Wenn Kanarienvögel eine düstere Zukunft vor sich haben...

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doro.74

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Hallo liebe Kanarienfreunde,

in einem Heim in Essen habe ich 2 junge Kanarienvögel in einem "ach so hübschen goldenen Käfig" auf dem Flur entdeckt.
Der Käfig ist viel zu klein, sie hatten keine Bademöglichkeit, keine Hirse, kein Obst o.Ä. und sassen auf 2 Plastikstangen.
Sie flogen von einer Stange zur anderen... wohl um ihrem Bewegungsdrang nachzukommen... was aber in dem kleinen goldenen Käfig unmöglich ist.

Ich sprach die zuständige Person an. Sie war natürlich völlig überrascht, dass dieser "tolle Käfig" zu klein sei. Dass Vögel Platz zum Fliegen benötigen war ihr auch nicht klar. Sie erzählte, dass sie einmal 2 Nymphensittiche hatte, die sassen auch 2 Jahre ohne Freiflug in einem Käfig. Und Obst? Nein, hatten die auch nicht.
Als ich ihr grundlegende Dinge zur Vogelhaltung sagte meinte sie nachdenklich: vielleicht sind die deshalb nur 2 Jahre alt geworden...!

Ich habe mich angeboten, mich um einen grossen Käfig/ Voliere zu kümmern. Auch um die Einrichtung würde ich mich kümmern und 1x im Monat unentgeldlich zur Unterstützung vorbei schauen.
Man war ja sooo begeistert.
Schliesslich sollen noch mehr Vögelchen in das Heim einziehen.

Ich setze mich also an den PC und verfasste eine lange mail mit Fotos von geeigneten Volieren, Haltungsbedingungen etc..
Und natürlich erhielt ich keine Antwort.

Ich rief dann Tage später an, erbat ein feedback. Die zuständige Dame bedankte sich für die tolle mails und die vielen Tipps.
Man hat sich aber dennoch überlegt, dass der goldene Käfig ausreicht für die 2. Und weil er so schön ist und so klein, werden die anderen Vögel auch so einen Käfig bekommen.
Mir fehlten die Worte. :nene:
Ich diskutierte, bettelte und klärte wieder auf... ohne Erfolg.

Somit werden die beiden Kanarienvögel ihr trostloses Dasein zukünftig in einem viel zu kleinen goldenen Käfig auf dem Flur eines Heimes fristen, werden den ganzen Tag begafft werden und werden keine Rückzugsmöglichkeit haben... nicht einmal nachts da die Beleuchtung für die Nachtwachen immer brennt. Und weitere Kanarien werden ja leider folgen...

Ich bin beruflich involviert, kann meinen Job nicht riskieren um dort für die Vögelchen zu kämpfen (ich kämpfe an anderen "Baustellen" schon genug).

Ich benötige dringend Hilfe von euch... wer kann dieses Heim in Essen besuchen, dort vor Ort mit den Verantwortlichen diskutieren und erneut versuchen, für die Kanarien eine artgerechte Unterbringung zu erzielen?
Wer ist taff genug, dort selbtsicher aufzutreten, ggfs. mit der Presse zu drohen wenn Alles diskutieren nichts nützt?

Bitte meldet Euch bei mir, die Kanarien werden es danken.

P.S. Falls entsprechende Lösungsvorschläge von Euch kommen, hier schon mal meine Antowrten darauf: 1. Abgeben werden die die Piepser nicht und 2. das Vet- amt Essen einzuschalten würde absolut gar nichts nutzen, im Gegenteil.
 
Hm, der Amtstierarzt wird ja wohl nicht Deinen Namen nennen wenn Du ausdrücklich sagst die Meldung ist vertraulich....

Schätze eine solche Haltung ist tierschutzwidrig...
 
Es geht nicht um meinen Namen, es geht um den Amtstierarzt... ich sagte ja bereits: das Vet- Amt. einzuschalten wird Nichts nützen...

