Welchen Clicker

Diskutiere Welchen Clicker im Forum Clicker-Training im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Hab die FAQ durch gearbeitet und seit einiger Zeit die Beiträge von Lily verfolgt. Klingt auch sehr vernünftig, in Ansätzen findet sich...
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Doreen 2

Guest
Hallo

Hab die FAQ durch gearbeitet und seit einiger Zeit die Beiträge von Lily verfolgt. Klingt auch sehr vernünftig, in Ansätzen findet sich das ja auch in anderen Stilen wieder, z.B. Lob aussprechen bei erwünschten Verhalten. Hierfür einen Clicker zu verwenden ist natürlich echt genial, weil es für das Tier akustisch viel eindeutiger einzuordnen ist als ein "gut gemacht". Wobei unsere Sprache auch immer unbewußt anders ist. Mich hat das erst mal soweit neugierig gemacht, daß ich denke dies auszuprobieren. Habe im Laden Bücher und Clicker (für Hunde und Katzen) gefunden. Die Clicker hielt ich dann aber für ungeeignet, habe auch nur ganz kleine Vögel (Aga´s). Bei den Schellen würden die doch von der Stange fallen! Das mit dem Kuli, wie in den FAQ beschrieben, habe ich mir auch schon gedacht, aber jeder Kuli macht einen anderen Ton und wenn der mal kaputt ist und ich denselben nicht wieder bekomme habe ich wohl ein Problem.
Frage : Was nehme ich als Clicker ?
Dann habe ich vier Vögel. Soll ich mit allen gleichzeitig üben? Trennen kann ich sie doch nicht! "Woher weiß aber der betreffende Vogel, daß er gemeint ist? Oder bekommt jeder Vogel einen eigenen Clicker? Sonst kann aber folgendes passieren? Vogel A zeigt erwünschtes Verhalten, Vogel B zeigt unerwünschtes (eventuell sogar unbemerkt) Verhalten, Vogel C&D neutrales Verhalten. Jetzt clicken??? Ich hoffe es ist halbwegs verständlich geworden was ich jetzt damit meinte...

Viele Grüsse

Doreen
 
ALs kleiner leiser Clicker kannst Du einen Knackfrosch aus der Partyabteilung im Toom oder Toys_R-Us verwenden.

Ich habe bei meinen Grauen zunächst unterschiedliche Clciker verwendet, da es mir beim Shaping (also wo man auf ein Verhalten wartet) einfacher erschien.

Mit der Zeit habe ich dann gemerkt, dass es relativ wurscht ist. Sie merken halt wer belohnt wird und wer nicht. Und es macht die Sache für mich natürlich wesentlich leichter, wenn ich nur einen statt vier von den Dingern mit mir rumschleppe. Bei den "offiziellen" trainingsstunden gign das noch ganz gut, aber für die Sachen zwischendurch (z.B. zum Stubenreinheitstraining, usw) ist es hoffnungslos (sumindest wenn DU mit meiner Koordination gesegnet bist :( :D)

Bei direkten Übungen, merken sie ohnehin ganz gut wer jetzt angesprochen ist.

Das Problem mit mehreren gleichzeitig zu trainineren kenne ich (zwei Graue und zwei Agas). Der vorwitzigere, schnellere drängelt sich immer vor.

Den trainiere ich meist zuerst und setze ihn dann auf die Schulter oder in einen Kletterbaum (bei den Grauen). Und dann auch konsequent, jedesmal , wenn er trotzdem herkommt, wird er einfach zurückgesetzt und dann c/T. Mit der Zeit lernen sie, dass sie einfach nicht dran sind und es sich nicht lohnt sich vorzudrängeln. Belohnst Du sie fürs Vordrängeln, indem Du dann mit ihnen trainierst, werden sie sich immer wieder vordrängeln

Du schreibst nicht in welchem Stadium der Zahmheit Deien Agas sind. Sind sie noch recht wild würde ich einfach mit dem anfangen, der am vorwitzigsten ist. Hast Du ihn so weit, dass er problemlso auf die Hand kommt, kannst Du ihn dann in ein separieren (Anderes Zimmer, Käfig), damit Du dann anfangen kannst die anderen zu trainieren.

Meine Ags sind deswegen auch iin einem unterschiedlichen Trainingslevel. Aladdine kommt auf Kommando auf die Hand und lässt sich streicheln, während Jazz vor ein paar Tagen zum ersten mal überhaupt auf die Hand gekommen ist.

