Wachsen die Federn nach bei diesen Wunden???

Diskutiere Wachsen die Federn nach bei diesen Wunden??? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, Die Nympheneltern haben ihr Küken gerupft. Nun hoffe ich jemand kann mir sagen, ob bei diesen Wunden und an diesen Stellen die Federn...
owl schrieb:
sorry, aber diese Äusserung finde ich nun gerade in Bezug auf Thomas mehr als daneben :k
Warum? Weil er tagtäglich hier hilft und dies hoffentlich auch weiterhin tut. Obwohl nicht selten er derjenige ist, auf den draufgehauen wird, von häufig denselben Leuten. Leider!



Ja, er ist ein herzensguter Mensch :~ . Aber was er da geschrieben hat ist und bleibt Blödsinn. Es war ein unberechtigter Vorwurf. Ausserdem versteht Thomas sich selbst ganz gut darauf draufzuhauen, falls es noch nicht aufgefallen sein sollte.
 
Motte schrieb:
Aber was er da geschrieben hat ist und bleibt Blödsinn.
nun, darüber möchte ich nicht diskutieren. Schon deshalb nicht, weil hier geholfen werden sollte, und zwar Nakira und Katja. Hier eine Handaufzucht- oder Naturbrutdiskussion zu führen, hilft dem kleinen Patienten überhaupt nicht weiter :+klugsche

Motte schrieb:
Ausserdem versteht Thomas sich selbst ganz gut darauf draufzuhauen, falls es noch nicht aufgefallen sein sollte.
Nöö, ist mir bislang noch nicht aufgefallen :~ Aufgefallen ist mir hingegen, dass Thomas sich bei Katja entschuldigt hat. Aber er hat auch konkrete Vorschläge gemacht, wie Katja ihrem Küken helfen kann.
 
Sonja,
er hat als EINZIGER vernuenftige Vorschlaege gemacht. Das wollte ich nur mal so nebenbei bemerken.
 
Hallo Werner

so ist es. Selber konnte ich auch keine hilfreichen Ratschläge geben :~

Bin in diesem thread "gelandet", weil ich mich so sehr für Katja und das Küken gefreut habe, bevor es von den Eltern gerupft wurde. Genau wie meine Nymphen, haben Katjas Nymphen zum erstenmal gebrütet. Im Gegensatz zu meinen beiden, mussten Katjas Lieblinge nicht auf Plastikeiern brüten. Weil ich selber keine Küken von Rudi und Rosi habe, deshalb habe ich mich umso mehr für Katja gefreut, als zunächst alles so gut klappte mit dem Brüten.

Kann nur hoffen und von Herzen wünschen, dass Nakira es schafft, und die schlimmen Wunden heilen, und der Nymph gesund, gross und stark werden wird :trost:
 
Hallo Sonja,
owl schrieb:
Schon deshalb nicht, weil hier geholfen werden sollte, und zwar Nakira und Katja.
Eben!
Hier eine Handaufzucht- oder Naturbrutdiskussion zu führen, hilft dem kleinen Patienten überhaupt nicht weiter
Und WER fing hier an, eine HZ/NB-Diskussion zu führen, BEVOR konkrete Vorschläge kamen? 8o Anscheinend gehörst du jetzt auch schon zu denen, die die Reihenfolge der postings mal kurz im Geiste verändern, um einen anderen Sinn hineinzubringen.
 
Hallo Katja,

Hallo,
Die Nympheneltern haben ihr Küken gerupft. Nun hoffe ich jemand kann mir sagen, ob bei diesen Wunden und an diesen Stellen die Federn wieder nach wachsen. :heul:


Ganz genau wird das sicher niemand mit Bestimmtheit sagen können. Ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass die Federn auf dem Kopf nicht mehr nachwachsen werden, weil die Follikel schwer beschädigt wurden - wenn überhaupt, nur vereinzelt um die beschädigte Hautpartie herum. Alle anderen Stellen sind halt eben nackt aber unverletzt, und ich vermute, dass sich dort bald wieder Federn einfinden. Der Oberbauch sieht hautmäßig recht gut aus und auf dem 1. linken Bild die Nacken-/Schulterpartie auch.

