was tun

Diskutiere was tun im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - ich füttere jeden zweiten tag einen schwarm tauben. wie man sich denken kann, werden ich von den leuten bespitzelt verfolgt, beschimpft und...
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stadttauben

Hallo zusammen,

mal abgesehen davon, dass es sich hier eigendlich um ein Züchterforum handelt, wo jeder jedem mit Rat und Tat zu Seite steht, ist es doch recht interessant, wie sich die Dinge hier entwickeln. Nun sei´s drum. Natürlich hat Dagmar den Nagel auf den Kopf getroffen, indem sie schreibt, dass Taubenzüchter "Schuld" am Stadttaubenproblem sind! Ohne Züchter keine Tauben, natürlich auch keine Stadttauben. Die Frage ist nur, welche Züchter sind/waren den schuld am Problem? Diejenigen, deren Schläge vor 60 Jahren zerbombt wurden, die Ethrusker, Perser, oder wer auch immer mit der Taubenzucht angefangen ist vor ca. 3500 Jahren, oder aber der ältere Herr (Dame), die aus purer Freude am Hobby "Taube", sich eben diese hält, und nunmehr für ein Problem verantwortlich gemacht wird, dass er/sie nicht zu verantworten hat. Tauben neigen dazu, das heimatliche Grundstück zu verlassen. Ebenso kommt es vor, dass sie mal verloren gehen. In der Regel ist es aber so. dass echte Haustauben sich nur in äußerst seltenen Fällen Stadttauben anschließen. Diese Fälle können angesichts der Menge an Stadttauben sicherlich auch vernachlässigt werden
Zahme Haustauben sind also sicherlich nicht der Grund, dass die Stadttaubenproblematik steigt. Grund dafür ist meines Erachtens derjenige Mensch, der überall seinen Müll liegen lässt und damit dafür sorgt, dass der Kamerad Stadttaube genug zu fressen bekommt und sich nicht sonderlich kümmern muss, sich und seine Brut (5-6 mal im Jahr) satt zu kriegen. Daher ja auch mein Ansatz in einem vorherigen Beitrag, tatsächlich zu versuchen die Städte sauber zu kriegen und das füttern einzustellen. Natürlich springen einige über die Klinge, was mit persönlich auch leid täte, aber so könnte man eine wesentlich kleinere, vielleicht sogar für alle erträglich und vor allem gesunde Stadttaubenpopulation bekommen, die es gewöhnt ist, ihr Futter vor den Toren der Stadt zu suchen. Gräser, abgeerntete Felder usw. gibt es mehr als reichlich. Auch das Argument "ist zu weit draußen" zieht m.E. nicht. Tiere, die in der Lage sind 80-90 km/h zu fliegen, sollten es locker schaffen sich geeignete Futterplätze zu erschließen. Wie ich auch bereits in einem anderen Beitrag schrieb, konnten das sogar Brieftauben, denen vor 25-30 Jahren etliche Züchter während der Erntesaison Futter gab. Sie haben gelernt, zu feldern und sie taten es. Wurden sogar speckfett dabei und brachten noch eine gesunde Runde Herbstjunge groß.

Gruß

Heinrich
 
@Dagmar

Um Erkenntnisse über Stadttauben zu gewinnen, muß ich kein Züchter werden oder sein.
Links sind dazuda, um angeklickt zu werden, und für Information.
Aber wo sind Deine 'Beweise? Wo sind Deine Argumente. ich habe noch keine entdeckt! Mir fehlt Dein Versuch, auch den Stadttauben helfen zu wollen. Es geht doch um ein besseres Leben für die Stadttauben. Dieses Ziel unterstütze ich. Auch mit Untermauerung von entsprechenden Websites. :S
 
Und wieder

Warum wird denn heimlich ehrenamtlich gefüttert? Weil es verboten ist, von den behörden, legal zu füttern. Nicht artgerecht zu füttern, heisst, die Taube verhungern zu lassen. Oder wie meint ihr, soll sich die Taube in der City ernähren? Doch nicht von Abfällen?

Argumente wie, Ha Ha, sind auch nicht gerade aussagekräftig.
 