Wenn DU etwas genauer schreibst, wie Deine Agas so sind in punkto Zahmheit/Training, kann ich DIr etwas genauer helfen. Aber ich hoffe, dass DIr dies erst mal weiterhilft.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Das sind sie

Hallo Lily,

dann stell ich die vier doch mal vor:

1. Paar - Friggesby & Aneboda

Friggesby ist ein SK-Männchen und ist sehr scheu und hektisch. Im Normalfall läßt er niemanden näher als einen Meter an sich herankommen. Außerdem ist er ein sehr guter Flieger und verläßt sich auch darauf. D. h. im Zweifelsfall fliegt er lieber weg.

Aneboda ist ein PK-Weibchen. Sie ist sehr gemütlich aber absolut dominant. Sie kann zwar fliegen, es erinnert aber eher an einen Schwertransport. Ganz im Gegensatz zu ihrem Mann verläßt sie sich im Zweifel auf ihren Schnabel. Ganz nach dem Motto: Wenn mich jemand nervt, beiß ich ihn (Aua!), falls das nicht hilft kann ich immer noch wegfliegen. Sie ist eigentlich ganz zutraulich und kommt, da sehr verfressen, problemlos auf den Unterarm (Hirse hilft immer). Wenn sie dort eine Weile sitzt kommt auch ihr Mann.
Beide haben aber deutlich mehr Angst vor den Händen. Auf dem Unterarm sitzen ist für beide deutlich einfacher als etwas kleines aus den Fingern fressen. Ich vermute, daß sie schlechte Erfahrungen dies bezüglich gemacht haben müssen. Könnte da noch mehrere Indizien für bringen. Könnte also problematisch werden. Wenn keine Hand in der Nähe ist (Hände in den Taschen) können sich beide ganz gut entspannen, sonst sind sie sehr angespannt und lassen die Hände niemals aus ihren Augen.

2. Paar - Tomellila & Falsterbo (beide RK)

Ich glaube, Tomellila ist sehr zahm, hat sich aber noch nicht gut an uns gewöhnt, da wir die beiden erst ca. 6 Wochen haben. Sie frißt ohne Probleme aus der Hand und ich kann sie auf einen Ast quer durch den Raum tragen. Manchmal verläßt sie der Mut und sie muß plötzlich, ohne erkennbaren Grund wegfliegen. Dabei ist sie unglaublich unaufmerksam. Erst muß sie mich, obwohl ich noch 1/2 meter entfernt bin, genau beobachten, dann ist plötzlich etwas anderes interessanter und sie beachtet mich eine Weile überhaupt nicht, auch wenn ich mich jetzt sehr viel näher aufhalte und sie von hinten greifen könnte. (?)

Falsterbo ist sehr ängstlich und schreit sofort laut herum (andere warnen?) wenn ich mich nähere. Fliegt er erst mal weg, ist jeder weitere Versuch sich zu nähern, hoffnungslos. Also ganz langsam nähern (2 meter), warten bis er sich beruhigt, wieder nähern, wider warten, usw. usw. Näher als 30 cm ist kaum möglich und aus der Hand fressen, naja so 2-3 mal hat es geklappt. Da kommt wohl viel Arbeit auf uns zu.

Bei beiden Paaren ist also das Weibchen zutraulicher und weniger hektisch/stressanfällig. Bisher, hauptsächlich bei unserem ersten Paar habe ich mir das Verhalten des Weibchens immer zu nutze gemacht um an das Männchen heran zu kommen. Bei Friggesby wäre sonst vieles nicht möglich gewesen (z.B.: Auf den Arm sitzen). Da sie sich aber immer alle, die Partnervögel mehr als die anderen, aufeinander beziehen, darf natürlich nie was "schief gehen". Wenn erst mal ein Vogel auffliegt, befindet sich der ganze Minischwarm auf der Flucht, wobei dann also die Männchen sehr negativ auf die Weibchen wirken.
Dachte ich würde mit Aneboda anfangen, dabei sehe ich aber folgende Probleme:
1. Friggesby ist dabei und steckt Aneboda mit seiner Hektik an.
2. Friggesby ist nicht dabei, dann wird Aneboda nur noch versuchen zu ihm zu kommen, bzw. ihn suchen/rufen.
Die Rosenköpfchen könnte ich noch problemlos fernhalten. Mit ihnen möchte ich nicht anfangen, da ich denke, daß die Zeit da noch für mich arbeitet. Noch ein bißchen eingewöhnen, dann werden die von sich aus ruhiger.

So das war es erstmal, ich gehe jetzt erstmal in die Partyabteilung!!!

Schöne Grüsse

Doreen
 
Hallo Doreen!

Dann erst mal viel Spaß beim Einkaufen :)

Interessant, Deine Erfahrungen mit den Weibchen. Ist bei meinen ganz genauso.

Die Angst vor den Händen hatten alle meine Vögel, als ich sie bekam. Das kann man aber sehr leicht wegtrainieren.