Damals als ich noch Züchterin war, hatte ich ein Wellensittichpaar, bei dem der Hahn ganz plötzlich seine beiden Küken ähnlich zugerichtet hatte. Ich hatte das Glück, diese kleinen Vögel einer anderen Henne unterlegen zu können, die die Kleinen auch gleich akzeptierte. Als sie groß waren, war das Gefieder nachgewachsen, nur die Köpfchen waren kahl geblieben.

Das Küken benötigt nun dringend Mineralien und Aminosäuren, denn der Körper braucht diese zur Neubildung. Auf jeden Fall darf dieses Nymphenpaar niemals wieder Junge aufziehen, denn sie werden immer wieder rupfen.

Wird dieses Küken nicht endlich den Eltern entzogen, wird das Immunsystem weiter leiden und vielleicht Schäden verursachen. Bakterielle Infektionen können die Folge sein.
 
Raven schrieb:
Und WER fing hier an, eine HZ/NB-Diskussion zu führen,
... und die "Geister" die er rief eilten sogleich herbei, und verziehn sich nun nimmer :+klugsche
Raven schrieb:
BEVOR konkrete Vorschläge kamen?
und ich bleibe dabei, die Vorschläge kamen von IHM
Raven schrieb:
Anscheinend gehörst du jetzt auch schon zu denen, die die Reihenfolge der postings mal kurz im Geiste verändern, um einen anderen Sinn hineinzubringen.
wer lesen kann und möchte, kann sich selber ein Bild machen, wer wo und wie oft streitet
ansonsten no comment :o und zwar deshalb nicht....
Schon deshalb nicht, weil hier geholfen werden sollte, und zwar Nakira und Katja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bitte nun dringend darum diesen Streit zu beenden!!

Es wurden jetzt genug "Artigkeiten" ausgetauscht um alle Standpunkte zu erklären.
 
Hallo,
habe gerade erst wieder die Antworten gelesen. War selbst so erschüttert was passiert war und wie so mancher nur auf mein Fehlverhalten rumgehackt hatte, dass ich gar nicht mehr ins Threat reinschauen wollte. Ich habe Nakira schon zuvor längst von den Eltern getrennt gehabt. Habe nunmal nicht alles ausführlich im Threat beschrieben. Hatte aus Not (weil ich arbeiten war) und aus Angst zwei Stunden das Küken in einer Kiste mit einem Gitter darüber in der Voliere gelassen, durch die die Eltern Fütter konnten aber sich das Küken den Rupfatacken entziehen konnte. Nur zwei Stunden, ich weiß selber nicht, wie sie es geschafft haben durch das Gitter dem Küken diese Wunden beizufühgen. Hatte vorher unter Aufsicht es ausprobiert und gedacht, das es sicher wäre.
Ich danke allen, die mir nicht unterstellt haben, ich würde leichtfertig und unverantwortungslos mit der Gesundheit und dem Leben des Kükens spielen. Es gibt, seitdem das Küken da ist gerade nichts wichtigeres für mich, als das es ihm gut geht. Ich hatte vorher schon meine Arbeit so organisiert, dass ich das Küken alle zwei Stunden füttern konnte. Nur eben an diesem Besagten Tag ging es nicht.
Ich möchte mich hier nicht weiter rechtfertigen müssen, denn ich habe nicht aus Leichtfertigkeit, sonder wohl überlegt aber leider durch Fehleinschätzung und Unwissenheit so viel Leid für Nakira verursacht.
Nakiras Haut geht es von Tag zu Tag besser.
Ich melde mich wieder!
Aber jetzt muss ich in die Apotheke, um die Medikamente zu holen, die Thomas mir aufgeschrieben hat. danke Thomas!
Danke Owl!
Danke Petra!
Danke an alle, die ein liebes und konstruktives Wort für uns hatten.
 
Hallo Katja

Katja schrieb:
Ich möchte mich hier nicht weiter rechtfertigen müssen, denn ich habe nicht aus Leichtfertigkeit, sonder wohl überlegt aber leider durch Fehleinschätzung und Unwissenheit so viel Leid für Nakira verursacht.
Nein, das musst Du auch nicht. Das würde Dich zuviel Kraft und Nerven kosten, und die benötigst Du um Nakira zu helfen. Für mich ist schon klar, dass es keine Leichtfertigkeit Deinerseits war. Wenn meine Nymphen ein Küken grossziehen würden, dann wäre ich auch erstmal sowas von hilflos, das kann ich garnicht beschreiben :~

