K
Karl Fuchs
Guest
Bewusst verwende ich in diesem Bericht keine Personen- Orts- und Tiernamen.
Ich schreibe im Telegrammstil, in Kurzfassung; der Bericht würde zu lange und zu unübersichtlich werden.
Im Frühjahr 2005 begann ich wieder mit der Vogelhaltung.
Ich nutzte die Möglichkeit der Vogelbeschaffung über Annoncen in einer regionalen Tageszeitung und in Foren.
Es meldete sich ein Züchter/Halter aus der unmittelbaren Umgebung meines Wohnortes und übergab mir gegen Bezahlung 1,1 + 1,1 „Zuchttiere“, also zwei verschiedene Vogelpaararten.
Nach etlichen Wochen stellt sich heraus, dass die beiden Paare nicht miteinander harmonieren.
Meine Meinung: Ich wurde bewusst „reingelegt“!
Daraufhin Kontaktnahme meinerseits mit dem Obmann eines Vogelvereins, der mir die Adresse eines Züchters/Halters in ca. 200 Kilometer Entfernung gab.
Kontaktaufnahme von mir mit diesem Züchter/Halter, der mir versprach, 1,1 + 1,1 zu mir nach Hause zu bringen, da er ohnedies in der Nähe meines Wohnortes eine Wohnung sein Eigentum nennt und hin und wieder dort vorbeischauen müsse.
Am 21.09.05 fuhr ein Bekannter von mir in die Gegend des Wohnortes dieses Mannes (ca. 200 Kilometer) und wollte gegen Bezahlung die Vögel mitnehmen.
Was er ihm mitgab, waren 1,1 + 1,0 aber zusätzlich 2,2 einer Vogelart, die ich nicht benötigte. Das eine, (fehlende) Weibchen fände er nicht in einer seiner Volieren.
Der Züchter/Halter versprach mir telefonisch das bezahlte, fehlende Weibchen, bei mir vorbeizubringen.
Mein Bekannter fuhr am 28.09.05 wieder zu diesem Züchter/Halter und musste unverrichteter Dinge wieder zurückfahren, weil der versprochene Vogel angeblich bei einem befreundeten Halter sei, den er nicht erreichen könne.
Nach wiederholten Telefonaten mit dem Züchter/Halter versprach dieser mir, das fehlende Weibchen zu einer, in meiner Wohnnähe stattfindenden Vogelschau mitzunehmen, weil er ohnedies dort ausstellen würde, er hinterließe dort das Vogelweibchen.
Der Züchter/Halter kam kurz zu der Ausstellung (Vögel abgeliefert und wieder abgeholt), aber „meinen“ bezahlten Vogel hatte er nicht dabei.
Bis heute habe ich von dem guten Mann nichts mehr gehört.
Meine Meinung: Ich wurde wieder „reingelegt“!
Zwischenzeitlich hatte ich wieder im Forum annonciert.
Es meldetet sich ein Züchter/Halter aus Bayern der mir im Mail- Anhang unter „Verfügbare Vögel“ genau 70 (!!) Vogelarten angeboten hat, darunter auch meine gesuchten Tiere.
Hocherfreut setzte ich mich mit dem Mann in Verbindung.
Er könne, so mailte er, die Vögel an mich auch schicken.
Ich wollte die Vögel wegen der jahreszeitlichen tieferen Temperaturen aber selbst abholen und wollte einen bestimmten Termin zum Abholen der Vögel mit ihm vereinbaren.
Zu dem von mir vorgeschlagenen Zeitpunkt, so schrieb er zurück, sei er aber nicht erreichbar.
Ich machte einen neuen Vorschlag für die Abholung der Vögel an drei möglichen Tagen.
Keine Antwort.
Meine Meinung: Nochmals …..
Und noch ein bemerkenswerter Vorfall:
Im heurigen Spätsommer war ich bei einer bayrischen Vogelbörse.
Dort kaufte ich bei einem Mann, der etliche Vögel in ca. 15 Ausstellungskäfige zum Verkauf angeboten hatte, 1,1 einer Vogelart.
Als ich ihn um Bekanntgabe seines Namens und seiner Adresse bat, gab er die ausweichende Antwort, dass er nie zu Hause sei und deshalb auch nie erreichbar sei. Auch auf mein Drängen, doch seine Adresse bekannt zu geben, bekam ich keine Auskunft. Die Vögel hatte ich schon gekauft.