Du bist mit Deinen Agas ja wirklich schon sehr weit, so dass Du dort aufsetzen kannst.

Da A, Fr und T (sorry, aber die Abkürzungen sind einfach für mich leichter zu tippen – ich hoffe es stört Dich nicht allzu sehr) alle aus der Hand fressen, würde ich mit Ihnen anfangen.

>Auf dem Unterarm sitzen ist für beide deutlich einfacher als etwas kleines aus den Fingern fressen


Sie müssen auch gar nicht auf Deinem Arm sitzen, Hauptsache, sie fühlen sich relativ sicher.

Wenn sie nichts, oder nur ungern, Kleines aus Deinen Fingern nehmen, dann würde ich ihnen einfach den ganzen Hirse Kolben hinhalten.

Wenn sie eh zusammen sitzen, kannst Du sie auch gleichzeitig auf den Clicker konditionieren. Also, wie in Schritt 2. FAQ beschrieben: Click, Kolben hinhalten, einen Bissen (aber wirklch nur einen) nehmen lassen, Kolben wieder wegnehmen. Usw.

Wie in Schritt 4. erklärt, Targetstick trainieren.

Wenn das klappt, kannst Du sie mit dem Targetstick nach und nach auf die Hand locken.

Da sie ja schon relativ problemlos auf Deinem Unterarm sitzen würde ich dort aufsetzen.

Bedenke bitte, dass die Vögel offensichtlich eine Riesenangst überwinden müssen. Also, in Minischritten dabei vorgehen. Das bedeutet, dass sie in jedem Stadium die Übung so oft machen bis sie sich dabei entspannen. Also wenn die Vögel 10 cm von Deiner Hand entfernt sitzen, dann versuch sie auf 9 cm mit dem Targetstick zu locken (oder auch 9,5 cm, je nachdem, wie schwer es ihnen fällt). An der Stelle wiederholst Du die Übung mehrfach, bis sie sich entspannen, bevor Du die Distanz auf 8 cm verringerst, usw.

Wenn Du dann wirklich nahe an der Hand bist, lässt Du sie zunächst über der Hand in den Targetstick zwicken, ohne dass sie dabei ihr Füßchen auf die Hand setzen müssen. Von da ab wird es Millimeterarbeit, bis sie irgendwann richtig auf der Hand sitzen. Ich würde ihnen Jackpots geben, wenn sie zum ersten mal auf dem Handgelenk sitzen und wenn sie zum ersten mal ihr Köpfchen über die Hand strecken um das TS zu kneifen und dann natürlich, wenn sie auf die Hand gehen. Es muss sich wirklich für sie lohnen.

Denk auch daran, dass Du nicht alles in einer Trainingsstunde versuchst zu absolvieren, das kann sich locker über 1-2 Wochen hinausziehen, je nachdem wie viel Angst sie vor der Hand haben. Also, das Vorwärtsgehen an den einzelnen Vogel individuell anpassen.

Bei T würde ich den Clicker einfach dort, wo sie gerade sitzt konditionieren. Dann Targetstick (wie gehabt). Das sie ja schon auf ein Stöckchen aufsteigt, würde ich zuerst trainieren das auf Kommando („step-up“ oder „auf“ – wie’s beliebt) zu machen.

Wenn sie jetzt schon zuverlässig auf ein Stöckchen aufsteigen sollte, dann brauchst Du nur das Kommando dazu zu sagen, klicken, wenn sie es macht und belohnen.

Bitte denk dran Kommandos erst dann zu benutzen, wenn sie ein Verhalten zuverlässig zeigt. Sonst „Verwässerst“ Du das Kommando. Es bedeutet dann für sie „Aufsteigen oder auch nicht, wie ich halt gerade möchte“. Also benutze das Kommando nur wenn sie das Verhalten auch tatsächlich macht.

Später kannst Du sie dann mit dem Targetstick auch vom Stöckchen auf die Hand locken. Du gehst mit der Hand so nahe an sie heran, dass sie sich noch in der Komfortzone befindet, c/t. Das wieder holst Du so oft, bis Du zum Schluss die Hand direkt vor sie halten kannst, ohne dass sie wegfliegt. Das auf die Hand locken machst Du dann mit dem Targetstick genauso schrittweise wie oben in der vom-Unterarm-auf-die-Hand-komm-Variante.

Wg. Mit gegenseitiger Hektik anstecken, würde ich mir keine Sorgen machen. Mit dem Training werden sie nach und nach entspannter. Und wenn sie nur noch dann Kolbenhirse bekommen, während Du sie trainierst, wird das recht bald (nämlich sobald sie es kapiert haben, dass das Angebot nicht mehr unbegrenzt ist) ein ziemlich guter Motivator sein am Training teilzunehmen.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Schreibwarengeschäft!!!