Und wenn er da auflaufen würde und sagt: anonymer Hinweis, dann wird denen klar sein dass ich dahinter stecke.
Genauer möchte ich mich jetzt aber nicht zum Vet- amt oder dem Amtstierarzt dort äussern. Es nützt nichts, und deshalb muss eine andere Lösung wie o.a. her, wirklich.
 
Hätte ich ne Zimmervoli übrig würde ich die für die kleinen Spendieren aber leider hab ich keine übrig da meine beiden besetzt sind mit ihren jewals 1 Paar sowie ihren Nachwuchs. Aber vieleicht bringt das wenn ein paar von uns ein paar Euros zusammenlegen und eine kaufen und dort gemeinsam aufschlagen.
Ich persönlioch könnte locker 10 € zusteuern auch wenn ich nichts von hab sondern die kleinen.
Aber jetzt komm ich dabei auch auf den Punkt das gemeinsam dort aufschlagen und das auch jemand vor Ort ist der regelmäßig den Zustand kontroliert.

Leider wohne ich 50km von Essen weg aber vieleicht hat jemand noch eine Idee


Jörg
 
Hallo Doro,
du schreibst : Man hat sich aber dennoch überlegt, das der goldene Käfig ausreicht .....
Nach deinen Erzählungen glaube ich, dass die Frau nach deinen Erklärungen einsichtig war- ein schlechtes Gewissen- auch gegenüber den bereits verstorbenen Nymphensittiche hatte. Vielleicht hat sie es ihrem Mann, Sohn, Tochter, Familie erzählt und die haben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Vielleicht kann sie z.B. ihrem Mann nicht widersprechen und sich FÜR die Tiere einsetzen!
Ich stimme dir zu, je mehr Menschen sich für ein notleidendes Tier interessieren desto größer der Druck, der hoffentlich ein Umdenken bewirkt.
Schick mir bitte die Adresse (PM)
Ich komme aus Bochum und werde vorbeifahren.
Viele Grüße, Tanja
 
An Jörg:

ganz lieben Dank für Deine tollen Vorschläge.
Ich fürchte, dass es denen nicht um das Geld geht. Es ist an und für sich ein sehr gutes und modernes Heim. Sie sagte mir ja auch, dass es keine finanziellen Grenzen gibt (was gebraucht wird, wird gekauft).
Angeblich scheitert es an dem Platz. Eine grosse Voliere würde denen zuviel Sitzplatz für die Leute rauben.
Und vor einem kleinen schnuckeligen Käfig kann man nunmal besser sitzen und gucken... :traurig: Die haben definitiv eine ganz spezielle Ecke im Auge wo die Käfige auf den einzelnen Wohnbereichen hin sollen. Leider.
Dein Appell, dass man dort mit mehreren Leuten mal hinfahren müsste, ist suuuuper. :beifall: Vielleicht finden sich ja noch mehr.

An Tanja:

wie ja auch oben nochmal erwähnt hat die Frau in der Hinsicht keinen Mann o.Ä. zum Widersprechen, es ist ein Heim.
Ich bin Gutachterin und muss beruflich öfter dort hin.
Sie sagte ja noch ganz blöd zu mir: wir hängen den kleinen Käfig dann ab wenn ich das nächste Mal komme damit ich das Leid nicht sehen muss. (ich hätte über diese Aussage kotzen können). Das heisst sie weiss genau wie sch... das ist.
Dass Du dort vorbeifahren wirst finde ich ganz toll.
Wir müssten uns nur mal kurz absprechen was Du vor Ort sagst (woher Du das hast etc..) Die Adresse schicke ich Dir gleich per pn.
 
