Von der Naturbrut der Gambel/Helmwachteln zur Kunstbrut

Diskutiere Von der Naturbrut der Gambel/Helmwachteln zur Kunstbrut im Forum Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline im Bereich Hühner- und Entenvögel - Hallo Mein Gambelwachtelpaar legte bisher jeden 2. Tag ein Ei, wovon jedoch viele kaputt waren in den letzten 2-3 Wochen wurde es weniger. Nun...
Nils

Nils

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Hallo

Mein Gambelwachtelpaar legte bisher jeden 2. Tag ein Ei, wovon jedoch viele kaputt waren in den letzten 2-3 Wochen wurde es weniger.
Nun war ich die letzte Woche nicht zu Hause und meine Vertretung meinte die Wachteln hätte kein Ei mehr gelegt. Heute habe ich jedoch sehr schön versteckt unter einem halbe Baumstamm ein Gelege gefunden. Scheinbar hat die Henne in der letzten Zeit größtenteils hier hinein gelegt. Momentan liegen im Gelege 11 Eier.

Nun Meine Frage was soll ich machen? Abwarten, Futter ändern (Proteine rausnehme) und hoffe das sie selbstsändig brütet. So wirklich glaub ich da aber noch nicht dran. Oder lieber die Eier rausnehmen und in die Brutmaschine.

Leider hatte ich im letzte Jahr sehr große Probleme mit den Küken aus der Brutmaschine. Aus 2 Brut bei denen insegsammt 20 Küken schlüpften überlebten gerade mal 2 :( es scheint sich um eine Krankheit zu handeln die die Küken schon im Ei bekommen. Lediglich 2 habe sie überwunden. Ich vermute die Sache wird von der Henne übertragen, weiß aber nicht ob man etwas dagegen tun kann. Die Temperatur und Futter war so wie ich es bei den kalifornischen Verwandten erfolgreich mache.

Was würdet ihr machen?
CIMG1160_1.jpgCIMG1161_1.jpg

Hier noch mal das Gelege und der Brutplatz.
 
Hallo Nils,

ich würde erst mal die Fütterung zurück fahren, das heißt weniger Protein.
sollte sie sich in den nächsten 5 Tagen nicht setzen, leg das Gelege in den Brüter.
Wenn es sich bei der Kükensterblichkeit wirklich um eine Krankheit handeln sollte, hat das ja nichts mit dem Brüter zu tun.
Hier muss man besonders Hygienisch arbeiten. Den Brüter desinfizieren und das auch mal zwischendurch (beim Kühlen) Rollhorde nicht vergessen.

Welchen Schlupfbrüter nimmst Du?
Wenn voll entwickelte Küken sterben, liegt das meistens an zwei Dingen 1. mangelnde Sauerstoffzufuhr, 2. mangelnde Luftfeuchtigkeit.

So sind es meist die ersten Küken die noch ohne Probleme schlüpfen, die nachfolgenden schlüpfen schlecht oder gar nicht.
 
Ok mit den Proteinen zurückschrauben beginne ich morgen, dann gibts nur noch Exoten und Wellifutter :)
Und das gute Proteinfutter ist dann nur noch für die Kanarien (die haben gerade Junge):P

Nach viele weniger erfogreichen Versuchen mit kalifornischen Schopfwachteln habe ich eigentlich eine sehr gute Einstellung gefunden für die Brutmaschine. Luftfeuchtigkeit war anfangs ein Problem mitlerweile nicht mehr seitdem ich sie auf 70-80 % hochgeschraub habe. Das Schlüfen klappt ohne Probleme. Die Küken komme gut raus und sind sogar nach ein paar Stunden relativ fit.
Ich benutze so einen Styropor Brüter mit Automatischer Wendung. Unten halt Wasserinnen so was realtiv einfaches. ich hab ihn mit einem kleinen Lüfter ausgestattet sodass die Belüftunge besser ist. Seitdem ich raus hab wie ich das ding benutze habe ich schon erfolgreich Hühner, Legewachteln und kalifornische Schopfwachteln damit erbrütet. Bei den Gambels bisher nur mit mäßigem Erfolg...

Nach etwa 24h setzte ich die Küken in ein Aufzuchttrerrium mit Rotlichlampe unter der es an der wärmste Stelle etwa 38-39 Grad sind. außerhalb natürlich kühler. Aber nach max. 48h sind die meisten Küken tot. Sie torkeln werden schlapp und sterben innerhalb weniger Stunden. Auch teilweise unterschiedlich manche nach 24h manche erst nach 30h oder 40h aber wenn es los geht ist innerhalb weniger Stunden alles vorbei :(
Daher tippe ich auf Krankheit die sie schon aus dem Ei haben. Mit was anderem komme sie nicht in Kontakt, Brutmaschien wird vor und nach jedem mit Chlorreiniger gründlich grerinig und gelüftet. Das dürfte nix überlben.

