Warnung vor Sonnenleitner

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corinna2508

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Noch will ich dem Sonnenleitner nichts unterstellen, aber seit gewarnt!!!
Was er alles töten will.


www.sueddeutsche.de



Vogelgrippe

Höhn fordert "umfassende Impfstrategie"

Die Vorsitzende im Verbraucherausschuss des Bundestags äußert Kritik am Krisenmanagement der Regierung und fordert eine stärkere Rolle des Bundes bei der Tierseuchenbekämpfung. Nach dem Befall eines Geflügelhofs in Sachsen mit dem H5N1-Virus sind indes bereits 11.000 Tiere getötet worden.






Insgesamt 16.000 Tiere des Geflügelhofes müssen getötet werden.
Foto: dpa


Angesichts des ersten Falls von Vogelgrippe in einem deutschen Nutztierbestand hat die Vorsitzende im Verbraucherausschuss des Bundestages, Bärbel Höhn, das Krisenmanagement der Bundesregierung kritisiert.

"Wir brauchen endlich eine umfassende Impfstrategie", sagte die Grünen-Politikerin der Berliner Zeitung. Man könne das Geflügel nicht jahrelang einsperren und damit die Freilandhaltung verhindern.

Höhn forderte zudem eine stärkere Rolle des Bundes bei der Tierseuchenbekämpfung. Dies müsse im Rahmen der Föderalismusreform nachgebessert werden. Bislang sind vor allem Länder und Landkreise mit der Krisenbewältigung betraut.

Nach dem bundesweit ersten Befall eines Geflügelhofes in Wermsdorf mit dem gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1 sind in der Nacht zum Donnerstag mehr als 10.000 Puten und Hühner getötet worden.

Zur Stunde laufe der Abtransport der Kadaver von dem sächsichen Zuchtbetrieb in eine Tierkörper-Beseitigungsanlage, sagte Landratssprecherin Margit Gey.



Drei Kilometer Sperrzone um den Geflügelhof
Am Vormittag tagt der Krisenstab von Bund und Ländern in Berlin. In Dresden kommt der sächsische Krisenstab im Sozialministerium zusammen. Am Nachmittag soll feststehen, ob es sich um die aggressive Virusvariante "Asia" handelt.

Der gefährliche Virus-Typ H5N1 war am Mittwoch bestätigt worden. Die Proben aus dem Geflügelbetrieb waren im nationalen Referenzlabor des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) auf der Insel Riems untersucht worden. Experten des FLI wollen nun analysieren, wie das Virus in den Bestand eingetragen worden ist.

Außer Wildvögeln kommen auch Transporte, Stall-Streu oder Futter als Überträger in Frage. Bis Donnerstagabend sollen auf dem Gelände des Hofs insgesamt 8000 Puten, 4350 Gänse und 3350 Hühner getötet und entsorgt werden. Um das Unternehmen wurden Schutzzonen eingerichtet. Damit gilt drei Kilometer um den Geflügelhof eine Sperrzone. Im erweiterten Umkreis von zehn Kilometern werden Vögel beobachtet.



Sonnleitner mahnt zur Besonnenheit
Der Präsident des Deutschen Bauerverbandes, Gerd Sonnleitner, hat nach dem ersten Fall von Vogelgrippe in einer deutschen Nutztieranlage zur Besonnenheit aufgerufen. "Auch in diesem Fall in Sachsen wurden alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, wie die Einrichtung einer Sperrzone, einer Beobachtungs- und einer Pufferzone", sagte Sonnleitner der Sächsischen Zeitung. "Das heißt, es kommt kein Tier mehr raus, die Vogelgrippe wird damit richtig eingegrenzt."

Es sei immer zu befürchten gewesen, dass der Erreger eines Tages von den Wildtieren auch auf Zuchttiere übergreifen würde. Allerdings sei bisher nicht klar, wie die Übertragung in diesem speziellen Fall stattgefunden habe.