:traurig: sowas gibt es überall :( Das macht traurig....
Ich wohne nun leider über 150 km entfernt.
Da müßte die Haltung unterbunden werden. Ich könnte
:+kotz:

sprachlose Grüße
 
Die armen Tiere :k . Was sagt den das Tierschutzgesetz dazu? Muss man nicht eine halbwegs artgerechte Haltung einhalten? Dies ist ja definitiv nicht gegeben.
Ich habe für meine Paare als Urlaubskäfige (weil sehr günstiges Angebot) den goldenen Canto von Volieren/Ferplast:::238_239.html"]Ferplast[/URL] . Über Geschmack lässt sich streiten. Aber: Meiner Meinung nach hat das Ding immerhin die Minimalstgröße für zwei Vögel. Würden die wohl wenigstens einen Käfig in der Größenordnung akzeptieren?
Dann könnte man noch argumentieren, dass die Tiere umso zutraulicher werden, je mehr Rückzug, dass die Bewohner an zutraulichen Kanarien bestimmt noch mehr Freude hätten, etc...?
 
Dein persönlicher Einsatz in Ehren, aber ich denke du hast keine Chance diesen Tieren zu helfen. Die Ignoranz der " Halter " ist unüberwindlich. Und seien wir mal ehrlich, wieviel Tiere aus einem Zoogeschäft kommen in eine art - bzw. tierschutzgerechte Haltung !? Ich denke der große Teil vegetiert in einer Ecke dahin und erlebt nur einen Bruchteil seiner Lebenszeit. Man könnte fast gottseidank sagen, aber wahrscheinlich wird der Verblichene durch eine andere arme Kreatur ersetzt. Prinzipiell wäre hier der Gesetzgeber gefragt.
Ich wollte mal einem armen Springsittich helfen, hätte ihn zum Tierarzt gebracht und hätte es auch bezahlt, wurde vom Besitzer abgelehnt. Mit den lakonischen Worten " da muß er halt durch ". Hab schon allerhand gesehen, schlimm nur daß es einem zu Herzen geht.

Gruß, Silvio.:(
 
Dein persönlicher Einsatz in Ehren, aber ich denke du hast keine Chance diesen Tieren zu helfen.
.... Hab schon allerhand gesehen, schlimm nur daß es einem zu Herzen geht.

Gruß, Silvio.:(

Sehe ich anders. Weisst Du, wie oft ich und andere Tierschutzkollegen schon erfolgreich aus schlechter haltung vermitteln konnten?
Ich finde es schade dass es soviel Ignoranz gibt, eben nach Deinem Motto: da kann man eh Nichts machen.

Solange es Menschen wie dich und Güray gibt wird sich leider nur wenig ändern.
Ich find Eure Einstellung absolut zum :+kotz:
 
Hallo Doro,

deine Reaktion ist völlig unangebracht. Man kann einfach nicht jedem Tier helfen. Was meinst du was das Altenheim wohl macht, wenn die Kanarien gerettet werden ?? Die besorgen sich schlicht und einfach andere und dann wahrscheinlich noch aus einer billigst Vermehrungszucht. Wem ist dann geholfen ? Genau - dem Vermehrungszüchter ! Ich verbitte es mir daß du mir derartiges unterstellst. Auch ich habe auch schon genug Tiere aufgenommen. Aber man kann schlicht und einfach nicht jeder armen Kreatur helfen. " Gerettete Tiere " ziehen erstmal meist nicht unerhebliche Tierarztkosten nach sich, müssen dann untergebracht werden usw. Und aus meiner persönlichen Erfahrung sind die Tiere oft schon so geschädigt, daß die Lebenserwartung nicht mehr hoch ist oder halt aus Billigstzuchten stammen und Erbschäden mitbringen. Meiner Meinung nach, werden geettete Tiere schlicht und einfach durch andere ersetzt. So wird der grausame Kreislauf noch angeheizt und die Situation verschlimmbessert.
Und zum Thema Ignoranz, Arroganz hilft auch nicht !!:+klugsche:+klugsche:+klugsche

Gruß, Silvio.
 
Zumal oft "Tierquälerei" ein Begriff ist, der aus menschlicher Sicht interpreteriert wird...
 