Hallo,

jetzt bin ich erst mal 2 Tage quer durch Berlin getingelt und habe versucht diese blöden Knackfrösche zu bekommen. Wie die dann gucken wenn sie nicht wissen was das ist... Als wenn ich sie verkaspern will. War in einigen Läden, habe vergessen wie viele. Aber jetzt habe ich sie!!!!! Habe mir gleich 2 Stück gekauft, je 2,50DM und habe sie im Schreibwarengeschäft bekommen. Ganz selbstverständlich, so als würden die nix anderes verkaufen, da meine Piepser aber schon ihre letzte Mahlzeit bekommen haben, werden sie wohl satt sein. Gut, dann fang ich morgen an. Knack Knack!

Schöne Grüsse

Doreen
 
Aller Anfang ist schwer

Hallo Lily,

heute war es dann soweit! Hatte mir 2 Ü-Einheiten vorgestellt. Eine morgens um 8 Uhr, vor´m Frühstück (wie gemein) und eine am Nachmittag. Bei den Vorüberlegungen ist mir noch durch den Kopf gegangen : Wie wird die erste Begegnung mit dem neuen Ton sein. Also habe ich mir vorgenommen, ihnen in der ersten Lektion "nur" das Knack Knack vorzustellen. Ich kenne doch meine Angsthasen...
Schön langsam anfangen. Also Tür zu den Vögeln auf, zurück in die Küche (hoffentlich folgt mir keiner) und ein paar mal geclickt. Dann etwas näher, in den Flur und geclickt. Da kann ich sie durch den Spiegel sehen: Angespannte Vogelgesichter. OK ich versuch es mal. Rein ins Vogelzimmer, Tür zu (Aneboda war schon im Flur) (wiedereinfang) und abgewartet bis alle vorm Fenster sitzen (Irgendwie schauen sie mich komisch an, so als wollten sie sagen: Was kommt jetzt?). An der Tür habe ich dann einmal geclickt: Oooooooooooohhhhhhh was für lange Agahälse. Sind das Schwäne? Habe mich dann zwischendurch mit ihnen unterhalten um sie zu beruhigen. Mal ein wenig Hirse. Dann wieder diskutiert, gelegentlich mal wieder geclickt.
Nach ca 20 min. hatten sich alle verkrochen. Zuerst Friggesby, dann Aneboda (laut schimpfend an der Decke), Tomellila in den Käfig, nur der Oberhektiker Falsterbo blieb sitzen (glaub ich das?). Ich hatte mir so 5 cm lange Hirse zurechgemacht und das ging dann ganz gut. Irgendwann kamen dann die Anderen aus ihren Löchern wieder raus und wollten mitmachen, aber nur Tomellila hat es geschafft. Wir haben dann noch zu dritt rumgeclickt und Hirse gegessen (Gut beobachtet, aus sicherer Distanz von Friggesby und Aneboda). Hat viel Spaß gemacht.
2.Lektion um 15:30 Uhr
Aneboda und Friggesby sind beleidigt!
Sie fliegen überall hin, nur nicht vor das Fenster. Dies ist sozusagen unser Kontaktplatz. Tomellila und Falsterbo wollten wieder mitmachen. Wollte dann irgendwie mich mit den anderen versöhnen und habe sie mit Hirse "verfolgt". Sind aber immer gleich weggeflogen, also so ängstlich kann die flugfaule Aneboda überhaupt nicht sein. Würde also sagen beleidigt! Auch heute abend wollten die Beiden nix aus der Hand fressen (im Käfig). Obwohl sie das sonst immer machen. Da stehen wohl morgen erst mal Friedensverhandlungen an...
Bin ganz zuversichtlich und freue mich, weil Falsterbo so gut mitgemacht hat.
Du kannst natürlich ihre Namen abkürzen (ich kenne die ja).

