wachtelkäfig?

Diskutiere wachtelkäfig? im Forum Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline im Bereich Hühner- und Entenvögel - hallo zusammen :~ , bin neu hier und hab zur wachtelhaltung eine frage, gibt es holzkäfige in mehreren etagen übereinander, sodas man zwei oder...
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lilly I

Guest
hallo zusammen :~ ,
bin neu hier und hab zur wachtelhaltung eine frage,
gibt es holzkäfige in mehreren etagen übereinander, sodas man
zwei oder drei stämme a 1,3 - 1,5 halten kann, fertig zu kaufen?
aber es sollen keine gitterkäfige sein.
vielleicht gibt es sowas auch nur als eigenbau.
hat jemand eine idee :idee: .
wäre dankbar für einige tip´s von den profis.
grüsse lilly I :)
 
Es ist normalerweise möglich Legewachteln und auch Zwergwachteln in Holzkäfigen, wie sie für Kaninchen verwendet werden zu halten. Es ist nur wichtig, dass die wachteln zahm sind und nicht scheu, damit sie nicht ständig mit dem Kopf an die Decke gehen. Eine Mindestgröße von 120cmx50cmx50cm sollte dabei für 1,1 bis 1,2 Legewachteln nicht unterschritten werden, diese Größe reicht auch für 1,3 Zwérgwachteln. Entsprechend eingerichtet mit Versteckmöglichkeiten und Tannen- Lebensbaum ästen. Bieten sie eine geeignete UNterkunft. Schau mal unter www.kaninchenstall.de nach, diese Ställe sind zwar ziemlich teuer aber extrem stabil, lange haltbar und wetterfest. Die Abbildungen dienen auch als Anregung zum Eigenbau.
 
Von wegen Kopf stoßen. Wenn ich Tiere habe, die nicht zahm sind und bei denen die Gefahr besteht, dass sie auffliegen und sich den Kopf anstoßen, ziehe ich kurz vor dem Käfigdach ein Stück Fliegennetz ein, dann werden sie abgefangen beim Hochflug und es passiert nichts.
 
wachtelkäfig

hallo zusammen, :freude:
hab auf der web.-site über kaninchenställe nachgesehen.
ich glaub aber nicht, das die das richtige sind. nach meiner ansicht zu dunkel und zu klein. da bleibt nur ein produkt marke eigenbau.
besten dank für die info mit dem fliegennetz. die wird weiterverwendet. :beifall:
aber ich muß jetzt über den winter mich erstmal schlaumachen, wie man diese niedlichen hühnervögel gut und sicher halten kann.
voliere draußen ist bereits vorhanden, aber die überwinterung hier in der eifel ist noch ein problem. :nene:
schönes wochenende an alle fori´s und wachtelfreunde
lilly I :0- :0-
 
Käfig-Gedanken

Ich hatte meine Legewachteln (1 Hahn, 3 Hennen) übergansweise 2 Wochen in einem Hasenstall, also so ein Ding mit Plastikwanne und Gitterhaube. Er war BHT 120x45x55 cm. So könntest Du Dir ja drei von diesen Boxen besorgen und ein Regal drumrum bauen.
Mir erschien die Grundfläche aber doch zu klein. Gut, es gibt Zahlen (Kiwitt, Wachteln), demnach hätte die Fläche gereicht, aber ich habe ihnen dann doch ein Außengehege mit knapp 2 Quadratmeter gebaut.
Hier im Forum lese ich, die Höhe betreffend, meist 2 Meter. Steffen schreibt in seinem Thread "Grundlagen", die Höhe sei uninteressant und Kiwitt ist bei 30 cm.
Die Tiere fliegen bei Panik auf. In meinem Hasenstall habe ich das nicht erlebt, aber beim Umzug in ihr neues Domizil (Höhe 50 cm) sind sie dann doch ein paar Mal hörbar gegen das Dach, so eine durchsichtige gewellte Kunststoffplatte geprallt. War aber wohl nicht schlimm. Ich hänge sowieso noch Tannenreisig unter die Decke. Vielleicht liegt es daran, dass sie jetzt durch den Kunststoff den Himmel sehen; vorher stand der Käfig unter einem Vordach.
Mein Gehege wäre mit leichten Modifikationen durchaus für so eine Etagenlösung zu verwenden. Der Zugang dürfte dann nicht von oben, sondern von hinten sein. Die Grundfläche würde ich beibehalten.