Dass innerhalb der Sperrzone alle Tiere getötet werden müssen, dazu
sieht auch der Bauernpräsident keine Alternative: "Sonst ist die
Gefahr, dass sich die Vogelgrippe ausbreitet, noch größer und dann
könnte auch der wirtschaftliche Schaden buchstäblich explodieren,"
sagte er.

(sueddeutsche.de/dpa/AFP)
 
Dass innerhalb der Sperrzone alle Tiere getötet werden müssen, dazu
sieht auch der Bauernpräsident keine Alternative: "Sonst ist die
Gefahr, dass sich die Vogelgrippe ausbreitet, noch größer und dann
könnte auch der wirtschaftliche Schaden buchstäblich explodieren,"
sagte er.

Hallo,
Habe ich das jetzt nicht geschnallt oder spricht der von der Zukunft?
Ich dachte sie töten nur die Tiere in dem jeweiligen Betrieb.
Gerade kommt durch die Nachrichten, dass es die gefährliche Asia-Variante ist. Ojemnee!
 
in den EU-Richtlinien steht auch etwas

von der zahlenmäßigen Erfassung aller Haussäuger, dazu fallen mir die Hetzkampanien gegen Katzen ein, Auch wie schon viel früher von mir gepostet, die Infektionsfähigkeit von Katzen, gepostet noch vor Rügen.

Ich will hier niemanden etwas unterstellen und ich will keinen Tierfreund ungewarnt sein lassen. Dieser Politik ist alles zuzutrauen.
Corinna
 
Ich will hier niemanden etwas unterstellen und ich will keinen Tierfreund ungewarnt sein lassen. Dieser Politik ist alles zuzutrauen.

Unserem Bundesminister der eh nur die Wirtschaft und Forschungsfortschritte im Kopf hat, trau ich eh null Kompetenz dahingehend zu. Der ist je eh grad verdammt Kleinlaut, da hatten FDP und die Grünen allen voran Frau Höhn und sogar dat Angie mehr zum Thema zu sagen. Der gute Seuchenhofer ist doch nicht etwa langsam mit Hasenpest, Schweinepest und Geflügelpest im Land überfordert? Und dann noch MKS auf´n Anmarsch... ?

Bin mal auf die Sitzungsergebnisse gespannt, noch ist ja nichts an die Presse gegangen. Btw. Asia ist mein ich auch noch nicht bestätigt, sondern bislang nur vermutet.

Grüsse, Lexx
 
Keulung im Sperrbezirk ist beschlossen

Netzeitung

In Folge des ersten Vogelgrippefalles in einem Geflügelbetrieb werden in Sachsen vorsorglich weitere 14.000 Tiere getötet. Das sagte der Staatssekretär im Sozialministerium, Albert Hauser, in Dresden nach einer Sitzung des sächsischen Krisenstabes. 90 Betriebe sind betroffen, die alle in der drei Kilometer großen Sperrzone liegen.
MIIIIIIIIIST!!!!!!!
Das ist so sinnlos:traurig: .

Grüsse, Lexx
 
Vogelgrippe

Angesichts der neuen Fälle von Hühnerpest oder neuerdings Vogelgrippe wird man wohl um eine Impfung nicht herumkommen. Andere Länder machen das ja schon!
Man muß nur mal die Verbreitungskarte der Vogelgrippe weltweit ansehen, dann gehört schon viel Blauäugigkeit dazu, mit Einsperren das Problem zu lösen ( das hat die DDR mit ihren Bürgern auch versucht!).

Wenn es stimmt, dass das Virus die nächsten 100-150 Jahre existiert, dann bleibt nur der Impfschutz oder ewiger Knast.

Aber ich denke, dass wird in Deutschland noch lange dauern, vorerst ist es wichtiger, abends schwatzende Köpfe auf den Bildschirmen zu zeigen.
Alles selbsternannte Experten. Es ist gelinde gesagt zum K.....!!!

Offenbar haben die Geflügelhalter gar keine Lobby in Berlin. Ärzte protestieren ja auch, wenn die Finanzierung der 2. Eigentumswohnung oder die Motorjacht schwieriger wird.