Schöne Grüsse

Doreen
 
Einer hat´s kapiert, die anderen dürfen nicht

Hallo,

heute habe ich mich erst mal wieder mit Friggesby und Aneboda vertragen. Sie waren nicht mehr beleidigt und haben, als sie noch im Käfig waren, wie immer aus der Hand gefressen. Dann wollte ich weiter machen. Clicker etwas abgedämpft und dann habe ich gewartet bis Friggesby und Aneboda allein am Fenster saßen. Zumindest Aneboda müßte es schaffen mit dem Geräusch recht schnell klar zu kommen. Ich habe ihnen noch einmal etwas Hirse gegeben, habe mich dann etwas entfernt und geclickt. Beide blieben sitzen. Habe den Abstand verkürzt und alles ging gut, bis ich in Position war. Dann geclickt und Hirse hinhalten. 2 Hälse strecken sich zur Hirse, wollen eben zubeißen, da passiert es: Falsterbo, der mit Tomellila alles beobachtet hat, landet direkt neben den Beiden und jagt sie weg. Das glaube ich nicht! Er guckt immer nach meiner Hand: Wo bleibt die Hirse? Bin dann schwach geworden (hätte ich wohl nicht tun sollen) und mit ihm weiter gemacht. Ging total gut und er war super zutraulich. Er behält immer die Hirsehand im Auge wenn ich clicke (verstecke ich immer hinter meinen Rücken). Dann nach ca. 10 mal kam Tomellila dazu und hat 2 mal mitgemacht. Also geclickt, beide fressen lassen und wieder weg damit. Tomellila war seeeeehhhhrrrrr unaufmerksam!!! Beim dritten mal click, will ich die Hirse hinhalten, Falsterbo schaut Erwartungsvoll aber wo guckt denn Tomellila hin? Auf meine Füße? Egal ich halte trotzdem die Hirse hin. Falsterbo frißt, Tomellila schaut plötzlich hoch und erschrickt sich fürchterlich vor dem (Hirse) was ihr vorm Schnabel hängt. Damit war für Tomellila das Training beendet (mache mir schon Sorgen, warum sie immer so unaufmerksam ist). Mit Falsterbo hätte ich noch ewig weiter machen können, schien zumindest so. Werde heute um 16:00 Uhr noch einen Versuch machen (mit Friggesby und Aneboda anfangen) und Falsterbo und Tomellila während dessen einsperren.

Schöne Grüsse

Doreen
 
Hallo Doreen!

Das hört sihc ja schon super an.

Am Anfang würde ich immer clicken, wenn ise zu Dir hinkommen und belohnen.

Etwas später,w enn Du ernsthaft mit dem Training anfängst, ist es sehr wichtig, dass nur der der dran ist belohnt wird, da sich sonst alle immer dazwischendrängeln werden und bei vier AGas ist das Chaos dann ganz groß.

Wegsperren ist auf jeden Fall hilfreich. AM besten wenn Du sie nacheinander trainieren könntest.

Bei Falsterbo kannst Du auf jeden Fall mit Targetstick training anfangen. Der hat ganz offensichtlich kapiert worum es geht.


Liebe Grüße,

Ann.
 
Hallo Lily,

wollte mal berichten:
In den letzten Ü-Einheiten stagniert das Training erstmal. Habe mit dem T.-Stick noch nicht angefangen, weil eine intensive Beschäftigung mit Falsterbo zwar Tomellila ermuntert mitzumachen, Friggesby und Aneboda aber immer wieder eifersüchtig (?) oder zumindest beleidigt sind. Wenn ich sie einsperre machen sie großes Theater. Seit gestern abend trainiere ich, indem ich alle einsperre und es so einfacher wird die Vögel abwechselnd Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Es ist auf jeden Fall verdammt schwierig mit 4 Vögeln gleichzeitig!
Insgesamt kann ich aber sagen, daß Falsterbo in den letzten Tagen viel ruhiger und zutraulicher geworden ist.

Schöne Grüsse

Doreen
 
Hallo Doreen!



quote:
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Seit gestern abend trainiere ich, indem ich alle einsperre und es so einfacher wird die Vögel abwechselnd Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
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Gute Idee! Das sollte die Sache doch erleichtern. Nimmst Du sie dann einzeln aus dem Käfig?


quote:
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Friggesby und Aneboda aber immer wieder eifersüchtig (?) oder zumindest beleidigt sind.
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Wie äußert sich denn das?

Eifersucht kann aber auch ein guter Motivator sein. Mach einfach mit Falsterbo weiter, auch mit Targetstick. Die anderen können dann ja ruhig nachzügeln. Genau wie bei Menschen, haben Tiere unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten - und "Lieblingsfächer".


quote:
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Insgesamt kann ich aber sagen, daß Falsterbo in den letzten Tagen viel ruhiger und zutraulicher geworden ist
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Das hört sich ja schon mal gut an! Weiter so - und immer schön Geduld haben

Liebe Grüße,

Ann.
 
Anstellen

Als ich schrieb ich würde im Käfig mit ihnen trainieren, meinte ich durch das Gitter hindurch, aber gestern habe ich was noch besseres herausgefunden:

Wenn ich die Ausflugklappe öffne und ich mich gleich davor postiere, kann ich gleich mit den ersten Paar (Tomellila & Falsterbo) trainieren (jaja sie kommen immer paarweise heraus). Das andere Paar (Aneboda & Friggesby) muß zwangsläufig warten, weil sie nicht vorbei können. Wenn ich mit den ersten beiden fertig bin und sie davon fliegen, kommen Aneboda und Friggesby und ich kann mit ihnen in Ruhe trainieren. Das ging gleich seeeehr viel besser. Die anderen lassen uns dann auch in Ruhe, weil sie erst mal rumfliegen müssen.

