Welli mit Bürzeldrüsenverstopfung operieren/lasern lassen ?

Diskutiere Welli mit Bürzeldrüsenverstopfung operieren/lasern lassen ? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, meine 10 jährigen Wellihenne hat so einen Knubbel an der Bürzeldrüse. Bin dann zu einem vk Tierarzt (hehandelt nur Vögel) gegangen...
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Tierlieb

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Hallo,

meine 10 jährigen Wellihenne hat so einen Knubbel an der Bürzeldrüse. Bin dann zu einem vk Tierarzt (hehandelt nur Vögel) gegangen.
Der Knubbel war aus pastösem Drüsensekret.
Er möchte das weglasern, da er vermutet, dass es sich um einen Tumor handelt.
Oh man, ich weiß nicht was ich machen soll. Meine süße ist zwar topfit, aber das Narkoserisiko und das Alter sind natürlich ein Risiko. Da ich einfach 190 km zum vk TA habe, kommt noch der Faktor Streß dazu, neue Umgebung, andere Menschen usw..dazu.
Auch abe ich bei dem Laser Angst, dass andere Organe durch das Licht geschädigt werden können.
 
Hallo

und herzlich Willkommen in den Vogelforen.

Wenn Dein Tierarzt Vogelkundig ist, dann weiß er auch mit dem Laser umzugehen. Das ist eine recht schonende Operationsmethode. Und das Narkoserisiko kann man relativ niedrig halten, dass es eines gibt bei jeder Narkose ist klar. Aber wenn es Deinem Welli sonst gut geht, hat er eine gute Chance. Ich denke, wenn Du nichts machen läßt ist seine Zeit nur noch begrenzt und das wäre schade.

Da ich einfach 190 km zum vk TA habe, kommt noch der Faktor Streß dazu, neue Umgebung, andere Menschen usw..dazu.
Das ist oftmals gar nicht so schlimm wie wir uns das ausmalen. Wenn Du ruhig bleibst, überträgt sich das auf sie und wird ihr helfen, das ganze besser wegzustecken.

Gute Besserung und halt uns bitte auf dem Laufenden.
 
Ich bin jetzt mal direkt: glaubst du wirklich, dass medizinische Leihen dies besser beurteilen können, als ein vogelkundiger Tierarzt, der den Vogel auch gesehen hat?
Und wenn du Nagst hast, dass noch andere Organe von dem Licht geschädigt werden können, solltest du dich mal mit der Laserchirurgie nur ein kleines bisschen auseinandersetzen.
 
Ich bin jetzt mal direkt: glaubst du wirklich, dass medizinische Leihen dies besser beurteilen können,als ein vogelkundiger Tierarzt, der den Vogel auch gesehen hat?
Und wenn du Nagst hast, dass noch andere Organe von dem Licht geschädigt werden können, solltest du dich mal mit der Laserchirurgie nur ein kleines bisschen auseinandersetzen.

Ja nun dann sag ichs auch mal ganz direkt: Laß neue User ihre Anliegen vortragen und wenn sie Hilfe und Zuspruch brauchen, bekommen sie das. So aber wird jeder Neue gleich wieder verscheucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tierlieb, eine OP ist immer ein Risiko - in jedem Alter.
Wenn es Dich ein wenig beruhigt: Ich habe hier einen 13 jährigen Wellihahn mit sehr aggressivem Bürzeltumor sitzen.
Er wurde operiert und er hat die OP gut gemeistert. Er muss jetzt vermutlich ein 2. mal operiert werden, denn der Tumor ist wiedergekommen :(
Sobald der TA das OK gibt, dass der Tumor genügend verkleinert wurde (derzeit ist er inoperabel von der Größe her), wird mein Welli diese Chance bekommen.
Um es mal brutal zu sagen, bei solchen Tumoren hat der Vogel nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen - im besten Fall kann der Tumor erfolgreich operiert werden, im schlimmsten Fall verstirbt der Welli ruhig und friedlich während oder kurz nach der OP. Tust Du nichts, stirbt er absolut sicher (und wohl ziemlich unschön) am Tumor bzw. Du musst ihn einschläfern lassen.
 
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