wer kennt dr. ......

Diskutiere wer kennt dr. ...... im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - ist euch der name DR. JANISCHEK bekannt? (weis nicht genau ob er sich so schreibt) kommt aus kassel oder göttingen, grüsse gudrun
Hallo,

man muß dazu sagen Birgit, es war ein Wellensittichworkshop. Und mir ist keiner bekannt, der seine Wellensittiche umgestellt bekommen hat auf diese Peletts.

Je größer der Vogel, desto einfacher ist die Umstellung lt. der Tierärzte. Und es wurde nicht verneint, daß es Wellensittiche gibt, die eher verhungern würden, als Peletts zu futtern. Und ich behaupte mal, meine Wellibande wäre wirklich verhungert.
 
hallo gudrun,
fazit ist, wenn du zu dr.Janeczek gehst, hast du einer der besten ärtzte, als mensch ist er übrigens auch sehr nett.
lg. amigo
 
Ja Dr. Janeczek ist einer der besten seiner Art !!!!
Viele Grüße Amazonenfreak
 
da wir immer noch auf die schriftlichen unterlagen und untersuchungsergebnise vom VORvorbesitzer warten... (der letzte besitzer hat wochen gewartet und keine bekommen),würde ich gern DR. JANECZEK anrufen und ihn bitten mir copien der gemachten test +ergebnise zu schicken,
wenn mir jemand die telefonr. per PN schicken könnte?
ich hoffe das er damit einverstanden ist...soll ja ein netter sein..dem das wohl der grauen am herzen liegt,das mäuschen ist ja arg gerupft und hat schon einige besitzer gehabt,da möchte ich so wenig wie möglich falsch machen,und falls die mündlichen ausagen der vorbesitzer nicht zutreffen..stehen dann wohl noch einige untersuchungen an,

liebe grüsse gudrun
 
..upsss...

ina nannte mir die homepage in der ja die telefnr. steht...

gudrun
 
Hallo,

ich weiß ich weiche jetzt weit vom Thema ab, aber ich lese hier immer was von Treffen und zugucken bei Endoskopie und Workshop von TÄ.
Woher wisst ihr sowas, wie kommt man daran?
 
Ich bin ganz zufällig über diese Diskussion gestolpert... und obwohl die Beiträge schon ziemlich alt sind, komme ich nicht umhin, was dazu zu sagen:

Dr. Janeczek ist ein herausragender Papageien-Tierarzt, der die Tiere sehr kompetent und vor allem schonend behandelt.
Auch ich schlucke immer wieder bei den Preisen... aber tatsächlich halten wir uns exotische Tiere für die's einen Spezialisten braucht, der auch entsprechend kostspielige Zusatzausbildungen braucht.
Wenn sich das ein Tierhalter nicht leisten kann, sollte er sich wohl besser eine Hauskatze zulegen... da ist der Tierarztbesuch weniger aufwändung und damit billiger.

Zur Futterumstellung auf Harrison's Pellets: Ich lese hier nur Urteile von Vogelhaltern, die NICHT dieses Futter füttern... also nur von Menschen, die keine Ahnung haben.
Das möchte ich hiermit ändern: Ich habe DREI erwachsene Graupapageien separat voneinander im Alter von 45 Jahren, 25 Jahren und 17 Jahren auf das Futter umgestellt und es war jeweils vollkommen problemlos möglich.
Der Grund für die Umstellung ist, dass die Vögel sich nicht mehr die superfettigen und damit Leberschädlichen Körner raussuchen können, sondern gesundes Futter fressen, das alles enthält, was sie brauchen, ohne dass sie aussortieren können.
Das Futter ist teuer, das ist richtig, aber dafür gibt es aber auch nicht täglich eine halbe Schüssel mit Körnern, die die Feinschmecker NICHT fressen und damit weggeworfen werden... da wird alles bis auf den letzten Krümel weggeputzt.
Wenn ich nur mit der Futterdose komme, ist unser Max schon ganz aufgeregt, weil er's toll findet (obwohl er 17 Jahre lang das normale Körnerfutter gewohnt war).