Hier ein Beschreibung meiner Konstruktion:
Die Grundplatte aus 22 mm Verlegespanplatte (V100 feuchtebeständig) 200 x 90 cm und liegt auf drei 90 cm hohen Pfosten, die ihrerseits mit Pfostenschuhen in der Wiese verankert sind. (In dieser Höhe montiert kann mein Hund drunter durch laufen aber nicht am Gitter hochspringen oder anderweitig die Tiere erschrecken.)
An jeder Ecke ist ein Kantholz 7,5 x 7,5 cm mit ca 50 cm Länge (etwas länger lassen, erst später endgültig abschneiden, da das Gefälle des Daches ja noch hergestellt werden muss). Die Rückwand ist aus 10 mm Verlegeplatte. die Seitenteile aus Profilbrettern (Nut und Feder). Vorne habe ich Sechseckgeflecht gespannt. Auf dem Boden liegen 100 Liter Sägespäne. Äste, halbierte Weinkisten und 'nen großen Blumentopf als Versteckmöglichkeiten, ein Schutzhaus und Sandbad kriegen sie auch noch
Ich werde, wenn die letzten Feinheiten noch eingebaut sind und die Tiere eine Weile beobachtet habe (ob sie glücklich sind), mal ein paar Fotos rein stellen. Das Ding kann sich ja auch als Fehlkonstruktion herausstellen - glaub' ich aber nicht.

Ein paar Überlegungen zur Höhe - jaja, ich weiß, mein Lieblingsthema. Wenn man nur Wachteln hält reicht nach meiner Logik 50 cm aus. Weniger ist optisch ungünstig. Das Gehege bekommt ein unschönes Kantenverhältnis und die Sache mit den Einbauten wird auch nicht einfacher. Außerdem sollen sich die Tiere ja noch recken können, und da sind 30 cm beispielsweise schon knapp.
Wenn die Wachteln als Bodenbesatz mit anderen Vögeln zusammen gehalten werden sollen, dann machen die 2 Meter Sinn. Aber: Die Wachteln sollen sieben bis acht Meter aufflattern können. Ob sie mit dieser Schnellkraft nicht nach zwei Metern schon mehr Fahrt drauf haben, als nach einem halben?
 
Der Zugang dürfte dann nicht von oben, sondern von hinten sein.

Du, Horst, wenn du zum Saubermachen dann oben aufklappst, hauen die dann nicht u.U. ab? Oder hast du das Dach irgendwie geteilt, dass du sie dafür absperren kannst?
 
Abhauen bei Zugang von oben

Im Augenblick ist es so, dass das Dach nicht aufgeklappt wird, sondern einfach nur verschoben. Mechanisch noch ein Provisorium, darf man keinem erzählen, aaber das Prinzip ist, glaube ich, gut.
Die Gefahr, dass sie abhauen wäre bei einer Klappe von hinten größer. Die muss ja schon ein gewisse Größe haben, damit ich Tränke, Schutzhäuschen usw. rein- und raus kriege. Bei meinem Hühnerstall kann ich einfach die halbe Wand weg klappen. Aber da ist ja noch der Hühnerhof drum herum.
Ich habe eben mal draußen nach dem Rechten gesehen, am ersten Abend: Trotz Regen und starkem Wind ist die Einstreu pfurztrocken, Vögel Kuscheln unter dem großen Ast. Das Gehege hat den ersten Test bestanden.
 
Bilder vom Wachtelgehege

Hie gibt es Bilder von meinem weiter oben beschriebenen Wachtelgehege. Es gibt sicher noch das eine oder andere daran zu verbessern, optische Feinheiten wie Streichen usw. sowieso, aber im Augenblick scheinen sich alle ganz wohl damit zu fühlen - die Tiere, und ich auch.

