Hi Krätschi!
Beides
ich bin dünn und er ist groß
.
Meine INformationen sind nciht objektiv sondern basieren auf den verschiedensten Mailinglisten. Obe ine Mailingliste repräsentativ für ein Land ist sei dahin gestellt.
Die meisten Leute,di ei ch kenne machen sich eine wahnsinnige Mühe mit dem Futter. Natürlcih gibt es in den USA viel Fast Food, aber es gibt auch einen enorm hohen Antwil an Leuten in der Bevölkerung die sich in bezug Ernährung ein enormes Wissen angeeignet haben. Manchaml bin ich schier erstaunt welches Wissend er Durchschnittslaie dort hat.
Vielleicht liegt es and er Fitness und Gesundheitsverrücktheit dort, die natürlcih beide eng mit der Ernährung zusammenhängen.
Bei den Leuten,d ie ich dort kennen ist Mike's Mash sehr belibt. Das ist ein selbst zusammengemsichtes "Buffet" aus verschiedensten DIngen (habe ich mal in den Ernährungs FAQs vor einiger zeit übersetzt).
Die Listen,d iei ch kenne sind eigentlcih alelsamt gegen Pellets, aus den verschiedensten Gründen.
Körnerütterer kenne ich wenige. ich habe den Eindruck die meisten bieten ein Sammelsurium an. MIkes Mash, plus gekeimte Körner (mit Bleiche desinfiziert) und Nüsse als Leckerbissen, schient bei vielen der Standard zu sein.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es mehr rupfer gibt als hier.
Die Leute, die Rupfer haben, sind wiederum enorm gut informiert und können vorträge über die diversen medizinischen Gründe halten. Es passiert selten,d ass es einfach so als "Verhaltensstörung" abgetan wird. Ich bin auch immer weider erstaunt was alles angestellt wird und wieviel Geld die Leute bereit sind auszugeben.
Ich hatte hier mal einen ganz enorm verhaltensgestörten Ara und ahbe für sie einen Verhaltens-Tierarzt konsultiert. Mir wurde dann zugetragen,d ass sich die LEute hier (schön hinter meinem Rücken natürlcih) nach Strich und Faden über mich lustig gemacht haben.
Seis drum. In den USA hätte keiner mit der Wimper gezuckt.
Wenn was sit,d ann geht man halt zum Spezialisten.
Ich denke, durch die Einzelhaltung bekommt das Tier einen ganz anderen Stellenwert in der Familie (wobei ich immer mehr LEtue kennenlerne,d ie ihre Tiere nicht alleine halten, es scheint da einen neuen Trend zu geben). Nicht umsonst nennt man einen Papagei ein "Fid" (Feathered Kid, also ein befiedertes Kind).
Und wie mit ihrem eigenen Kind gehen die LEute mit ihren TIeren um. Es wird ein enormes Geld ausgegeben. Und genauso wie sie zum jährlichen Arzt Check (was in D die wenigsten machen) und Blutuntersuchung geht, wird der Paapgei eben auch zum TA für seinen jährlcihen komplettcheck up gebracht.
Ich beziehe eine Veterinärmedizinische Zeitschrift. Es ist erstaunlcih, was die alles anstellen, um Paapgeien wieder hinzukreigen. Viele dieser Tiere wären in Deutschalnd mit ziemlicher Sicherheit einfach eingeschläfert worden.
Ich denke die etwas absurderen Auswüchse in Punkto der Papageienhaltung dort, hängen eben auch mti dem Stellenwert des Tieres als Gefiedertes Kind zusammen. Klar,d ass man seinem Kind ein hübsches Outfit kauft, ihm besondere Leckereien ud immer wieder viel viel neues Spielzeug mitbringt ud es überall hin mitschleppt.
Wenn Rupfen das Maass aller Dinge ist (was es m.E. überhaupt nicht ist), dann geht es den Papageien dort nicht schlechter als denen hier.
LG,
Ann.