Ihr müsst doch hier nicht antworten. Ich habe nach Menschen gesucht, die bereit sind zu helfen, mehr nicht.
Wenn Ihr davon Nichts haltet dann lasst es doch einfach.

Und Silvio, was habe ich Dir denn unterstellt??? Ich habe Dich nur zitiert, also reg Dich doch nicht auf. Hauptaussage von Dir war doch: da kann man nichts machen/ ändern. Oder etwa nicht?
Tierarztkosten etc. trage ich selbst, wo ist das Problem? Ich bin vollzeit berufstätig, kümmere mich in meiner Freizeit um bedürftige Tiere und die Eigenen. Auch fahre ich die stellen weiter an - nach der Vermittlung - und bleibe im Gespräch, damit NICHT wieder neue Tiere/ Vögel angeschafft werden. Also alles meine Zeit, meine Nerven und mein Idealismus.
Mit Arroganz hat das nun wirklich Nichts zu tun.

Wenn Ihr meint es nützt sowieso Nichts, dann ist das Eure Einstellung - und die finde ich nunmal nicht gut.
Ende der Diskussion.

P.s. @ Moni: das Wort "Tierquälerei" habe ich nicht benutzt...

Ich bitte darum dass hier nun wieder hilfsbereite Menschen antworten, meine Zeit ist immer knapp bemessen und ich mag sie nicht für solche Verteidigungs-postings vergeuden. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber vieleicht bringt das wenn ein paar von uns ein paar Euros zusammenlegen Jörg

Ich finde diese Idee gut! Wenn sie das Angebot einer kostenlosen und äußerst "dekorativen" Zimmervoli bekommen, könnten wir vielleicht DIESEM Vögelchen helfen und es würde dann auch keiner einfach ersetzt werden müssen.
Die Voli kannst Du ja selbst schon einrichten mit Kunstpflanzen (zum Zurückziehen) und Naturmaterialien wie Äste, Wurzeln, Korkenzieherhasel, Steine......

Vielleicht hilft eine "Vertriebsstrategie!" Eher auf den dekorativen Aspekt, als auf den Tierschutzaspekt setzen.
:zwinker:
 
Silvio, dir fehlt ein wenig Optimismus...

stell dir vor du bist einer von 10000 Kanarienvögeln und lebst bzw. vegetierst in einem viel zu kleinen Käfig, ohne Freiflug und angemessene Nahrung dahin.
Eines Tages kommt jemand (einer von 10000) daher und bemerkt dein Leid!
Er setzt sich für dich ein und gibt nicht auf dir zu helfen....

Ich habe auch schon genug Erfolge in Sachen Tierschutz erzielt, als dass ich ein dickeres Fell bräuchte (danke für den geistreichen Kommentar, gfiftytwo) oder mich abwenden müsste!

Wenn ihr nix dazu beitragen wollt, das es den Vögeln besser geht, http://www.my-smileys.de/smileys3/kellyschnauzehalten.gif

Und wenn du Doro Arroganz findest, zeigt das meiner Meinung nach noch mehr, wie wenig du von Tierschutz verstehst! Das gilt für alle, die sich hier nicht für die Vögel einsetzen wollen...
 
Die armen Vögel!

Wenn sie keinen Platz für eine Voliere oder einen großen Käfig hat, vielleicht könnte sie die Vögel einfach ein paar Stunden pro Tag umher fliegen lassen.
Wäre doch auch ne Lösung, zwar nicht so gut, wie die Voliere, aber besser als den ganzen Tag im kleinen Käfig.
 