Mit einzeln aus dem Käfig nehmen, das halten meine Nerven nicht aus, das geht nicht, es gibt dann immer ein riesiges Geschrei (muß man gehört haben, weil sonst nicht vorstellbar). Ich weiß nicht genau ob es Eifersucht ist, aber wenn ich viel mit den Rosis beschäftige ist danach die Distanz von Friggesby und Aneboda immer wesentlich größer. Wenn ich mich ruhig bewege kann ich mich eigentlich immer problemlos bis auf 10cm an sie heran bewegen. Wenn ich mich mit den Rosis beschäftige und dann mit ihnen höstens noch einen Meter. Durch meine neue Strategie, wie oben beschrieben, umgehe ich dieses Problem irgendwie. Vielleicht "vergessen" sie es, weil sie sich auf den Freiflug freuen und plötzlich bin ich mit der Hirse da und alles ist in Butter, oder so ähnlich? Egal Hauptsache: Problem irgendwie ungewollt gelöst!

Einen geduldigen Gruß

Doreen

so jetzt noch mal ein Bildchen, sind immer alle so Fotoscheu und fliegen durcheinander, aber jetzt....knips
 

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und jetzt noch mal ein Bildchen von unserem Trainingsplatz (bisher jedenfalls)
 

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Süüüsse Bilder!!

Das mit dem paarweise "an der Tür" trainieren ist eine klasse Idee! Darauf muss man erstmal kommen ;)

Ich finde es total spannend über Deine Fortschritte zu lesen und warte immer schon ganz hungrig auf die Fortsetzung! Weiter so :).

Liebe Grüße,

Ann.
 
K.-Frage !

Hallo Lily

Habe in der Dämmerung (Dämmerungslampe) noch ein wenig trainiert und das mit dem Target-Stick ausprobiert. Falsterbo war ganz gierig und wollte immerzu Hirse. Außerdem beanspruchte er die Tür für sich allein. Könnte ihm ja jemand was wegnehmen. Den Stick schnappt er nur wenn er bis 5cm weg ist und dann läßt er nicht so recht los. Als Tomellila es endlich mal geschafft hat, sich in die Tür zu drängeln und den Stick schnappte, hat sie nicht mehr loslassen wollen. Das war ein einziges Zerren und Ziehen. Ein paar mal wär sie fast abgerutscht, aber so nach ca. 3 Min. hatte ich ihn wieder. Die gleiche Aktion danach noch mal mit Aneboda, wieso lassen die denn nicht los? Haben bei Falsterbo wohl nicht richtig zugeguckt.

Frage: Muß ich den Abstand zwischen dem Clicken und der Belohnung weiterhin so gering (1-2 sec.) halten oder darf das jetzt auch mal länger dauern. Ist ganz schön schwierig: In einer Hand den Clicker, in der anderen den Schaschlickspies und in der dritten die Hirse, irgendwann habe ich dann einen Knoten in den Armen. Ich muß auch dabei die ganze Zeit die Vier im Auge behalten, um gelegentlich rechtzeitig einzuschreiten, falls sie Ärger mit einander bekommen. Sonst geht die ganze Ordnung verloren und ich kann erst mal das Training vergessen. Also ganz schön schwierig, aber wird schon werden.
Heute hat Falsterbo mich verfolgt und mußte immer zugucken was ich mache. Als wollte er heraus bekommen wo denn wohl die ganze Hirse herkommt.

Grüsse

Doreen
 
Hallo Doreen!

Den Stick schnappt er nur wenn er bis 5cm weg ist

Dann arbeite halt erst mal im 5cm Abstand bis das sicher sitzt bevor Du Dich weiter vortastest. Das ist ja wirklich nichts schlecht. Du machst es ja erst seit ganz kurzem. Immer schön dran denken: Geduld, liebe Doreen, Geduld!!! ;)



und dann läßt er nicht so recht los.......Das war ein einziges Zerren und Ziehen.........Die gleiche Aktion danach noch mal mit Aneboda, wieso lassen die denn nicht los?

Hmmm...ich stelle mir das sehr lustig vor :)...Aber mal Spass beiseite. Sie beissen in den Stick, Du clickst, hältst ihnen eine Belohnung hin und sie lassen trotzdem nicht los???? Entweder sie sind wirklich pappsatt, oder Du hast die falsche Belohnung. Normalerweise lassen sie sofort loss, wenn ise die Belohnung sehen und recht schnell lernen sie auch dass das Click das Ende der jeweiligen Übung markiert. ABer vielleicht habe ich DIch auch falsch verstanden???