Re: @Dagmar

Original geschrieben von maco Um Erkenntnisse über Stadttauben zu gewinnen, muß ich kein Züchter werden oder sein.
was auch niemand verlangt hat. Meine Frage hast du allerdings nicht beantwortet.
Links sind dazuda, um angeklickt zu werden, und für Information.
Und das Internet ist groß und steckt voller Falschinformationen, ich könnte wetten, man findet auch irgendwo den Beweis, daß die Erde der Mittelpunkt des Alls ist.
Aber wo sind Deine 'Beweise? Wo sind Deine Argumente. ich habe noch keine entdeckt!
Ich habe nicht die Absicht, hier Argumente zu bringen, denn erstens rede ich nicht über Dinge, von denen ich nur eine Ahnung habe, und kein Wissen oder eigene Erfahrungen und zweitens sind hier genügend Argumente von Leuten gebracht worden, die sich intensiv mit der Materie befaßt haben und eigene Erfahrungen einbringen. Man muß sie nur lesen ;)
 
Man muss sie nur lesen.

Ebend. Alle Berichte. Nicht nur die Einen, auch die anderen.:s
 
Mir fehlt Dein Versuch, auch den Stadttauben helfen zu wollen.
Es ist unmöglich sich als Einzelner mit allen Problemen dieser Welt so zu beschäftigen, daß man aktiv Lösungen erreicht. Der eine engagiert sich im Tierschutz, der andere im Kinderschutz, der nächste in der dritten Welt usw. usw. Wo jeder seiner Prioritäten
setzt bleibt jedem selbst überlassen. Genausowenig wie Dir hier zum Vorwurf gemacht wird, Dich doch lieber um das Problem XY zu kümmern, genauso wenig kannst Du hier jemanden vorwerfen sich nicht aktiv mit der Stadttaubenproblematik auseinaderzusetzen.
Man muß vielleicht auch einmal über den Tellerand schauen, sonst verliert man leicht jeglichen Sinn für Realität.

Auch nützt es herzlich wenig mit falschen Argumenten Emotionen schüren zu wollen. Fakt ist und dies wird Dir jeder der einmal Stadttauben erlebt hat bestätigen, daß sich nur in absoluten Einzelfällen mal eine beringte Taube darunter gesellt. Behauptungen - wie in dem von Dir reingestellten Text (habe ich auch ohne Quellenangabe gefunden), daß sich die gesamte Stadttaubenproblematik auf entflogene Brieftauben begründet, zeugt meiner Meinung nach vom Versuch wohl wissentlich mit falschen Behauptungen Emotionen schüren zu wollen. Dies alleine zeugt für mich nicht von überzeugender Seriösität und erst recht dann nicht, wenn dieser Text sinngemäß überall verwendet wird.
Bevor man derartiges in die Welt setzt sollte man sich aus ornithologischer Sicht einmal mit der Domestikation der Felsentaube auseinandersetzen. Auch ist es irreführend die zunehmende Stadttaubenpopulation bei einem stark im Rückgang befindlichen Brieftaubenhobby zu suchen.

gruß
oli
 
Ähm,

haha war nicht als Argument gemeint - ich dachte, Dein Zitat sollte ein Witz sein!

Tut mir leid. Ich bastele übrigens gerade an einer eigenen Homepage - ich hoffe das was da steht wird auch vorbehaltslos für bare Münze genommen. Ich habe nämlich rausgefunden, dass die Erde eine Glühbirne ist. :D

Zum eigentlichen Thema, dann sollten wir aber auch so konsequent sein und die Mäuse, Ratten, Kakerlaken, Kaninchen, Füchse und Waschbären artgerecht füttern. Die Ärmsten müssen sich ja auch von Abfällen ernähren. Kulturfolger zu sein hat leider nicht nur Vorteile - ist fast so hart als wäre man Züchter von irgendwas :D

Und wenn in den Parks der Großstädte sich die Halsbandsittiche noch weiter vermehren, müssten wir dafür natürlich auch Futterhäuschen aufstellen.

Fanatismus, sei er nun moralisch, ornothologisch, religiös oder was auch immer macht leider immer auf dem zweiten Auge blind...
 
Moni

Fände es besser, wenn sachlich argumentiert würde!!!!
Macht ja auch ein großer Teil der Leute, die sich hier einklinken.
Das eigentliche Thema waren die Stadttauben!!!!!!
Bei ihnen handelt es sich um verwilderte Haustauben . Sie haben wohl wenig mit den in den Städten lebenden Kanninchen, Ratten usw. zu tun. Ist also nicht vergleichbar.
 