Die Menschen in Wermsdorf sind aber auch zu bedauern. Die Leipziger Volkszeitung schreibt heute von Autolawinen mit KZ aus allen Bundesländern.
Alle wollen die toten Tiere sehen oder das Wohnhaus des Herrn Eskildsen
fotografieren. Wer dort noch die Übersicht behält ist zu bewundern. Ich habe zwar noch keine Nachrichten gehört, aber ich nehme an, die Regierung ist auch im Anmarsch, um in die Kameras zu plaudern.

Bedauern wir die armen Tiere!!!
 
das ist ein Hintergrund

morgen fällt die Entscheidung für oder wieder Käfighaltungsverbot,
Kann mir jemand den Link geben zu einem Wettbüro, sorry welch Geschmacklosigkeit. nein Seehofer wird sicherlich gestützt von Wirtschaftsgeflüglern dem Betroffenen Wirtschaftsgeflügelzüchter
Geld aus den EU-Kassen versprechen. Aber was passiert mit den
vielen unschuldigen Tieren die nun bei Hobbyhaltern gekeult werden?
Bei Biobauern? Und in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft?

Gammelfleisch, Hasenpest, Schweinepest ein Minister sollte auch den Kopf für seinen Bereich hinhalten. Schwäne die per Post verschickt werden und in der Postsortieranlage vor sich hintropfen und nicht zu vergessen.

ES SOLLTEN MAL LIEBER DIE 5 TONNEN H5N1 VERSEUCHTES FLEISCH GEFUNDEN WERDEN

Suche nach Geflügelfleisch aus Wermsdorf

Probleme bereitet den Behörden offenbar die Rückholung von fünf Tonnen Geflügelfleisch, die in den vergangenen zwei Wochen von dem Wermsdorfer Hof an einen sächsischen Schlachthof ausgeliefert wurden. Das Fleisch soll aus dem Verkehr gezogen und vernichtet werden. Dabei handele es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, teilte der Krisenstab mit. Die vollständige Liste aller Abnehmer werde zurzeit noch ermittelt.

Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hat indessen abgelehnt nach Wermsdorf zu kommen. Ein Sprecher der sächsischen Staatskanzlei sagte zu SPIEGEL ONLINE, es sei nicht notwendig, dass Milbradt sich ein Bild vor Ort mache. "Bei einem Beobachtungsgebiet geht es ja gerade darum, dass nicht zu viele Leute darin herumlaufen", sagte der Sprecher.

Eva Lodde/stx/AFP/ddp/dpa

http://www.spiegel.de

traurige Grüße Corinna
 
ich fordere ein Exportverbot deutscher Küken

erst dann dürfen wir impfen, wir sollten peditieren beim Europarat

ARTIKEL
06.04.2006 16:52 MEZ

Geflügelwirtschaft nach Vogelgrippe in Sachsen besorgt


Berlin/Hannover (dpa) - Die deutsche Geflügelwirtschaft befürchtet nach dem bundesweit ersten Vogelgrippefall in einem Nutzgeflügelhof in Sachsen ernste Konsequenzen. «Die Branche ist zutiefst besorgt und nervös.»
Das sagte der Absatzexperte des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft, Thomas Janning, in einem dpa-Gespräch in Berlin. Die bisherigen Umsatzeinbußen lägen bei rund 150 Millionen Euro «mit klarer Tendenz nach oben». Er verlangte konkrete Hilfen von Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) und der EU.

Zurückhaltender äußerte sich der Vorsitzende des niedersächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes, Wilhelm Hoffrogge. Zumindest bei den Absatzmengen von Eiern und Geflügelfleisch rechnet Hoffrogge nicht mit Einbußen. «Mittlerweile wissen die Verbraucher, dass der Verzehr vollkommen ungefährlich ist», sagte er in Hannover.

Trotz der Vogelgrippe in Sachsen dürfen Deutschlands Geflügelzüchter ihre Erzeugnisse weiter wie gewohnt exportieren. Ein generelles Ausfuhrverbot sei nicht in Sicht, sagte EU-Kommissionssprecher Philip Tod der dpa in Brüssel. Lediglich der Handel mit Tieren aus einem festgelegten Umkreis um den Seuchenherd sei nach den EU-Regeln vorläufig verboten.