Naja nun erst mal abwarten und auf Naturbrut hoffen! Das ware echt was tolles, denn Gambels aus Naturbrut wird es in Deutschland nicht viele geben, da ja so gut wie alle Züchter Brutmaschine verwenden :)
 
Hallo Nils,

Chlor ist ein gutes Stichwort. Chlor bildet Salze, diese lösen sich in der LF und schlagen sich an der Eischale nieder.
Bei sehr empfindlichen Arten kommt es zur schlechenden Vergiftung (durch den Nabel).
Es ist besser einen Brutmaschinenreiniger zu kaufen der kein Chlor enthält.

Auch finde ich die Wärme von 38 - 39 C° viel zu warm, hier nehme ich 35 C°, das reicht vollkommen aus.
Den Lüfter schaltest Du aber beim Schlupf aus?

Ich lasse die Küken nach dem Schlupf 24 Stunden im Brüter, wobei ich die LF auf 60 % absenke (Luftventile öffnen).
 
Ok Sirius das mit dem Chlor wuste ich nocht nicht. Ich dachte bisher das Chlorreiniger das sichereste sind zur Desindektion. Ich Spüle die Brutmaschine natülrich gründlich aus nachdem ich den reiniger benutze und lasse sie einige Tage auslüften.
Kann das ein Grund sein für ein Sterben nach dem Schlupf oder führt das zu schlechteren Schlupfergebnissen? (die waren nämlich gut!)

Mit der Wärme: Ich richt mich bei der Wärmeeinstellung immer nach den Küken, wenn die Küken einen Kreis Bilden um das Zentrum der Rotlichtlampe, dann ist es für mich richtig. Im Zentrum sind es dann zwar 38-39 Grad, aber in dem Bereich wo sie sitzen vielleicht nur etwa 36-37Grad je nachdem wie die Küken es mögen. Zum Futter und Wasser aufnehmen müssen die Küken aber die Wärmelampe verlassen. (nur anfangs hab ich Futter fast überall um sie zum fressen zu animieren) Ich kann ja die Rotlichtlampe etwas anders einstellen bei nächsten mal, dann sieht man ja wie sich die Küken verhalten :)

Ich schalte zwar bei Schlupf den Lüfter ab, senke jedoch nicht die Luffeuchtigkeit nach dem Küken geschlüpft sind, da ja die Küken etwas zeitverzögert schlüpfen und direkt bei Schlupf eine sehr hohen Luftfeuchtigkeit sinnvoll ist. Ich entnehme die Küken meist in etwa 2 Schüben, einmal die "frühen" und einmal die etwas langsameren, auch damit die anderen Küken mehr Ruhe bei Schlupf haben denn die kleinen Zahnwachteln sind extrem bewegungsfreudig und flitzen schon ziemlich schnell mit ganz schön viel Geschwindigkeit durch die Brutmaschine, dabei werden auch schon mal Eier oder Schlüpfenede Küken angestoßen, gedreht oder verschoben.
 
Da man Chlorverbindungen nicht einfach ausspülen kann, vor allem nicht auf porösen Oberflächen sind Todesfälle 2-5 Tage nach dem Schlupf zu beobachten.
Durch den Nabel können auch andere Stoffe in den Körper der Küken wandern (Nabelentzündung). Manchmal passiert es das sich die Küken den Nabel am Drahtgitter des Brüters aufscheuern, dieser entzündet sich dann und führt zu einer Vergiftung.
Auch aus dem Grund legt man die Aufzuchtskiste mit Tüchern aus.

Ich bin ganz vom Rotlicht weg und benutze nur noch Kükenwärmeplatten. Es ist einfach natürlicher, das die Küken drunterschlüpfen und nachts kein Licht haben.
Die Kükenserblichkeit ist so auch zurück gegangen.

Übrigens nicht nur Zahnwachteln flitzen durch den Brüter, auch Zwergwachteln "spielen gern Fußball" mit den Eiern. :~
 
Ok Mit dem Chlor werde ich jetzt ändern das kann ich nachvollziehen, kann ich noch irgendwas machen um eventuelle Rückstände aus der Brutmaschien zu entfernen?

Die Aufzuchtkiste lege ich in der ersten Zeit mit Teppich aus, da die Küken dort sehr gut halt finde und besser laufen, nach 1-2 Tagen wenn dieser verschmutzt ist dann benutze ich Küchenpapier, nach etwa 1,5-2 Woche kommt dann Sand in die Box.

Mit einer Kükenwärmer Platte habe ich bisher nicht so gut Erfanhrung sdie die eich einmal hatte ließ sich nicht gut einstelle und auch die Durchlüftig ging nicht gut. mit Rotlich klappte diese besser ich würde lieber einen Dunkelstrahler nehmen, muste aber letzte Jahr kurzfristig eine neue Rotlichtlmape kaufen (die Alte ist durchgebrannt) und bekam auf die schnelle nur eine Rotlicht.

