Wachtelstall verbessern?

Diskutiere Wachtelstall verbessern? im Forum Legewachteln im Bereich Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline - Guten Tag an alle! Da ich plane mir im Jänner (oder später) Legewachteln zuzulegen, wollte ich hier um Rat, bzw vielleicht um Erfahrungen fragen...
Das ist ja ein kleines Paradies geworden. Gehen deine Wachteln denn zum schlafen in den Stall.
 
Das ist ja ein kleines Paradies geworden. Gehen deine Wachteln denn zum schlafen in den Stall.
Danke! :D
Nicht wirklich. Eher andersrum. Am Tag gefällts den meisten besser im Stall, was ich von den Wachteln eher nicht erwartet hätt. In der früh sind fast alle immer draußen, dann gehen abwechselnd 4 rein
 
Guten Abend an alle!
Nach einer Weile mal wieder ein Update.

Meine 8 Wachteln haben sich super eingelebt und benutzen so ziemlich alles was ich zur verfügung stelle. Sie sind jetzt in Stall und Voliere ca gleich oft anzutreffen und benutzen auch recht fleissing alle "Treppen".
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Jetzt hab ich aber noch eine Frage:
Ich würde mir gerne noch Celadons dazu.
Es sind jetzt ca. 7m2 Grundfläche wenn ich den Stall dazurechne.
Meine Tante (die auch meine Nachbarin ist) ist der Meinung das die Voliere für meine jetzigen 8 zu klein ist. In ihren Worten: die laufen immer so arm den Zaun entlang.
Ich schätz mal eher die möchten in die Wiese, deshalb hab ich mir auch einen ca. 2,5x2m Gitterauslauf besorgt, den ich verstellen kann und mit einem Übergang mit der Voliere verbinde. Da können sie unter Tags und Beaufsichtigung in der Wiese rumwuseln.

Was ist eure Meinung dazu? Kann ich noch Wachteln dazu, oder eher nicht?
 
Hallo an Alle! Ich bin ganz neu hier und eine absolute Anfängerin. Ich bin noch mit dem Bau vom Stall beschäftigt und durch dieses Forum komme ich Schrittchen für Schrittchen weiter. Wie ich sehe, habe ich viele Parallelen zu deinen Ideen .
Ich habe da aber noch ganz viele Fragen und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Die offenen Seiten an meinem Stall sind ja jetzt nicht wirklich regengeschützt wenn es mal richtig mit windig oder stürmisch ist. Und der Einstreu sollte ja auch trocken bleiben. Habe mir da überlegt, für solche Fälle eine Plane mit Ösen zu versehen und am Stall dafür Schraubverschlüsse anzubringen. Wäre das sinnvoll? Oder wie machst du das? Und jetzt habe ich gelesen hier, dass es wohl sinnvoller ist, unten rum auch alles rappeldicht zu machen. Also bin ich seit gestern am ausheben und heute mit Gitter abzusichern.
Liebe Grüße
 

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Moin Moin,
Ja DAS ist doch endlich mal ein Bild von einer schönen Holzvoliere!!!! Meine Hochachtung den Baumeistern- schön das es noch Leute gibt die handwerklich was drauf haben!!!! Und einen vierbeinigen Sicherheitsbeauftragten hast du auch, super!!!
Nun zu deinen Fragen:
1: Du kannst die ganze Voliere abgraben und mit garantiert nicht rostendem Maschendraht ( 80 cm bis 1 Meter sollte der schon breit sein) der waagerecht parallel aussen zur Voliere verlegt wird und an die Volierenkonstruktion angeschlossen wird das durchgraben von Ungeziefer und Raubzeug unterbinden. Der Draht muss nur stark genug sein. Dann den Draht wieder mit Erde überdecken. Der Rasen wird wieder wachsen und dein Untergrabeschutz wird funktionieren. Alternative: er könnte auch immer verlegt werden und muss dann an die Volierenkonstruktion angeschlossen werden.
2.te alternative: Die Volierenkonstruktion auf Gehwegplatten stellen, bzw. von
innen komplett mit Gehwegplatten auslegen und den Rest an Spalten um Ritzen mit Beton ausgießen. Dann Erde, Sand, oder was auch immer oben drauf und fertig!
2: Für Bodenbewohnende Vogelarten bietet es sehr viel Sicherheit, wenn sich ein undurchsichtiger Streifen um die komplette Volierenkonstruktion zieht (z.B. Melaminharzplatten, Resopalplatten) etc. der min. ca. 30 Zentimeter hoch ist. Nachts umher schleichendes Getier schreckt dann deine Bodenbewohner nicht so leicht auf und sie kommen nicht an deine Tiere dran.
 
Richtig schön sieht das aus! Den Wachteln wirds sicher gefallen.
 
Vielen Dank für das Lob. Ich bin jetzt schon seit 7 Wochen daran am basteln. Das mit dem durchsichtigen Schutz unten herum ist eine sehr gute Idee.
Bin mit dem Draht verlegen fast fertig. Das ganze hat dann eine Größe von 2,50 x 3,00 Meter. Darin kommt zusätzlich (im Geschützen Bereich) ein Wachtelhaus mit Heizung für den Winter. Eine Freilaufmöglichkeit kommt noch davor. Die tagsüber geschützt genutzt werden kann. So, wie du das bei dir beschrieben hattest. Das Ganze soll dann für 6 Wachteln sein. Es soll aber kein Hahn dazu. Das müsste doch klappen ohne Hahn, oder?
 

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Ja, Hahn ist bei Wachteln nicht nötig, es sei denn du willst Nachwuchs.
Wegen Plane drumherum, bei mir hats nicht gut funktioniert. Wenns stark stürmt flattert es trotzdem ein wenig, das hat den Wachteln nicht wirklich gefallen. Also hab ich mich für Bambusmatten unten rum entschieden. Die machen zwar nicht komplett dicht, bieten aber doch etwas Schutz. Bei Starkregen haben sie ihre trockenen Plätze die sie aufsuchen.
 
Ok. Ich gucke dann mal, was ich da machen könnte. Auf jeden Fall danke schonmal für die tollen Ideen und ein schönes Wochenende
 
Moin Moin,
Ich habe geschrieben Undurchsichtig . Das wäre wichtig. Du brauchst kein Wachtelhaus, das ist vollkommen unnötig. Denn du hast ja eine Voliere!!!! Deine Tiere brauchen Platz. Das ist alles. Wachteln und Rebhühner brauchen Bodenfläche. Gerne strukturiert durch große Grasbüschel etc. ( das sieht absolut spitze aus, wenn sie bei Legewachteln mit ca. 10 Abstand eingesetzt sind zum durchschlüpfen und als Laufwege nutzbar sind) Pampasgras, Stauden etc... Im Winter macht man einfach mit klardurchsichtiger Bauplane die offenen Flächen zu, wenn man will. Wenn die Volierenkonstruktion tief genug und überdacht ist, ist es evtl sogar garnicht notwendig. Ohne Hahn ist eigentlich nicht schön. Er übernimmt Aufgaben in der Gruppe, die dann von anderen Hennen mit übernommen werden müssen.
 
Thema: Wachtelstall verbessern?

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