Insgesamt: Ich bin (gelinde ausgedrückt) irritiert!
Gruß Karl
Ich schreibe im Telegrammstil, in Kurzfassung; der Bericht würde zu lange und zu unübersichtlich werden.
Im Frühjahr 2005 begann ich wieder mit der Vogelhaltung.
Ich nutzte die Möglichkeit der Vogelbeschaffung über Annoncen in einer regionalen Tageszeitung und in Foren.
Es meldete sich ein Züchter/Halter aus der unmittelbaren Umgebung meines Wohnortes und übergab mir gegen Bezahlung 1,1 + 1,1 „Zuchttiere“, also zwei verschiedene Vogelpaararten.
Nach etlichen Wochen stellt sich heraus, dass die beiden Paare nicht miteinander harmonieren.
Meine Meinung: Ich wurde bewusst „reingelegt“!
Daraufhin Kontaktnahme meinerseits mit dem Obmann eines Vogelvereins, der mir die Adresse eines Züchters/Halters in ca. 200 Kilometer Entfernung gab.
Kontaktaufnahme von mir mit diesem Züchter/Halter, der mir versprach, 1,1 + 1,1 zu mir nach Hause zu bringen, da er ohnedies in der Nähe meines Wohnortes eine Wohnung sein Eigentum nennt und hin und wieder dort vorbeischauen müsse.
Am 21.09.05 fuhr ein Bekannter von mir in die Gegend des Wohnortes dieses Mannes (ca. 200 Kilometer) und wollte gegen Bezahlung die Vögel mitnehmen.
Was er ihm mitgab, waren 1,1 + 1,0 aber zusätzlich 2,2 einer Vogelart, die ich nicht benötigte. Das eine, (fehlende) Weibchen fände er nicht in einer seiner Volieren.
Der Züchter/Halter versprach mir telefonisch das bezahlte, fehlende Weibchen, bei mir vorbeizubringen.
Mein Bekannter fuhr am 28.09.05 wieder zu diesem Züchter/Halter und musste unverrichteter Dinge wieder zurückfahren, weil der versprochene Vogel angeblich bei einem befreundeten Halter sei, den er nicht erreichen könne.
Nach wiederholten Telefonaten mit dem Züchter/Halter versprach dieser mir, das fehlende Weibchen zu einer, in meiner Wohnnähe stattfindenden Vogelschau mitzunehmen, weil er ohnedies dort ausstellen würde, er hinterließe dort das Vogelweibchen.
Der Züchter/Halter kam kurz zu der Ausstellung (Vögel abgeliefert und wieder abgeholt), aber „meinen“ bezahlten Vogel hatte er nicht dabei.
Bis heute habe ich von dem guten Mann nichts mehr gehört.
Meine Meinung: Ich wurde wieder „reingelegt“!
Zwischenzeitlich hatte ich wieder im Forum annonciert.
Es meldetet sich ein Züchter/Halter aus Bayern der mir im Mail- Anhang unter „Verfügbare Vögel“ genau 70 (!!) Vogelarten angeboten hat, darunter auch meine gesuchten Tiere.
Hocherfreut setzte ich mich mit dem Mann in Verbindung.
Er könne, so mailte er, die Vögel an mich auch schicken.
Ich wollte die Vögel wegen der jahreszeitlichen tieferen Temperaturen aber selbst abholen und wollte einen bestimmten Termin zum Abholen der Vögel mit ihm vereinbaren.
Zu dem von mir vorgeschlagenen Zeitpunkt, so schrieb er zurück, sei er aber nicht erreichbar.
Ich machte einen neuen Vorschlag für die Abholung der Vögel an drei möglichen Tagen.
Keine Antwort.
Meine Meinung: Nochmals …..
Und noch ein bemerkenswerter Vorfall:
Im heurigen Spätsommer war ich bei einer bayrischen Vogelbörse.
Dort kaufte ich bei einem Mann, der etliche Vögel in ca. 15 Ausstellungskäfige zum Verkauf angeboten hatte, 1,1 einer Vogelart.
Als ich ihn um Bekanntgabe seines Namens und seiner Adresse bat, gab er die ausweichende Antwort, dass er nie zu Hause sei und deshalb auch nie erreichbar sei. Auch auf mein Drängen, doch seine Adresse bekannt zu geben, bekam ich keine Auskunft. Die Vögel hatte ich schon gekauft.
Insgesamt: Ich bin (gelinde ausgedrückt) irritiert!
Gruß Karl