Die deutschen Behörden müssten die Maßnahmen ergreifen, die seit Februar EU-weit beim Auftreten des H5N1-Virus in einem Zuchtbestand vorgeschrieben sind. Dazu gehören den Angaben zufolge die Einrichtung einer Schutzzone im Umkreis von drei Kilometern um den betroffenen Hof und einer Überwachungszone im Umkreis von zehn Kilometern. Hinzu kommt eine größere Pufferzone. An diesen Gebieten könnten sich Drittstaaten orientieren, wenn sie den Handel mit Geflügel aus betroffenen Ländern beschränkten, sagte der Sprecher. Das wäre aber keine Entscheidung der EU.

Eier aus Freilandhaltung werden nach Angaben des niedersächsischen Bauernverbandes zum diesjährigen Osterfest günstiger angeboten als im Vorjahr. Demnach kostet eine Packung mit zehn Eiern der meist gefragten Gewichtsklasse M mit 1,42 Euro zehn Cent weniger als zu Ostern 2005. Hoffrogge, selbst Inhaber einer Hühnerfarm, führt den Preisverfall auf die Vogelgrippe zurück.

Die EU-Kommission hatte Ende März den Weg für finanzielle Hilfe für Geflügelhalter geebnet. Die Mitgliedstaaten könnten dann in Brüssel individuell zugeschnittene Maßnahmen für die Branche anmelden. Bezahlt würden sie je zur Hälfte von der EU und den nationalen Haushalten. Das Europaparlament und die EU-Staaten müssen dem Vorschlag bis Ende April zustimmen. Die Geflügelhalter erhalten zudem Entschädigungen für die angeordnete Tötung von Geflügel.

Die Stallpflicht ist nach Ansicht der Geflügelwirtschaft ein wirksames Mittel gegen eine weitere Ausbreitung der Vogelgrippe. «Man muss in Sachsen sorgfältig prüfen, ob das Virus über Wildvögel in den Bestand hinein verschleppt worden ist», sagte Janning. Dazu gehöre die Prüfung, inwieweit es eine Ausnahme der Stallpflicht gab. «Die Stallpflicht ist offensichtlich eine ganz entscheidende Schutzmaßnahme.» Deshalb müsse untersucht werden, ob sie über den 30. April verlängert werde. Das will Seehofer nach Ostern entscheiden.

Die rund 8000 organisierten Geflügelbetriebe sind nach Ansicht des Zentralverbandes auf die Tierseuche vorbereitet. Die Schutzmaßnahmen wie Desinfektionswannen und Personenkontrollen seien «stark und gut», sagte Janning. «Wir sind zuversichtlich, dass von diesem Gebiet (in Sachsen) keine weitere Verschleppung erfolgen wird.»

Die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Vogelgrippe bei Nutzgeflügel sind nach Expertenansicht begrenzt. Die Geflügelwirtschaft habe lediglich einen Anteil von 0,05 Prozent am Bruttoinlandsprodukt, sagte Boris Augurzky, Leiter des Gesundheitsbereichs beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), dem «Handelsblatt». «Die Effekte wären kaum messbar. Problematisch wären allerdings irrationale Reaktionen», sagte Augurzky. Das wäre etwa der Fall, wenn die Konsumenten auf Fleisch ganz verzichten würden oder sich gar Angst vor einer Ansteckung von Mensch zu Mensch ausbreite.



http://www.pnp.de

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skandalös, die in deutschland erbrüteten und im auslang gemästeten küken des Weltkonzerns dürfen weiter exportiert werden.
 
corinna2508 schrieb:
ich fordere ein Exportverbot deutscher Küken
skandalös, die in deutschland erbrüteten und im auslang gemästeten küken des Weltkonzerns dürfen weiter exportiert werden.
Aber sonst gehts noch ja? Dir scheint es ja gerade recht zu kommen, dass ein Wirtschaftsbetrieb betroffen ist.
Und was für ein Weltkonzern überhaupt?
 
