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Sabine&Thilo
Guest
Hallo miteinander,
hat von euch jemand Erfahrung mit der Behandlung von Warzen im Augenbereich? Unsere Blaugenicksperlingshenne hat am li. Auge eine glücklicherweise nach außen wachsende Warze. Sie ist innerhalb von ca. 2 Wochen ziemlich gewachsen. Zuerst dachten wir, es sei vielleicht eine Hautschuppe, aber aufgrund des starken Wachstums sind wir gestern mit der Kleinen beim Tierarzt gewesen, der dann nach Betrachtung unter der Lupe das ganze als Warze diagnostiziert hat. Bisher scheint unsere Santana dadurch nicht beeinträchtigt zu werden. Sie ist so aktiv wie zuvor. Allerdings meinte der Arzt, dass - selbst wenn man die Warze entfernte, was ja auch nicht gerade ein Allerweltseingriff ist - die Warze sich wieder neu bilden könnte, da das gesamte Hautgewebe ums Auge herum verändert erscheint.
Er hat uns jetzt ein homöopathisches Mittel (Petmun) gegeben zu Stärkung der allgemeinen Abwehrkräfte. Davon soll sie alle drei Tage einen Tropfen bekommen. Heute hat's schon ganz gut geklappt, nach einiger Weigerung hat sie dann doch das Schnäbelchen aufgemacht und wir konnten ihr einen Tropfen verabreichen rima:
Unsere Santana ist leider schon immer etwas "kümmerlicher" (hat schlechteres Gefieder + Atmenprobleme, beides ist aber, seit sie bei uns ist, etwas besser geworden, v.a. das Gefieder) als ihr Bruder, mit dem sie bei uns zusammenlebt. Wir haben sie so bereits vom Züchter bekommen , es allerdings zu spät gemerkt, und dann wollten die süße Kleine aber nicht mehr dorthin zurückgeben...
Also zurück zu unserer Frage: weiß evtl. jemand noch eine andere Behandlungsmöglichkeit??? Is so blöd, wenn man mehr oder weniger hilflos da steht.
Grüße
Sabine & Thilo
hat von euch jemand Erfahrung mit der Behandlung von Warzen im Augenbereich? Unsere Blaugenicksperlingshenne hat am li. Auge eine glücklicherweise nach außen wachsende Warze. Sie ist innerhalb von ca. 2 Wochen ziemlich gewachsen. Zuerst dachten wir, es sei vielleicht eine Hautschuppe, aber aufgrund des starken Wachstums sind wir gestern mit der Kleinen beim Tierarzt gewesen, der dann nach Betrachtung unter der Lupe das ganze als Warze diagnostiziert hat. Bisher scheint unsere Santana dadurch nicht beeinträchtigt zu werden. Sie ist so aktiv wie zuvor. Allerdings meinte der Arzt, dass - selbst wenn man die Warze entfernte, was ja auch nicht gerade ein Allerweltseingriff ist - die Warze sich wieder neu bilden könnte, da das gesamte Hautgewebe ums Auge herum verändert erscheint.
Er hat uns jetzt ein homöopathisches Mittel (Petmun) gegeben zu Stärkung der allgemeinen Abwehrkräfte. Davon soll sie alle drei Tage einen Tropfen bekommen. Heute hat's schon ganz gut geklappt, nach einiger Weigerung hat sie dann doch das Schnäbelchen aufgemacht und wir konnten ihr einen Tropfen verabreichen rima:
Unsere Santana ist leider schon immer etwas "kümmerlicher" (hat schlechteres Gefieder + Atmenprobleme, beides ist aber, seit sie bei uns ist, etwas besser geworden, v.a. das Gefieder) als ihr Bruder, mit dem sie bei uns zusammenlebt. Wir haben sie so bereits vom Züchter bekommen , es allerdings zu spät gemerkt, und dann wollten die süße Kleine aber nicht mehr dorthin zurückgeben...
Also zurück zu unserer Frage: weiß evtl. jemand noch eine andere Behandlungsmöglichkeit??? Is so blöd, wenn man mehr oder weniger hilflos da steht.
Grüße
Sabine & Thilo