Nach einem Jahr ist die Veränderung/Verbesserung im Gefieder ganz deutlich zu sehen... das Grau wird so kräftig, wie es sein sollte (was bei unserer Lilli nach 25 Jahren 'Zuchthaus' nicht mehr so war).
Eine geschädigte Leber kann sich mithilfe dieses Futters 'sichtbar' erholen (sieht man bei der Endoskopie).

Also... für alle Kritiker: Dr. Janeczek ist ein ausserordentlich kompetenter Papageienspezialist auf dessen Diagnose man sich absolut verlassen kann.
Und das Futter: Nun, wenn Ihr Eure Vögel gesund ernähren wollt, kann ich das nur empfehlen... das ist einfach Einstellungssache; - Wer selbst täglich ein Schnitzel, Schokolade, Kuchen und Chips ist, wird vermutlich auch bei seinem Vogel nicht die Notwendigkeit einer gesunden Ernährung sehen.

Nun habt Ihr die Meinung von einem Graupapageien-Halter, der Erfahrung mit BEIDEM hat, Tierarzt UND Futter.
 
Hm, man kann doch Graue auch nur mit Gemüse, Obst und Nüssen ernähren.
Ich wäre auch skeptisch, wenn mir ein TA so ein Futter "andrehen" wollte, weil ich dann ja nicht sicher sein könnte, dass er in Bezug auf Ernährung wertfreie, also werbefreie, Empfehlungen gibt.
Was mir nicht in den Kopf will: Wir streben eine möglichst "naturnahe" Haltung an, immer wieder wird auf das natürliche Verhalten als Anhaltspunkt für die Haltungsbedingungen verwiesen und dann sollen wir ein Futter füttern, das gerade überhaupt nicht dem Futter in freier Wildbahn entspricht UND künstliche Vitamine enthält UND dazu noch das Fressen sehr langweilig macht.
Was machen die meisten Papageienvögel in freier Wildbahn einen Großteil des Tags? Fressen. Futter suchen und fressen. Dabei haben so ziemlich alle, wenn nicht alle, Papageien Abwechslung (sie fressen nicht nur eine Sorte). Und dann setzt man ihnen Pellets vor, die ganz anders zu fressen sind als das natürliche Futter (hier vor allem Körner, die also nicht entspelzt werden müssen), immer oder fast immer gleich schmecken, und keine Abwechslung ermöglichen und dazu noch von nur wenigen Händlern oder in diesem Falle nur von einem angeboten werden. Man ist also darauf angewiesen, dass dieser Händler nicht pleite geht oder seine Firma verkauft und dass man das Futter überall und jederzeit beziehen kann.
Für mich widerspricht sich Pelletfütterung mit der Idee, eine möglichst naturnahe und/ oder anregungsintensive Haltung zu schaffen.

Wir kennen doch von früher diese Zukunftsvisionen, nach denen man morgens nur eine Pille schluckt, die alle Nährstoffe enthält. Wie fühlten wir uns dabei? Essen ist uns schon zu wichtig, als dass die meisten von uns so leben wollen würden, auch wenn es billig und gesund wäre. ich denke, der Papagei dürfte in den meisten Fällen ähnlich empfinden.


Mir persönlich gefällt die Idee, dass TÄ noch Produkte verkaufen, ganz und gar nicht. Als Kunde, besonders als unerfahrener Halter einer Tierart, die man bis dato nicht gehalten hat, kann man sich leicht verunsichern lassen, und glauben, die Empfehlungen seien die einzig richtigen.
Ich meine, bei Hunden gehen viele Richtung BARF und gerade weg vom eintönigen Trockenfutter, bei Katzen auch und dann soll man Papageien - eintöniges Trockenfutter füttern?:+keinplan

Mir kommt das so vor wie beim Zahnarzt, der sagt, dies und jenes sollte man noch machen lassen, und wenn man zustimmt, heißt es nebenbei "ach, das kostet dann aber xx €!" - und man erkennt, dass "sollte" nicht bedeutet hat "wäre wichtig für die Gesundheit" sondern nur "wäre vorteilhaft für meinen Geldbeutel".:~
 
Thema: wer kennt dr. ......

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