde nicht geflogen, sondern beim Partner auf dem Käfig gesetzt und Sitzstreik gemacht. Und für das Federbeissen hat das auch nicht geholfen. Also brachen wir den Versuch nach einer Woche ab, da auch hier Lulla nun sich an die Federn ging. Beide wieder glücklich vereint, wuchsen auch schon die ersten grünen Federn nach. Juhu! Denkste! Nach zwei Tagen wurden diese angefangen anzubeissen. Und wir waren wieder an Anafng angekommen. Nun stellt sich die Frage, was machen wir jetzt?
Das Beissen ist nun jetzt ein "Tick", wie bekommen wir ihn davon ab? Ist Lulla die Schuldige? Ist Palle sexuell frustriert, da er ja nun auf die Geschlechtsreife zugeht? Eine neue Runde mit einem neuen Tierarzt( Vogelexperten sind rar hier)? Wir sind Jedem dankbar hier im Forum über Ideen und Vorschläge die uns allen Vieren helfen können.
Jetzt aber zu unseren eigentlichen Problem. Und hier folgt ein lange Geschichte. Wir haben uns 2007 unseren ersten Vogel gekauft, ein Männchen, eine Handaufzucht. Dieser war sofort verliebt in meine Frau, da er vermutlich auch im Geschäft nur mit Frauen zu tun hatte. Mir gegenüber hat er sich artig verhalten, ich konnte ihn streicheln, knutschen und so weiter. Wir entschieden uns dann in 2008 ihm auch eine kleine Dame zu besorgen, dafür durfte er für kurze Zeit bei einem Züchter einziehen und sich sein Herzblatt selber wählen. Was er dann auch tat. Sie ist keine Handaufzucht, aber sie hat sich gut eingelebt, kommt auf den Arm, redet mit uns, und tut in Grossen und Ganzen das was sie soll. Die Vögel untereinander vertragen sich sehr gut, Kontaktsitzen, putzen und wo der Eine ist ist der Andere nicht weit. Im Sommer geben wir unsere Vögel in die Tierpension die unser Tierarzt betreibt. So auch in 2009. Als wir unsere Vögel aus der Pension wieder abholten, beobachteten wir, das unser Männchen(Palle) sich übermässig juckte und sich anfing die Federn zu beissen. Die erste Reaktion von uns Milben oder ähnliches. Aber unser Weibchen (Lulla) hatte keine Symtome. Nach zigg Test und Untersuchungen wurde zwar festgestellt das Palle eine etwas vergösserte Leber hatt, aber das soll angeblich bei Amazonen von Vogel zu Vogel verschieden sein. Also im Grossen und Ganzem, kein gesundheitliches Problem. Nur der Zustand wurde nicht besser. Nach einer Weile waren auf der Brust und teilweise auf dem Rücken die grünen Federn weg und die Daunenfedern werden kurz gehalten. Nun hatten wir unseren Vogel in Privatpflege dieses Jahr, bei eine Bekannten die in einem Zoogeschäft arbeitet, die auch Amazonen verkaufen und dadurch Erfahrungen mit diesen Tieren hat. Diese war nach den 3 Wochen der Meinung das Palle und Lulla kein Paar sind. Lulla wäre zu streng mit Palle, zu sehr Vogel-Vogel und Palle eher Menschen-Vogel. Nachvollziehbar! Sie machte den Versuch beide zu trennen fuer ein paar Tage und war der Meinung das es Palle besser gegangen wäre. Nur begann aber auch Lulla sich das Federkleid zu zustören, so sie setzte Beide wieder zusammen. Mit dieser Erfahrung in der Tasche machten wir dann diesen Test bei uns zu Hause. Zwei Käfige und getrennte Zimmer, Ergebniss war das beide schrieen wie am Spiess und völlig aus dem Häuschen waren und gestresst. Okay, dann eben zwei Käfige in dem selben Zimmer. Die Situation entspannte sich etwas, weniger kreischen, aber beim Freiflug wurde nicht geflogen, sondern beim Partner auf dem Käfig gesetzt und Sitzstreik gemacht. Und für das Federbeissen hat das auch nicht geholfen. Also brachen wir den Versuch nach einer Woche ab, da auch hier Lulla nun sich an die Federn ging. Beide wieder glücklich vereint, wuchsen auch schon die ersten grünen Federn nach. Juhu! Denkste! Nach zwei Tagen wurden diese angefangen anzubeissen. Und wir waren wieder an Anafng angekommen. Nun stellt sich die Frage, was machen wir jetzt?
Das Beissen ist nun jetzt ein "Tick", wie bekommen wir ihn davon ab? Ist Lulla die Schuldige? Ist Palle sexuell frustriert, da er ja nun auf die Geschlechtsreife zugeht? Eine neue Runde mit einem neuen Tierarzt( Vogelexperten sind rar hier)? Wir sind Jedem dankbar hier im Forum über Ideen und Vorschläge die uns allen Vieren helfen können.