Es sei immer zu befürchten gewesen, dass der Erreger eines Tages von den Wildtieren auch auf Zuchttiere übergreifen würde.

Die Stallpflicht ist nach Ansicht der Geflügelwirtschaft ein wirksames Mittel gegen eine weitere Ausbreitung der Vogelgrippe.

«Die Stallpflicht ist offensichtlich eine ganz entscheidende Schutzmaßnahme.»

Witz komm raus, Du bist umzingelt !

Das ist angesichts eingestallter, infizierter Puten echt der Oberhammer !

Wenn das alles nicht so lächerlich und vor allem, zumindestens für meinen Geschmack, pervers wäre, dann könnte man echt drüber lachen
 
Maulkorb für Betroffene

Der schlimmste Tag seiner Karriere


Ihnen geht es an den Kragen
Lorenz Eskildsen ist an diesem Nachmittag nicht zu erreichen. Das hat nicht nur damit zu tun, daß er sich an das Informationsverbot halten will (auskunftsberechtigt ist allein das Ministerium in Dresden). Vielmehr erlebt Eskildsen an diesem Tag den wohl schlimmsten Tag seiner Karriere als Geflügelzüchter. Alle seiner mehr als rund 16.000 Nutzvögel - vor allem Gänse - müssen getötet werden. Schon im März hatte es den Verdacht gegeben, Tiere von Eskildsens Hof könnten am Vogelgrippe-Virus verendet sein. Auch wenn sich dieser Verdacht bald als unbegründet erwies, hat sich der Landwirt, wie Nachbarn berichten, bis heute noch nicht von dem Schock erholt


www.faz.net/s/RubCBBBF427AB8B45E1A3E7
 
corinna2508 schrieb:
Vielmehr erlebt Eskildsen an diesem Tag den wohl schlimmsten Tag seiner Karriere als Geflügelzüchter. Alle seiner mehr als rund 16.000 Nutzvögel - vor allem Gänse - müssen getötet werden. [/url]


hallo

naja..scheinbar liegt bei der presse geflügelzucht und massentierhaltung(vermehrung ) am selben teller :-(

und wenn sich der arme *züchter* schon so elend fühlt..vielleicht sollte mal wer seine tiere befragen..ups geht ja nimma..die sind ja alle fachgerecht entsorgt worden

aber karin hat es schon richtig erkannt..einstallung das allheilwundermittel..die gänse waren draussen..aber nur die puten die eingestallt sind erkranken..getötet werden aber mal auf die schnelle alle..und vielleich darfs auch noch ein bissi mehr sein...also wenn mich das meine wurstverkäuferin fragt ist es ok..aber so..man könnte nurmehr kotzen
..dieses sinnlose morden ist ja schon obszön..die scheinen endlich ne möglichkeit zu nutzen ihre tollen massentötungsanlagen auszutesten..müssen sich ja schliesslich amortisieren die scheissdinger..ob die wohl auch hunde und katzen damit quasi am fliessband entsorgen können

Tina
 
Zuletzt bearbeitet:
und in diesem entsetzlichen Zusammenhang

möchte ich aus dem Teilartikel nochmal einige Worte herauslösen:

...Informationsverbot...auskunftsberechtigt ist allein das Ministerium in Dresden....

Hallo wo sind wir denn???
 
Ohne Worte

Panne bei der Keulung der Vögel aus Wermsdorf


Wegen einer Panne hat sich die Tötung von 16 000 Tieren des von der Vogelgrippe betroffenen Hofes in Wermsdorf bei Leipzig verzögert. Die elektrische Tötungsanlage habe nicht funktioniert, sagte der Besitzer des Gänsezuchtbetriebes, Lorenz Eskildsen. Von den fast 5000 Gänsen hätten nur einige hundert per Stromschlag getötet werden können, sagte eine Sprecherin des Landratsamtes in Grimma. Die Gänse sollen nun geschlachtet werden.