Ein Knackpunkt könnte die Bodenplatte aus V100-Verlegeplatte sein. Beidseitig belüftet, wie bei der Rückwand, ist das Material selbst ohne Anstrich sehr wetterbeständig. Wenn die stellenweise feuchte Streu drauf liegt, man wird sehen. Sonst wird beim ersten Großreinemachen ncoh Drainagefolie vom Bau untergelegt.

http://www.qsl.net/do1khs/wachteln/wachtel1.jpg
http://www.qsl.net/do1khs/wachteln/wachtel2.jpg
http://www.qsl.net/do1khs/wachteln/wachtel3.jpg
 
wachtelkäfig/kaninchenstall

hallo zusammen,
hallo horstS,
deine idee mit den drei kaninchenställen übereinander ist gut. aber sitzen
die wachteln dann nicht zu dunkel? und wenn man den boden(schublade/rost?) rauszieht zum saubermachen, ist dann da noch ein boden drin oder ist da dann "offenholland"? :idee:
der vorteil ist bei den kisten, das man sie alleine händeln kann, wenn man sie wo anders hinstellen will oder im winter reinholen muß. :zustimm:
sicher kann man die stalltür auch mit draht bespannen. dann ist es auch wieder etwas heller und wenn sie kein licht von oben kriegen, werden sie dann auch nicht so schnell auffliegen? :~
auf deinem bild lugt die wachtel ja schon richtig kess um den ast rum. schein sich dort auch wohlzufühlen. läst du die im winter auch draussen?
wie ist das, wenn die wachteln eier legen, dann muß man ja den ganzen boden absuchen oder hast du da ein nest drinn? stört es die tiere nicht, wenn man jeden tag in dem kasten rumwuselt? wenn die jedesmal in panik abhauen ist das ja nicht so toll.
würde mich über deine erfahrungen mit dem neuen wachtelquartier freuen
bis bald
lilly I :0-
 
diverse Fagen

Nein, ich meinte keine Kaninchenställe aus Holz, sondern diese Kunststoff-Wannen mit einem Käfig oben drauf. Da kann von allen Seiten außer oben und untern Licht rein.
Das Problem mit den Reinigen bleibt auch bei einer Kotschublade. Die Tiere stehen ja auf der Schublade, die Du ausziehen willst. Das geht ja nicht. Oder Du hast Gitterroste drin. Das finde ich aber nicht artgerecht, denn Hühnervögel wollen auch scharren. Nicht beim Reinigen im Gehege rum wuseln zu müssen, dafür gibt es wohl keine Lösung, oder?
Das Auffliegen war bei mir bis jetzt noch nie ein Problem, weder in der alten noch in der neuen Behausung. Nur während des Umzugs war mal etwa Hektik, und da sind sie auch ein paar mal gegen das Dach geflogen, ist aber nix passiert.
Das Gehege draußen soll ganzjährig genutzt werden. Die Legewachteln zählen ja zu den Rassen, die so gehalten werden können. Jetzt, bei Temperaturen etwas oberhalb des Gefrierpunktes graben sie sich ins Heu ein, das hinten im Gehege liegt. In das Schutzhäuschen passen alle vier mit nicht allzuviel Luft drum rum rein. Wenn's noch kälter wird, werden sie wohl da drin kuscheln.
Ich habe auch den Eindruck, dass sie sich wohl fühlen. Sie rennen jetzt nicht viel rum. Entweder sie fressen oder machen es sich miteinander im Heu bequem.
Legenester, das hätte wohl keinen Sinn. Wachteln legen, wo sie wollen. Ich habe die Tiere aber auch erst seit ein paar Wochen, und jetzt im Winter legen sie sowieso nicht. Ich glaube aber nicht, dass es bei 2qm Fläche so schlimm ist, die Eier zu finden - ich werde es erleben.
Jeden Tag im Gehege rumwuseln muss ich ja nicht. Wasser und Futter sind ja für mehrere Tage im Spender. Bei 2 qm für 4 Tiere dauert es auch eine Weile, bis es Zeit ist, sich der Einstreu anzunehmen. Um die Eier rauszuholen, werde ich dann nur einmal am Tag gezielt reinlangen müssen. Das sollte aber kein Problem werden.
 