Legewachteln und Hühner flitzen um längen nicht so wie die Zahnwachteln bei mir ;) die Zahnwachtelküken haben ja auch ganz andere Proportionen und viel längere Beine.
 
Hallo Nils,

Teppichboden finde ich nicht sehr gut, mal von eventuellen Lösungsmitteln und anderen Ausdünstungen (wie es immer durch die Presse geistert), setzt sich das Kot/Urin und Futterreste Gemisch gern am Grund der Faser ab und genau hier entstehen dann Bakterien, Hefe- und/oder Schimmelpilze. Dieses "Gemisch" verursachen unter anderem Durchfälle auch können sie über den noch offenen Nabel eindringen und dort zu schweren Entzündungen führen. Der Nabel ist die Schwachstelle der Küken und hier muss man wirklich sehr auf Hygiene und giftige Stoffe achten.

Ich benutze Handtücher, die kann ich mehrmals täglich (wenn nötig) wechseln. Ich werf die als Kochwäsche in die Waschmaschine und habe so weder Unmengen an Papiermüll noch Teppichreste die vor sich hingammeln weggeworfen werden müssen.
 
Ok also Teppichboden sicherheitshalber weglassen :)
Obwohl ich ihn eigentlich nur 2 Tage genutze habe (mit ein mal austauschen)
Danach gabs dann sowiso Küchenpapier.

Die Brutmaschine habe nun bei mir stehen und ist auch schon blitzblank. Die Henne will sich trotz Futterumstellung nicht setzte und legt einfach weiter (gestern waren es schon 15 Eier)
1-2 Tage geb ich ihr nun noch dann wandern die Eier in den Brüter.
 
Hallo

Nur kurz zur Info, die Henne hat sich nicht gesetzt nur weniger Eier gelegt, nachdem ich dann die Brutmaschine optimal hergerichtet hatte habe ich die Eier dann in den Brüter gegeben in dem sie nun schon bald ne Woche liegen. Ich hoffe das alles gut geht, und melde mich dann wenn die Kleinen so weit sind und (hoffentlich)schlüpfen:)
 
Heute hab ich die Eier durchleuchtet, und wenn ich mich nicht täusche scheint sich in 22 Eier etwas zu entwickeln. Lediglich 3 Eier scheinen leer zu sein. Super Ergebinns denn die 3 "leeren" waren auch eigentlich schon zu alt. Das bedeutet eine Befruchtung von 100%.
Ich bin gespannt wie viele Küken es schaffen und wie diesmal die Aufzucht klappt:)
 
Hallo,
ich habe eine dringende Frage, und zwar ist heute Schlupftermin für die Wachteln.
Seit gestern seit vorgestern abend sind die ersten Eier angepickt, aber mehr als ein winziges Loch hat sich bisher bei keinem Ei getan.
Woran könnte das liegen? Normalerweise Schlüpfe die Küken doch relativ bald nach dem anpicken....
Ich habe eine Temperatur von 38 Grad, eine Luftfeuchtigekeit sodass die Scheiben beschlagen (leider kein Hygrometer) und einen Lüfter in der Brutmaschine.

Auch kann ich den Küken helfen wenn die Eier angepickt sind?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar:)
 
Hallo Nils,

ein Hygrometer ist ja eigentlich Pflicht.
Wenn es zu feucht ist, kann es passieren, das die Küken im Ei sterben, da sie aufquellen und ihnen die Kraft zum Schlupf fehlt.
Die LF soll zwischen 70 und 80 % sein.
Den Lüfter sollte man beim Schlupfvorgang ausschalten.
Temperatur: Motorbrüter 37,8 C°
Flächenbrüter ohne Lüfter 38,3 C°
 
Hallo
Ich hab alles angepasst, Lüfter abgestellt und Temperatur ein klein wenig erhöht (von 37,8 auf 38,3)
Ich glaube nicht das dieLuftfeuchtigkeit zu hoch ist, die Küken sind in ihren Eier lebendig, Schlüpfen aber einfach nicht! Gestern war Schlupftermin und heute der Tag ist auch fast rum ohne das sich was tut....
Bei 5 Eiern habe ich die angepickte Stelle ein klein wenig erweitert, sodass man den Schnabel erknnen kann, und bei den meisten Küken bin ich sicher sie Leben! Aber worauf warten sie? Oder schaffen sie es nicht?

Ich werde weiter abwarten und hoffen was anderes bleibt mir nicht übrig :(
 
Hallo Nils
Ich brüte meine Berghaubenwachteln im Motorbrüter bei 37.5 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 50%. Daran ändere ich auch für den Schlupf gar nichts.
 