Katja schrieb:
Nakiras Haut geht es von Tag zu Tag besser.
Das freut mich zu lesen, weiterhin wünsche ich alles Gute für Nakira und für Dich :trost:
Katja schrieb:
Aber jetzt muss ich in die Apotheke, um die Medikamente zu holen, die Thomas mir aufgeschrieben hat.
eine gute Entscheidung, sag ich mal

Daumen und Krällchen bleiben hier weiterhin gedrückt für Nakira, Ihr schafft das schon :trost:
 
Hallo Miteinander,
Danke, Maja, für dein Angebot.
Aber ich glaube, ich habe den dreh raus. Ich füttere regelmäßig alle zwei bis drei Stunden. Natürlich immer mit den Medikamenten vermischt, die Thomas mir empfohlen hat. Nakira ist aufgeweckt und neugierig und zeigt Gott sein Dank keinerlei Anzeichen von Schwäche oder Krankheit. An Bauch und Rücken sind die neuen Federkiele schon zu sehen. Heute ist Nakira das erste Mal fast zwei Meter weit geflogen. Sie schaffte es auch schon mit viel Geduld Hirse auf zu spelzen. Ich lasse sie außerhalb von Käfig sitzen. So können die Eltern ihr zeigen, wie es geht. Und sie animieren auch Hirse zu fressen. Aber sie ist doch immer wieder mehr damit beschäftigt ihr Gefieder zu putzen. Hier mal Bilder:
 

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Zum Füttern brauche ich wohl ne viertel bis halbe Stunde. Nakira lässt sich nicht so gerne füttern von mir. Kann ich auch gut verstehen. Die Mama Bella kann es doch ;) viel besser, das ist nicht sonne Schmiererrei.
So gehe ich nun auch regelmäßig mit Nakira in die Voliere und lasse Bella füttern. Das dauert meisst nur 5 min. danach füttere ich noch nach, falls es noch nicht reich. Nach anfänglicher Angst, sie könnte das Küken rupfen, scheint Bella es sich jedoch nicht zu trauen, wenn ich dabei bin. Obwohl sie nach dem Füttern doch immer wieder auf die Federkiele schielt und ich sie dann auf Abstand halten muss, sonst würde sie wirklich wieder zupfen. Hier mal ein Bild von vor zwei Tagen, Bella ist gerade fertig mit füttern. (Sorry, das Bild ist nicht so scharf)
Man sieht vielleicht den Unterschied zu den Bildern oben, die heute gemacht wurden, das Kleine wächst zusehens.
 

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Nakira entwickelt sich prächtig.
Die Handaufzucht ist doch verdammt aufwändig, wenn man Berufstätig ist. Aber ich habe es Gott sei Dank organisieren können. Ich habe Bella und Nakira so häufig wie möglich unter Aufsicht zusammen gelassen und oh Wunder, sie rupft nicht mehr. Im Gegenteil sie kraulen sich gegenseitig. :zustimm: So kann ich die beiden jetzt wieder den ganzen Tag zusammen lassen. :dance: Darüber bin ich sehr erleichtert!
 

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Hallo Katja!
Ich möchte Dir zu diesem schönen, überhaupt nicht selbstverständlichen Erfolg von ganzem Herzen gratulieren.
Es erfordert viel Zähigkeit, Durchhaltevermögen und Tierliebe, um eine bereits verletzte und geschwächte Handaufzucht durchzubringen, besonders, wenn man damit noch keine Erfahrungen hat und "nebenher" noch berufstätig ist.
Liebe Grüße und weiter alles Gute für den Kleinen,
Thomas
 
Hallo Katja,

wunderbar, sieht ja prima aus der Kleine. Hast du gut gemacht.

Viele Grüße
Maja
 
Ich habe von diesem Thread erst gerade erfahren

und wirklich nicht gewußt, das es so schlimm war. Diese kleine Nakira ist mein Shakiro (lt DNA ein Hahn). Ich habe ihn vor ca. 14 Tagen schon im Nymphenforum vorgestellt als er bei mir einzog. Ich habe mich die ganze Zeit gewundert, warum er so still ist für einen Junghahn. Nachdem ich gerade alles gelesen habe, kann ich mir vorstellen warum. Dieses Thema haben viele mit Eifer verfolgt. Deshalb möchte ich ihn euch heute nicht vorenthalten. Schaut mal, so schaut Shakiro heute aus:
 

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Thema: Wachsen die Federn nach bei diesen Wunden???

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