Hallo.

mit dem Fliegennetz wäre ich aber vorsichtig.
ich hatte das mal früher als volierendach.
auf die dauer ist das nichts da schnee schwer darauf gelastet hat.

klick mal hier

http://www.kaninchenstall.de/images/4er+_300.jpg

so einen meinst du doch oder?

ein bekannter hat seine legewachten auch in so einem käfig.
ich würde sowie unten höchstens 5 wachteln reinsetzen.

oder sowas?

http://members.aon.at/kaninchen/bilder/stall16.gif


oder hier was mit auslauf?

http://www.gamoni.de/ebayordner/stallmithaus300.jpg


euros(legewachteln) werden meistens so zahm das du sie bei schönem wetter zB unter aufsicht neben dir frei lafen lassen könntest.
hab ich oft mals gemacht.

übrigents, wachteln lassen sich mit mehlwürmer sehr gut zähmen.
meine haben auch gern regenwürmer gefressen sie sind aber bekanntlicherweise nicht so gesund.
mehlwürmer gibts im zoogeschäft ;)

viele grüsse jasmin
 
Ich finde das nicht okay,da sist ja schon für Karnickel viel zu eng!
die armen Kreaturen können sich darin doch 0 Bewegen,die können da nur 30 cm hin und 30cm zurück rennen,eier legen und fett werden..toll
 
Karnickelstall

Nein, ich meinte auch eher so was. guckst Du
http://thumbs.ebaystatic.com/pict/43367717616464_0.jpg
Die gibt es in verschiedenen Größen, aber maximal ca. 1 qm. Die sind dann mit 130 EUR aber richtig teuer. Da baue ich von meinen Gehegen zwei für, und die sind größer.
Allerdings finde ich auch, dass der Platz auf die Dauer zu beschränkt ist. (Ich weiß ja nicht wie groß Deine Stämme sind.) Nicht nur für die Tiere, sondern auch zum Reinigen. Dass sich in der Einstreu ein Selbstreinigungeffekt einstellt, das kannst Du bei dem Verschmutzungsdruck vergessen. Je größer das Volumen je Tier, desto seltener muss der Teilwechsel erfolgen.
Aus diesem Grunde bin ich dann auch zu meinem Eigenbau mit 2 qm Grundfläche gekommen.
 
also eigentlich gehören wachteln,die ja HÜHNER-vögel sind in eine große gartenvoliere mit naturboden und allem.
und nicht in die wohnung in einem meerschwinestall!
zudem ist der viel zu neidrig.
wachteln können bei gefahr bis 2m in die höhe springen und sich bei so einer niedrigen decke todschlagen,
 
deswegen hatte ich meine auch drausen.

meine voliere war 4 meter breit, 13 meter lang und 2 meter hoch.
also ich persönlich würde die tiere auch nur in volieren halten.
manche wachteln können sogar bei schreck auffliegen. ich hatte son paar ;)
 
Jeder erzählt was anderes!

Dass die Wachteln in die Wohnung sollen, so habe ich lilly l auch nicht verstanden - obwohl mir meine Kleinen und auch die Hühner immer leid tun bei so usseligem Wetter, aber das ist natürlich Quatsch.
Was die Grundfläche angeht hatte ich ja schon geschrieben, dass ich natürlich große Nagerkäfige meine und denen gegenüber auch meine Eigenbau-Lösung vorzeiehn würde. Die ist ja durchaus dreistöckig zu bauen.
Große Gartenvoliere, OK. Bezogen auf die Grundfläche sollte laut Züchterangabe 1 qm für die 4 Vögel reichen. Bei mir haben sie die doppelte Fläche. Dies wurde auch als Empfehlung hier gehandelt. Die Besatzdichte zu erhöhen wäre bei den 2 qm sicher möglich. Es werden auch z.T. 5 Tiere pro qm angegeben. In der kommerziellen Haltung und den dafür bestehenden Vorschriften liegt die Zahl weitaus höher. Das vergessen wir mal ganz schnell, denn es ist nicht artgerecht, auch wenn es erlaubt ist.
Mit der Höhe ist es ähnlich. Die Diskussion habe ich hier im Forum lange geführt. Meine Legewachteln fliegen normalerweise nicht auf, obwohl Straßen- und Flugverkehr, Hubschrauber und bellender Hund zu Stress führen könnten. Den hatten sie nur einmal: Beim Umzug. Sie sollen 2m springen können. Anderswo heißt es 7 bis 8 Meter, und da hätten sie bei 2 m mal gerade so richtig Speed drauf. Die meisten hier empfehlen 2 Meter, aber andere, wie auch ich, haben wiederum mit dem halben Meter keine Probleme.
4x13 Meter Voliere, das ist für vier Wachteln ja ein bisschen viel. Und da die Stämme ja nicht unendlich groß werden sollen, macht das natürlich nur Sinn, wenn man auch noch andere Vögel hält. Was anderes als Hühner, Wachteln und vielleicht Tauben ist bei mir aber nicht geplant.
Was den Boden angeht gibt es auch wieder x verschiende Versionen. Ich verwende Sägespäne als Einstreu. Naturboden soll Hygieneprobleme mit sich bringen. U.a. deshalb steht mein Gehege nicht auf der Wiese, obwohl ich auch erst gedacht habe, dass das die beste Lösung sei.
 
