Für meine Piepmätze habe ich im Keller eine
Voliere mit entsprechender Beleuchtung gebaut (4,5x1,8x2,2m). Ich wollte sie nicht in der Aussenvoliere (3x1,6x2,5m) mit kleinem Schutzhaus (1,8x0,8x2,5m) aber ohne Heizung lassen, da ich doch noch Anfänger bin und zuviel Sorgen hatte, sie überleben den Winter nicht.
Sie haben sich im Keller prima eingewöhnt,benehmen sich normal und haben auch Nachwuchs bekommen.
Ich kann den Keller also nur empfehlen.
Da jetzt die Temperaturen wieder steigen, will ich die Vögel wieder nach draußen bringen. Leider habe ich nirgends im Forum gefunden, welche Temperatur es (nachts) mindestens haben muß, daß keine Gefahr für die Goulds besteht. Kann mir hier jemand helfen?
Und vielleicht noch eine Frage: Mittlerweile ist der Bestand auf ein Pärchen Wellensittiche, ein Pärchen Schmetterlingsfinken, das Pärchen Gouldamadinen und zwei Pärchen Zebrafinken mit den fünf genannten Nachkommen angewachsen (und ja; alle verstehen sich
).
Da ich denke, dass der Bestand nun schon zu groß für die
Voliere ist, hatte ich eventuell geplant, die Schmetterlingsfinken und die Gouldamadinen noch im Keller zu lassen, da sie doch die ruhigeren und vielleicht empfindlicheren (?) Vögel sind. Zumindest solange, bis ich die Aussenvoliere vergrößert habe oder den Nachwuchs verschenken konnte. Dann haben alle Platz, aber einen ganzen Sommer im Keller fristen??:(
Gruß
Manu