Alle Geschöpfe

auf diesem Planeten haben das gleiche Recht für artgerechtes Futter. Ob Kakerlake oder Ratte. Alle erfüllen einen Sinn in diesem Leben.
Nur der Mensch entzieht ihnen immer mehr Lebensraum.
Und soll es heissen, wenn die Ratte von Abfällen lebt, soll das die Stadttaube gefälligst auch:?

Vergleiche mit Ratten, Kakerlaken u.s.w. entbehren jeder Grundlage. Ratten sind Allesfresser. Das sind die Stadttauben eben nicht.
Sie sind reine Körnerfresser.
Deine Sprüche von der Glühbirne, macht Dich beim interessierten Leser auch nicht glaubwürdiger.
 
Hallo maco,

ich glaube jeder von uns hier würde viel dafür geben das Stadttaubenproblem auf humane Weise zu lösen. Nur leider gibt es kein Patentrezept. Diese betreuten Schläge mögen in einigen Stadten zum Erfolg geführt haben, in anderen Städten wurden sie noch nicht einmal angenommen (siehe Mannheim).
Mich würde mal intressieren wieviel Prozent der Tauben, die in solchen betreuten Schlägen leben, sich tatsächlich von alleine angesiedelt haben? Oder ob es nicht vielmehr so ist, dass es sich hauptsächlich um mit der Handaufgezogene Jungtiere bzw. gesundgepflegte Fundtauben handelt? Damit würden auch die betreuten Schläge keine wirkliche Lösung des Problems darstellen, weil nämlich diese Tiere ohne die Mithilfe des Menschen nicht existieren würden. Was mich desweiteren beschäftigt ist die Frage wie es gelingen soll immer neue Tauben in diesen Schlägen anzusiedeln, wenn man nicht auf der anderen Seite ältere Tauben wieder aus den Schlägen entfernt, indem man sie tötet. Eine Stadttaube kann in einem Taubenschlag ein Alter von gut und gern 12 Jahren erreichen und ab und zu vergisst man auch mal ein Ei auszutauschen und irgendwann ist der Schlag belegt und der Sinn eines solchen Schlages ist es doch immer neue Tauben von der Strasse zu holen?
Viele Grüße
Andrea
 
Re: Moni

Hallo zusammen,

Original geschrieben von Johnnylino
Fände es besser, wenn sachlich argumentiert würde!!!!
Macht ja auch ein großer Teil der Leute, die sich hier einklinken.
Das eigentliche Thema waren die Stadttauben!!!!!!
Bei ihnen handelt es sich um verwilderte Haustauben . Sie haben wohl wenig mit den in den Städten lebenden Kanninchen, Ratten usw. zu tun. Ist also nicht vergleichbar.

Naja, die Tauben hat ja keiner gezwungen, in der Stadt zu leben, oder? Und außerdem sind es eben nicht nur verwilderte Haustauben. Und selbst wenn, dann leben die Populationen lange genug in Freiheit, um eben wieder verwildert zu sein - und es ist ja kein "Zaun" um die Stast herum, oder? Außerhalb würden sie auch "artgerechte" Nahrung finden - natürlich nicht in den Mengen, wie sie in den Städten Nahrung an sich finden.

Aber mit dem sachlich diskutieren hast Du recht - bringt nur nix, wenn so Argumente kommen wie dass wie immer die bösen Züchter schuld sind. Denn das ist alles andere als sachlich.

Aber macht nix. Hier kommt man sowieso zu keinem Konsens, wozu also überhaupt

@Maco, so interessiert kannst Du ja nicht sein, sonst hättest Du vielleicht mal nachgedacht und den Vergleich verstanden - nur weil etwas von irgendjemandem ins Internet gesetzt wird, ist es nicht die letzte und allgemeingültige Wahrheit, und damit zu argumentieren heißt noch lange nicht, dass man recht hat.

Übrigens, gerade als "Neuling" in einem Forum kommt es eigentlich immer gut an, wenn man wenigstens mal hallo oder viele grüße schreibt... das bringt viel für den Umgang miteinander.


Auch wenn Ihr das jetzt wahrscheinlich wieder mega-unsachlich findet, aber wie haben die Tauben es eigentlich so lange geschafft, ohne artgerechte Zufütterung in den Städten zu leben und sich so extrem zu vermehren? Würde sich bei "artgerechter" Fütterung das Problem von allein lösen? Oder wären dabei nur die Tauben "glücklicher"? Oder das Gewissen der Tierschützer beruhigt? Oder gibt es am Ende gar kein Problem?