wachtelkäfig

hallo zusammen,
also hortS hat mich schon richtig verstanden. ich suche nur eine käfigunterbringung für die sehr kalten wochen im winter. also so für drei bis vier wochen,, wenn es so kalt wird, das alles festfriert. dann kann ich die kleinen auch bei bestem willen hier nicht mehr draussen lassen :nene: :nene: . und zu meinen enten können sie sicher nicht in den stall. also suche ich eine akzeptable lösung für die unterbringung. das model von horst hat viel für sich.
vielleicht ist auch besser, einen festen platz für die legewachteln zu machen.
vielleicht in der garage oder im keller mit licht und belüftung. :idee:
allerdings hab ich auch schon festgestellt, das es überall andere angaben über die größe der unterbringung und die haltung von stämmen gibt.
man muß sich dann schon die leute raussuchen, von denen man was wissen will. es gibt auch viele verschiedene internet-seiten aber hier im forum hab ich noch das meiste über die haltung der wachteln gelernt. :beifall:
grüsse an alle wachtelfreunde
lilly I
 
Kälte

lilly1 @ Meinst Du, den Tieren macht die Kälte etwas? Ich hatte eigentlich vor, meine den ganzen Winter draußen zu lassen, und richtig kalt ist es hier im Rheinland auch zuweilen. Ich habe in meinerm Gehege das Schutzhäuschen so dimensioniert, dass die 4 Wachteln rein passen, aber nicht allzu viel zusätzlicher Platz drum rum ist - sprich dann wärmt es scih schneller auf. Trotzdem haben sie sich letzte Nacht auch nur in den Heuhaufen "eingegraben", aber das machen sie eigentlich immer.
 
wachtelkäfig

hallo horst,
bei uns ist es nicht nur kalt sondern durch die hanglage unseres grundstücks auch ständig windig.
dazu kommt, das es im tal einen bachlauf gibt und der wind dann die feuchtigkeit mitbringt. sieht im winter immer ganz toll aus, wie zuckerguss.
deshalb möchte ich für alle fälle gewappnet sein. ;)
den morgens wachteln auftauen ist sich nicht so klasse. wenn man so einen
kasten wie bei dir geschützt hinstellt, glaub ich sicher, das man die wachteln im winter drinn lassen kann. den es gibt ja einige halter, die ihre tiere das ganze jahr draussen lassen. und die haben ja sicher auch ihre erfahrungen gemacht. :zustimm:
aber für mich kommt das glaub ich nicht in frage. deshalb mach ich mir schonmal im voraus gedanken, wo ich sie dann im winter lassen werde.
meinen enten macht die kälte nichts aus und auch nicht, wenn es so richtig nasskalt ist. die knabbern sogar den reif morgens vom draht des geschlossenen aussenauslaufs ab weil die wassertränke zugefrohren ist.bis zum frühjahr hab ich ja nochwas zeit, um mir zu überlegen, wie ich das problem lösen kann. ich werd auf jedenfall weiterdrannbleiben.
grüsse zum wochenende :0- :0-
lilly I
 
käfighaltung?

hallo zusammen,
ich möchte meine anfrage vom vorigen jahr nochmal aufwärmen. :idee:
wie sind denn die ergebnisse der überwinterung bei euch?
der winter war ja reichlich lang und sehr kalt. und schnee ohne ende. :traurig:

habt ihr eure tiere denn jetzt in aussenvollieren untergebracht?
eure erfahrungen würden mich interessieren.
gruß lilly :dance:
 
Thema: wachtelkäfig?

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