esth3009
NurnochGast
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Fusionskraftwerke sind reine Zukunftsmusik und Atomkraftwerke, wenn das Entsorgungsproblem nicht wäre und außerdem scind diesae Anlagen nicht gerade VertrauenswürdigDie Welt baut Atomkraftwerke, China geht inzwischen sogar in Richtung Fusionskraftwerke, um den zunehmenden Energiebedarf zu decken
Harrisburg, Krümel, Hamm-Uentrop, Biblis, Brunsbüttel, Fukushima, Tschernobyl, Chalk River , Sellafield, Greifswald, Philippsburg usw. Das sind nur einige die mir ad hoc einfallen. Die Ereignisse werden auf der Ines (International Nuclear and Radiological Event Scale) eingestuft. Fukushima besaß Stufe 7 = katastrophal, die höchste bis jetzt.
Es liegt nicht nur an der Giftspritze in der Landwirtschaft sondern auch an den Monokulturen auf riesiger Fläche. Für Insekten, Vögel und andere Tiere werden sie zur Falle, da es keinen Ausweg für viele Tiere mehr gibt wenn sie einmal in die Fläche eingedrungen sind und Nahrung bieten sie meistens auch nicht und die die dann eventuell vorhanden ist ist vergiftet.
Das nördliche Breitmaulnashorn hat eine Lobby (das Projekt zur Auferstehung des nördlichen Breitmaulnashorn durch künstliche Befruchtung (im neustem Spektrum wird es ausführlich dargestellt) wird von Oracle unterstützt) eine Spinne hat keine Lobby und um Wanzen ist es noch schlimmer bestellt dennoch sind beide wichtig für die Lebenskette.
Die Menschheit muss komplett umdenken aber auch hier gelten die Gesetze der Quantenmechanik. Jede Messung beeinflusst das System. Dazu kommt noch das unsere Denken durch unsere Wahrnehmung bestimmt wird und diese ist bezogen auf die Vielfalt des Lebens auf der Erde doch beschränkt.
An was denkst du denn dabei? Alle E-Geräte, die ich zuhause haben, brauchen heute (zum Teil deutlich) weniger Strom als noch vor 10-15 Jahren. Meine Heizung schluckt dank Dämmung und besserer Technik auch weniger Energie. Also ich verbauche definitiv heute weniger Energieträger als noch vor 10 Jahren.
Das ist zwar auf dem ersten Blcick richtig aber hinter die Kulissen geschaut hat heute jeder viel mehr Elektrogeräte als vor 10 Jahren, kein Smartphone, kein Computer, keinen HD-Fernseher und die Liste lässt sich beliebig verlängern.
Der erste Schritt wäre sich zu fragen: Brauch ich das alles wirklich für mein Wohlbefinden und wenn ich es brauche, brauche ich es so oft?
Diese Frage sollten sich Menschen sich viel öfters stellen.