So, nun überlasse ich Euch Eurer sachlichen Diskussion.

Gute Nacht
Moni
 
Hallo Andrea,

Wenn Du bereit bist alles dafür zu geben, wie du schreibst, dann bitte ich Dich, tu es.

Warum immer gleich das Töten als einzig wahre Lösung anbringen?
Es sind gewissenhaft betreute, begehbare Taubenschläge.
In der Vergangenheit, wurden sicher auch Fehler aus Mangel an Erfahrung, in der Betreuung der Plätze gemacht. Daraus resultieren neue Erkenntnisse. Es müssen Plätze sein, die von den Tauben gerne angenommen werden. Das wurde in manchen Fällen nicht mit berücksichtigt. Deshalb funktionierten solche Projekte nicht immer.
Wenn gewissenhaft kontrolliert wird, kann der Bestand dadurch erfolgreich reduziert werden.
Uff,
für heute reichts.
 
Fände es besser, wenn sachlich argumentiert würde!!!!
Deine Sprüche von der Glühbirne, macht Dich beim interessierten Leser auch nicht glaubwürdiger.

Hi zusammen

wenn ich den angegebenen Links folge, komme ich unweigerlich zu Aussagen über den Beitrag von Brieftauben zu der Stadttaubenproblematik unter Berufung auf eine Untersuchung an der "TiHo" Tierärztliche Hochschule Hannover.
Tatsächlich aber handelt es sich lediglich um eine Dissertation, mit dem Inhalt: Tierärztliche Begleitung bei der Umsetzung der tierschutzgerechten Bestandskontrolle von Stadttaubenpopoulationen nach der Loseblattsammlung des Tierschutzbeirates des Landes Niedersachsens".
Mit "lediglich" möchte ich diese Dissertation keineswegs abwerten, jedoch klar festhalten, daß in der Bearbeitung der Stadttaubenproblematik die Herkunft der Stadttaube unter Bezugnahme auf verschieden Quellen als Einleitung umrissen wird. Hier folgen lediglich zwei Zitate unter Benennung des Urhebers ohne das dies faktisch als bewiesen dargestellt wird.

Einer dieser Urheber findet man z.B.
hier
und wenn wunderts, es liest sich gänzlich anders.

Nichts destotrotz ist die Dissertation in Bezug auf die Stadttaubenproblematik positiv und beispielslos.
Dass jedoch lediglich als Quellen angegebene Zitate bewußt dazu benutzt werden - völlig aus den Zusammenhang - diese Dissertation allgemein übergreifend in Anspruch zu nehmen, sie beweise, daß die Stadttaubenproblematik auf den Zuflug von Brieftauben zu begründen ist, zeugt insgesamt für eine nicht zu übertreffende mangelnde Reflektion der Sachlage.
Dies zum Thema Sachlichkeit und Glaubwürdigkeit.

Gruß
Oli
 
Züchterforum

Ich bin zu der Ansicht gekommen, dass man Züchter aus dem Programm "Hilfe für die Stadttaube" rausnehmen soll.

Maco:
Warum immer gleich das Töten als einzig wahre Lösung anbringen?
Züchter sind auf "Gesunderhaltung der Rasse" programmiert, dabei
die Schwachen und Hilflosen das sind die Objekte der Vernichtung.


Man kann es auf die sanfte Art wie @Heinrich:

Daher ja auch mein Ansatz in einem vorherigen Beitrag, tatsächlich zu versuchen die Städte sauber zu kriegen und das füttern einzustellen. Natürlich springen einige über die Klinge, was mit persönlich auch leid täte, aber so könnte man eine wesentlich kleinere, vielleicht sogar für alle erträglich und vor allem gesunde Stadttaubenpopulation bekommen,
DIE STÄDTE SAUBER ZU KRIEGEN..., JAWOHL!

Oder wie @.... es gerne hätte „die Ratten der Lüfte“ mit dem Knüppel erschlagen.