Muß ich den Abstand zwischen dem Clicken und der Belohnung weiterhin so gering (1-2 sec.) halten oder darf das jetzt auch mal länger dauern.

Besser wäre schon, da Du es ja nun wirklich och nicht sehr lange machst. Du riskierst sosnt die Vernüpfung zu schwächen. Aber 1-2 Sekunden sind wirklcih sehr lange. Zähl mal mit. Bitte langsam: eintausend und ein, eintausendundzwei....

In einer Hand den Clicker, in der anderen den Schaschlickspies und in der dritten die Hirse

Besser, man wäre ein Mutant, oder??? :D Aber es sit gar nciht so schwer. Halte mal die Hand mit der Handfläche nach oben. Da tust Du ein paar Knubbel Hirse rein. DIe kleineren drei Finger drüber. Zwischen Zeigefinger und Dauemn klemmst Du den Clciker, so dass Du ihn mit dem Daumen betätigen kannst. Zwischen Zeige- und Mittelfinger kommt der Targetstick. Wichtig der Zeigefinger zwischen Clciker und Stick, damit die Vibration nicht auf den Stick übertragen werden kann, was unangenehm für die Schnäbelchen ist. Schau, schon ist alles in einer Hand und die andere ist frei zum Dirigieren, hinhalten, Belohnung reichen usw. Nun üb mal schön :D

Viel Spass heute Abend (die Bilder will ich sehen - ich weiss ja dass Du eine Digicam hast :) )

Liebe Grüße,

Ann.
 
Geduld!

Hallo Lily,

habe jetzt erst mal eine Trockenübung gemacht und muß sagen:"Super Beschreibung"! Das sitzt natürlich noch nicht so richtig, kann mir das aber gut vorstellen. So lernen nicht nur die Vögel etwas dazu! Als ich es mit den Vögeln ausprobierte, mußte ich feststellen, daß ich sie erst mal mit der Optik des Clickers vertraut machen muß, haben sie natürlich erst mal Angst vor, was ich wieder vergessen habe. Bisher haben sie ihn nie sehen sondern nur hören können.
Habe mich in meinem letzten Beitrag etwas unvollständig ausgedrückt, als ich anmerkte, dass ich in der Dämmerung mit ihnen geübt habe (eigentlich lasse ich sie dann immer in Ruhe), waren sie viel ruhiger. Natürlich sind sie am Abend immer müde und deshalb ruhiger, aber das war noch irgendwie anders. Ich habe sie noch nie so entspannt gesehen. Vielleicht hatte es auch einen anderen Grund, werde das aber in den nästen Tagen überprüfen. Hoffentlich ist das immer so, dann werde ich das natürlich ausnutzen (eventuell Dämmerung verlängern oder eher einsetzen). Dazu muß ich sagen, daß es immer einen extremen Lichtwechsel gibt. Tagsüber ist eine sehr helle Vogellampe an, diese geht um 19:30 Uhr aus, kurz vorher schaltet sich die Dämmerungslampe (ganz wenig Licht) an und brennt bis 20:00 Uhr. Das ist eigentlich die Zeit, in der die Vögel "ins Bett gehen". Ist natürlich ein wenig gemein, sie dann noch zu beschäftigen aber sie sind dann gaaaaaanz ruhig. Ist Dir soetwas auch schon mal aufgefallen? Gestern wollte ich das noch mal ausprobieren, hatten aber leider Stromausfall (und jetzt sind die Zeituhren alle verstellt, grummel). Also erst mal alles wieder justiert und am Abend ausprobieren. Bei Hunden und Katzen läßt sich auch eine andere Stimmung in der Dämmerung beobachten, nur umgekehrt (sind dann viel aktiver).
Irrtum: Habe leider keine Digicam (wer hätte die nicht gern), muß immer noch mit einem ganz einfachen Apparat meine Bilder machen. Dann Film entwickeln, danach zum Bekannten Bilder einscannen (habe auch keinen Scanner, aber wofür gibt es Freunde?), auf CD brennen (jaja habe auch keinen Brenner) und dann endlich auf dem eigenen Rechner die Bilder formatieren. Meine Bilder sind also nie "up to date". Habe aber schon wieder welche gemacht, dauert aber noch bis die fertig sind.

