Habe letztens sogar was von 17.000 pro Akkupack gelesen .. dsa zusätzlich zu den ohnehin teuren Einstandspreisen.
China hatte mal was versucht mit Akku-Tauschstationen, dass damit wenigstens das Probem der Reichweite gelöst werden könnte. Was draus geworden ist, weiß ich nicht, man hört so wenig von solchen wirklich wichtigen Dingen.
Dabei würde man als Autofahrer auch gleich die tatsächlichen Kosten pro gefahrenem Kilometer auf dem Tisch haben und nicht die versteckte Mogelpackung aus Autokosten, Akkukosten und Erhöhung der Haushaltsabnahme oder durch gesponserte Ladestationen.
Alles keine ehrliche Kalkulation, hauptsache man beerdigt die alten Technologien ..
Lezttlich müssten dazu die Hersteller ein normiertes System verwenden, der Akku müsste einem Drittanbieter gehören, der ihn an den Stellen gegen Entgelt (wieviel Ladung ist noch drin und wievel Ladung bekomme ich mit neuem Akku, falls das zu ungenau ist, dann über Verbrauchsmessung in irgnedeiner Art) tauschen kann. Ds passt aber nicht zu den vorhandenen Strukturen und kan wohl auch nur über ein staatlich stärker kontrolliert handelndes Wirtschaftssystem, wie das in China, realisiert werden. So man dem Energiespeicher Akku, von dem ich persönlich weniger halte als von der Brennstoffzelle, überhaupt eine Chance geben will. Es sollen wohl auch Akkuarten, die weniger umweltschädlich sind, in der Vorbereitung sein, bisher aber auch nur Worte, Aussichten und noch nichts selber davon gesehen, also in meiner kleinen Welt noch nicht existent.
Es ist § 25.