<< Bitte vielmals um Entschuldigung für die Störung>>
Christoph
 
@maco,

bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts einzuwenden gegen diese Schläge, ich freu mich sogar für jedes Tier, dass es geschafft hat in solch einem Schlag unterzukommen. Nur sollten wir mal realistisch denken, nicht jede Taube kann einen Platz in solch einem Schlag finden, dafür gibt es viel zu viele Tauben, und die Tauben die ausserhalb dieser Schläge leben und einen geeigneten Brutplatz finden werden sich weitervermehren, besonders wenn sie zusätzlich gefüttert werden. Damit bleiben diese Schläge leider ein Tropfen auf dem heissen Stein. Ich weiss wovon ich rede, denn ich selbst habe schon versucht Stadttauben an Taubenschläge zu gewöhnen als ich noch jünger und naiver war. Bei jungen Tauben hat es geklappt, nicht aber bei den Alten, die so ca. alle 2 Monate mit neuem Nachwuchs hier ankommen, irgendwann ist jede Aufnahmekapazität eines Schlages am ENDE wenn es keinerlei Selektion gibt. Und das hat nichts mit Erschlag doch alle Tauben mit dem Knüppel zu tun 8(
So und nun werde ich das tun, was ich schon längst hätte tun sollen, mich hier endgültig aus dem Forum verabschiede, ich lass mir nämlich nicht länger Worte in den Mund legen, die ich so nicht gesagt habe. 8(
 
Information

Hallo!

Wollte nur eine kurze Info bekanntgeben.

Die für den 18.08.2003 vorgesehene Sendung zum Thema Stadttauben (Spiegel-TV) ist gecancelt. Das Programm steht bis Ende September bei Sat1 schon fest. Es ist noch nicht bekannt, wann der vorgesehne Beitrag ausgestrahlt wird
 
edel und gut

Lieber Christoph,

wach auf! Wir haben in unserem Land bei über 4 Millionen Arbeitslosen, bei einer unerträglich hohen Zahl von Sozialhifeempfängern Probleme reichlich und genug. Das unstreitig bestehende Stadttaubenproblem ist dagegen m.E. völlig uninteressant, wenngleich ich auch sagen muss, es betrifft mich!! Man sollte das ganze nicht so hoch puschen. Mir sind Menschen immer noch wichtiger, als irgendwelches Viehzeug, dass sich alleine durchschlagen könnte, wenn man es ließe. Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass ich Tauben (egal welche, also auch Stadttauben) liebe ohne Ende, aber irgendwo ist Schluß! Entschuldige bitte, aber der Penner, der in der gleichen Bahnhofspassage sitzt, wie die Täubchen, hat für mich Vorrang (auch wenn ich weiss, dass er die Kohle, die er von mir bekommt, in Sprit umsetzt). Dieses ganze Gesöre um irgendwelche , nicht zu rettende, zum TA geschleppten Stadttauben kotzt mich an. Gönnt ihnen doch, wenn´s wirklich nicht anders geht, einen schnellen, schmerzfreien Tod! Hört sich natürlich hart an, ist aber meine Philosophie, wenns nicht mehr reicht, dann so schnell, wie möglich von der Erde. Das fordere ich übrigens für mich auch ein!

IIn dem Sinne

Beste Grüße aus Westfalen

Heinrich
 
@dagmar,
von dir,
Und das Internet ist groß und steckt voller Falschinformationen, ich könnte wetten, man findet auch irgendwo den Beweis, daß die Erde der Mittelpunkt des Alls ist.

auch von dir, aus dem thema, :*GRUNDSÄTZLICHES mit aktuellem Bezug* seite 5,
Genauso ist es - wer das Internet benutzt, um sich zu informieren, wer sich in einem Forum beteiligt, zeigt, daß er sich Gedanken um seine Vögel macht und ist damit der großen Masse der Vogelhalter um Längen voraus!

:? :?
und auch von dir.
QUOTE]Ich habe nicht die Absicht, hier Argumente zu bringen, denn erstens rede ich nicht über Dinge, von denen ich nur eine Ahnung habe, und kein Wissen oder eigene Erfahrungen[/QUOTE]
trotzdem richtest du über user und tauben, obwohl du eingestehst, daß du über kein wissen verfügst.
der interessierte leser, wird sich sein bild machen über solche zwiespältigkeiten.

:S
gruß
mara8o
 
hallo heinrich

wir sind doch im vogelforum, da darf man über das thema stadttaube schreiben. doch nicht über arbeitslose.*gg*:p
stadttauben ist ein thema das polarisiert.
ich denke bei dir, daß du nicht so hart bist, wie du vorgibst.
"harte schale, weicher kern". oder täusch ich mich?
ciao
mara
 
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