Silvio, dir fehlt ein wenig Optimismus...
Da magst du recht haben, bin aber ein absoluter Realist. Es ist aus finanziellen, jeglichen materiellen und logistischen Gründen nicht möglich alle Tiere zu retten. Man mag hier und da mal die Möglichkeit bestehen einzelnen Tieren zu helfen, aber dabei bleibt es auch. Auch wenn mancher einer sich hier für den Retter aller gequälten Kreaturen hält. Es ist ja wie schon gesagt, nicht so, daß ich nicht auch schon Erfahrung in dieser Richtung habe.
Wenn ich mir überlege wie unsere Floddernachbarn ihre Tiere gehalten haben und der Amtstierarzt war da. Nur geändert hat sich nichts.
Und wie gesagt, bin ich der festen Überzeugung daß gerettete Tiere auch nur wieder ersetzt werden. Für viele Menschen haben Tiere nun mal keinen Wert. Vielleicht wären für jedes Tier gesetzliche Mindestpreise angebracht, so daß der jeweilige Besitzer Interesse hat, seine " Investition " zu erhalten. Ist aber nur ein Gedanke von mir.

Gruß, Silvio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie keinen Platz für eine Voliere oder einen großen Käfig hat, vielleicht könnte sie die Vögel einfach ein paar Stunden pro Tag umher fliegen lassen.
Wäre doch auch ne Lösung, zwar nicht so gut, wie die Voliere, aber besser als den ganzen Tag im kleinen Käfig.

Der Freiflug wird wohl nicht möglich sein. wenn der Vogel auf einen Flur steht, dann wird er sicher nicht wieder in den Käfig zurückkehren sondern den Ausgang finden und weg ist er
 
Hallo Dodo!

Wenn ich könnte, würde ich auch sofort vorbeikommen, aber ich komme leider aus dem hohen Norden....

Ich denken die Verantwortliche Person in dem Heim ist eine Pflegekraft oder anders Angestellte in dem Heim. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein Pflege- oder Altenheim handelt...Zumindest kein Freizeitheim oder so, da du von Nachtwachen gesprochen hast.

So ein Heim schaft sich ja nicht einfach so Tiere an, da steht doch in der Regel ein pädagogischer oder zumindest sozialer Gedanke hinter. Und ganau auf der Schiene würde ich argomentieren:

1. Das Tier soll etwas bewirken...Aufmerksamkeit auf sich ziehen um die Bewohner aus ihren Demenz, Altersträgheit oder psychischen Missstimmung zu holen. Das tut ein lebendig umherflatternder Vogel in einer artgerechten Voliere eher als ein depressiver Pieper auf ner 20cm Plastikstange.

2. Der Vogel soll unterhalt, ablenken und die Zeit vergehen lassen. Einem kleinen Schwarm in einer Voliere beim emsigen Treiben zuzuschauen schafft das! (und ist tausendmal besser als das heutige Fernsehprogramm)

3. Aufgaben die entstehen können (zumindest evtl.) an mobile Bewohner abgegeben werden. Das stärkt die Selbstachtung, Sozialkompetenz und das Verantwortungsbewusstsein. Außerdem gibt es einen Lebenssinn und strukturiert den Alltag (wichtig z.B. bei entstehender Demenz)

4. Heime die Tierkontakt anbieten steigern ihren Marktwert, da Tiere an alte Zeiten erinnern und eine gemütliche Atmosphäre vermitteln. Je schöner, größer und artgerechter der Platz für die Tiere ist, desto warscheinlicher ist auch ein guter Umgang mit den zu Pflegenden. Oder anders ausgedrückt: Bei diesem Heim würde es mich nicht wundern, wenn es Skandale produziert. Es vermittelt zumindest einen schlechten Eindruck. "Wenn sie sich so schlecht um die Tiere kümmern, wie werden sie sich dann erst um mich kümmern!!!"

Wenn man ein wenig überlegt, fallen einem bestimmt noch mehr Punkte ein...

Ps: Wenn du bei der verantwortlichen Person nicht weiterkommst, versuch es doch mal an höherer Stelle. Oder ist die Heimleitung für die Vögel verantwortlich?
 
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Thema: Wenn Kanarienvögel eine düstere Zukunft vor sich haben...

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