Hallo!
@bonasa: Ja, das ist auch ein Mythos, das dieses entscheident ist. Wenn wir uns mal die Naturbrut einer Wachtelhenne, grade in Amerika, anschauen sehen wir doch, dass es hier auch zu keinerlei Erhöhung der Feutigkeit zur Schlupfzeit kommt, oder???
 
Hallo Nils
Ich brüte meine Berghaubenwachteln im Motorbrüter bei 37.5 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 50%. Daran ändere ich auch für den Schlupf gar nichts.
Na, da würde ich aber mal den Hygrometer überprüfen.
50 % ist selbst bei der Brut zu trocken. Berghauben bewohnen soweit ich weiß Waldgebiete. Hier herrscht schon von Natur aus eine deutlich höhere LF.
Zudem entsteht auch durch Verdunstung bei der Brut eine höhere LF.
Da die LF auch bei Naturbrut deutlich über 65 % liegt, sollte man was die (Erfahrungs)Werte in der Kunstbrut angeht, schon darauf verlassen, dass eine erhöte LF den Schlupf erleichtert. Selbst, wenn man von einem amerikanischen Frühling ausgeht in dem die Küken für gewöhnlich schlüpfen liegt die LF deutlich über 67 %.
Die LF spielt in der Kunstbrut eine deutliche Rolle. Erst, wenn alles stimmt schlüpfen die Küken problemlos.

Nach dem Anpicken der Eier kann es zwei Tage dauern bis die Küken schüpfen. Das ist durchaus normal.
 
Hallo,

Gute Neuigkeiten, heute am frühen Morgen sind 9 Wachteln geschlüft, 2 weitere wärend des Vormittages und 4 sind noch dabei.
Ich weiß nicht was der Auslöser war das sie nun auf einmal alle Schlüpfen, vielleichts lag es daran das ich die Temperatur ein klein wenig erhöht habe vielleicht auch nicht... Auf jeden Fall hoffe ich jetzt für den weiteren Verlauf das beste und das sie das Umsetzen morgen früh auch gut verkraften. Als "Erstnahrung" habe ich Mohn und gemahlenen Kükenstarter (für Hühner) außerdem gibts Wasser mit Lactobazillen ich hoffe es kommt zu keinen weiteren Vorfällen.

Das es 2 Tage dauern kann nach dem Anpicken weiß ich, aber die erste Eier waren schon Freitag Mittag angepickt! das sind über 3 Tage. Irgendwie haben die Küken auf etwas gewartet....

Danke für alle Antworten! vor allem an Sirius :)
 
Hallo

insgesammt sind 17 Küken geschlüpft, bisher gehts alle gut :)
Nur eines hat leider einen ziemlich krummen Fuß... mal sehn wie sich das entwickelt. (Kann das von zu niedriger Temperatur kommen?)

Ich hab mir übrigens ein Hygrometer zugelegt, und die Luftfeuchtigkeit lag/liegt etwa bei 85%. Die Wachteln kamen gut raus nur 2 hatte etwas Probleme bei "aufsprengen" der Schale da hab ich vorsichtig den "Deckel" geöffnet der schon fast ab war.
 
Glückwunsch zur Flauschbande!

Niedrige Temperaturen beim Schlupf sind schon ein nicht zu unterschätzendes Problem. Während der Brut ist es nicht so tragisch, wenn es 0,5 C° niedriger ist, es dauert dann nur länger. Beim Schlupf erhöht sich die Temperatur durch die Küken um 0,1 bis 0,3 C° (kommt auf die Anzahl der Küken an), was viele dazu veranlasst, die Temperatur im Schlupfbrüter ab zu senken.
Ich lasse es bei 38,3 C° im Flächenbrüter und bei 37,8 im Motorbrüter. In der Schlupfphase schalte ich die Lüfter aus, da ich sonst die LF nicht auf 75 - 80 % bekomme. Bei vollautomatischen Brütern ist es leider häufig so, dass die LF auf höchstens 70 % gesteigert werden kann. Auch zusätzlich feuchte Tücher nutzen nichts, denn die Ventilatoren drehen sich dadurch nur schneller um die angegebenen 70 % wieder zu erreichen. Bei einigen Modellen kann man die Lüfter nicht abstellen. Darum habe ich zusätzlich zwei Schlupfbrüter (Flächenbrüter) angeschafft.

Ist es also zu kalt, fehlt den Küken einfach die Kraft sich aus den Eiern zu befreien. Durch mangelnde Feuchtigkeit werden die Eihäute zäh.
Ist die LF zu hoch, verklammen die Küken nach dem Schlupf trotz 38 C° und können nicht trocknen. Küken müssen schnell trocknen, denn das Luftpolster in den Daunen hält sie warm, verklebte Küken sterben darum meist auch sehr schnell.
 
Thema: Von der Naturbrut der Gambel/Helmwachteln zur Kunstbrut

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