:nene:
Quelle:Merkur Online
 
corinna2508 schrieb:
möchte ich aus dem Teilartikel nochmal einige Worte herauslösen:

...Informationsverbot...auskunftsberechtigt ist allein das Ministerium in Dresden....

Hallo wo sind wir denn???
Ja hast Du denn gedacht mit der Auflösung der DDR würdest Du nun Freiheit erlangen?
Das ist so ähnlich wie mit der Legehennenverodnung. Vom Winzigkäfig in eine Kleinvoliere, das wars. Eingesperrt bleibst Du auch weiterhin.
 
oh man ich krieg jetzt irgendwie angst, dass die irgendwann, wenn hier auch ein fall auftritt, zu mir nach hause kommen und meine vögelchen umbringen wollen -.-

ich mein wenn sich der erste Ziervogel in Deutschland ansteckt, kann man doch fast davon ausgehen "hey lasst uns alle töten!"
 
Nebenwirkung

Hallo, ihr Lieben,

außerdem kann man wohl davon ausgehen, dass etliche tote Vögel, in was für Betrieben auch immer(groß, klein, Hobby oder Kleingewerbe), schnell und unbürokratisch, sprich heimlich, vom Besitzer entsorgt werden, bevor es jemand merkt und die Tötungsmaschinerie in Gange kommt. Jedenfalls schaffen so übertriebene und perverse Killeraktionen bestimmt kein Vertrauen.
:nene: Ottofriend
 
Diese staatlich sanktionierten Keuler (Tierärzte) töten offenbar alles, was fliegt. Jetzt müssen sogar die Brieftauben dran glauben ( Leipziger Volkszeitung von heute!). Ich denke, die nehmen auch vor Sittichen und Papageien keine Rücksicht. Deutsche Beamte waren schon immer gründlich!


Das Lachen wird uns noch vergehen!
 
Tja die Halb- und Falschinfomationen in den Medien tragen halt Früchte. Es wird alles gekeult was flattert und schnattert und jetzt werden im Fernsehen die Kazen zum Schuldigen erklärt und von einem "Virologen" darüber nachgedacht die Millionen Katzen im einzusperren oder durch die Polizei abschießen zu lassen.

Dann wird laut darüber nachgedacht die Schwalbennester in den Städten zu entfernen und die Nistkästen abzuhängen.

Wann sind die Halter dran? Ich dachte fast es wär schon so weit. Im MDR wurde über Wermsdorf berichtet
ZITAT
..."es wurden 15000 Tiere gekeult.(Kamaraschnitt) Dies ist Familie XY, denen dieses Schicksal morgen bevorsteht (kurze Pause an der falschen Stelle) Ihre Tiere sind morgen dran"
Zitat Ende

Das Beamte nicht denken, kann ich verstehen, womit auch :D aber dass viele Deutsche Bürger ihr Hirn gespendet haben erschreckt doch.

Eins weiß ich, wer sich an meinen Tieren vergreift kommt auf die Liste des WWF (Aussterbende Arten):+schimpf

Möchte noch hinzufügen, ich bin keinesfalls radikal oder militant, aber ich kann noch klar denken. 8)

Jörg

PS
Zum Thema schnattern....Politiker sollten dies etwas leiser tun, wenn man einmal so schön beim Keulen ist.....
 
hat mir noch vor Monaten ja keiner gelgaubt

wie sie die EU-Richtlinien auslegen werden.
vielleicht kommen Exoten der Liste A davon, mit unzähligen Untersuchungen.

www.netzeitung.de
Psychologen begleiten Geflügeltötung in Sachsen

Was werden diese Psychologen sagen, einmal im Arm nehmen und für die nächste nacht eine Valium dalassen?

Ja da Traut sich der Seehofer nicht hin jetzt. Angesicht in Angesicht mit den vielen Betroffenen. Es ist anzunehmen, dass er mit Mettenleitner und Sonnenleitner feiert, dass die EU nicht ganz Deutschland den Export gesperrt hat. Nur den Betroffenen Gebieten. Somit kann Wesjohann seine Küken weiter im Ausland mästen.

Corinna
 
Thema: Warnung vor Sonnenleitner
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