Viele Grüsse

Doreen
 
Ausversehen

Hallo Lily,

heute ist mir Tomellila zum ersten mal auf die Hand gehüpft. Ja wirklich! Es war aber nicht so, wie es vielleicht klingt, war mehr ein Mißverstädnis.
Also ich habe mich mit Falsterbo gerade beschäftigt und hatte soeben mal wieder einen Knoten in den Armen, als er mit langem Hals versuchte an die Hirse zu kommen. Tomellila saß neben ihn und beobachtete nur. Falsterbo war soooooo gierig! Also dachte ich mir, wenn Du Hirse willst, mußt du schon rüberkommen. Er lief ganz aufgeregt hin und her und erzählte ganz viel. Tomellila machte plötzlich "Hops" und saß auf der Hirse welche ich in der Hand hielt. Die Hirse klappte um, sie verlor den Halt und hielt sich an meiner Hand fest. Wir beide erstarrten. Natürlich fraß sie keine Hirse, sondern guckte sich meine Hand ungefähr eine halbe Minute lang an, dann hüpfte sie wieder rüber. Leider hatte ich nicht viel Zeit, werde aber gleich mal wieder genau da ansetzen.

Grüsse

Doreen
 
Juchuuuuhhhh!!!!! Super!!!!!!!! Mit genau solchen Zufällen kann ein großer Trainingsfortschritt anfangen. Hattest Du Gelegenheit das zu clicken? Vermutlich nicht, da alles so schnell ging. Aber wenigstens weiss sie jetzt, dass sie nicht gleich tot umfällt, wenn sie auf Deine Hand kommt. Ganz herzlichen Glückwunsch. Die Fortschritte,d ie Du in dieser kurzen Zeit gemacht hast, sind wirklich klasse!!!

, daß ich sie erst mal mit der Optik des Clickers vertraut machen muß,

Lass ihn doch einfach mal neben dem Käfig liegen. Da gewöhnen sie sich sehr schnell dran.

Er lief ganz aufgeregt hin und her und erzählte ganz viel

Das ist ganz typisches Übersprungsverhalten. W enn das Tier möchte, es sich aber überfordert fühlt, zeigt es andere VErhalten, hin und her laufen, Gähnen, kratzen oder was auch immer. Das ist ganz gut um mal kurz zu checken, ob er schon so weit ist. Sollte aber nicht zu lange anhalten, damit er nciht frustriert wird und das Interesse verleirt.

Behalte diese Idee im Kopf, aber mach es ihm ein wenig leichter, z.B. indem Du näher rangehst. Lock ihn mit dem Targetstick und nicht mit der Hirse auf die Hand, weil die soll ja die Belohnung sein und Du willsst nich für den Rest Deines lebens mit Hirse rumlaufen müssen, damit er dir auf die HAnd steigt. Den Target stick kannst Du immer weiter weg halten, bis Du ihn gar nicht mehr brauchst. Du kannst ihn auch schon fürs näher kommen, für ein Füsschen auf der hand usw bis er ganz drauf st belohnen. Dann kannst Du die Hand immer weiter weghalten, bis er Dir auf die Hand fliegen muss. Wenn Du langsam genug vorgehst, geht das paradoxerweise sehr schenll. (sorry für die entsetzlichen TIppfehler. bin gerade tierisch unter Zeitdruck)

Viel Spass und liebe Grüße,

Ann.
 
Dämmerung

Hallo,

hatte am Wochenende nicht viel Zeit und konnte nur am Abend üben. Habe immer in der künstlichen Dämmerung geübt. Wie vorher schon vermutet: Umso weniger Licht umso ruhiger sind die Vögel.
Habe ein ganz neues Spiel mit ihnen gemeinsam entwickelt: Sie sitzen verteilt im Käfig, alle zur Vorderseite ausgerichtet. Ich stecke irgendwo Hirse hinein, sie hüpfen an das Gitter und klettern zur Hirse. Dabei kommt es häufig zu Berührungen mit meiner Hand, was ihnen aber scheinbar völlig egal ist. Wer zuerst bei der Hirse ist wird natürlich belohnt und geclickt. Ich versuche sie natürlich immer reihrum als "Sieger" dastehen zu lassen indem ich die Hirse danach an anderer Stelle hineinstecke, aber immer gelingt es nicht. Falsterbo hat inzwischen die wenigste Scheu und ist sehr entschlossen wenn es um Hirse geht. Da kennt er keine Freunde.
Mit dem Targetstick ist es noch sehr schwierig. Obwohl ich den Clicker seit ein paar Tagen immer mal wieder in den Käfig hänge (sie haben ihn auch untersucht, einstimmige Diagnose: Ungefährlich) finden sie es sehr beunruhigend wenn ich den Clicker in der Hand halte mit welcher ich mich ihnen nähere. Halte ich ihn in der anderen Hand wird es aber zu den üblichen Problemen kommen, wobei ich eine dritte Hand brauche. Naja ich hoffe sie gewöhnen sich da bald dran, sonst liegt der demnäst im Futternapf.

Grüsse

Doreen
 
Thema: Welchen Clicker

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