stimmt,in Gefangenschaft sind so agressieve Arten wie der Kupferfasan so gut wie gar nicht zu züchten da die Hähne statt dass sie ihre Hennen treten diese totjagen bzw. todhacken.
Deswegen greift der Mensch dann auf die künstliche Befruchtung zurück,wird bei eigentlich jeder Tierart gemacht,bei manchen häufiger bei manchen weniger,besonders aber bei denen die in Gefangenschaft gegeinander agressiev werden könnten zB. auch elefanten,Greifvögel,Raubtiere.
Oder die in Gefangenshcaft nicht paaren wollen zB. Pandabären.
Amherstfasane sind ählich drauf,auch Königsfasane,müssen aber nicht per künstl. befruchtung vermehrt werden,bei ihnen ist es nicht ganz so extrem,man trennt sie nach der paarung(unter aufsicht) einfach wieder von einander,bei der brutzeit hält jedoch kaum jemand die hähne dieser arten mit ihren hennen gemeinsam in einer voliere da der hahn jederzeit austicken könnte.