Wetterprognose und deren Relevanz für den Vogelzug

Diskutiere Wetterprognose und deren Relevanz für den Vogelzug im Forum Kraniche im Bereich Wildvögel - Moin allerseits, da der Thread " Kranichzug im Herbst 2011" eigentlich nur für Beobachtungen gedacht ist, habe ich mich entschlossen, für meine...
St. Peter-Ording ist super! *neidischguck*

Grüße
 
Moin,

sorry, aufgrund einer etwas länger dauernden Grippe musste ich mich hier zurückhalten.... ab morgen gehts dann weiter... aber eins kann ich so schon sagen: wird nix mit Winter die nächsten Tage im Flachland... grüne Weihnachten in allen Tieflagen Deutschlands.
 
Hallo Thomas,
da das Wetter nicht mehr so richtig spannend ist, lege Dich besser noch einen Tag ins Bett, damit Du am 24. Dezember fit bist.
Laß Dich gut beschenken....und laß es Dir gut ergehen.
Ich freue mich schon jetzt auf Deine Aussichten im nächsten Jahr...........dann kommen die Kraniche auch wieder!!

Schönen Gruß
Manfred
 
Ich freue mich schon jetzt auf Deine Aussichten im nächsten Jahr...........dann kommen die Kraniche auch wieder!!

Schönen Gruß
Manfred
Bei uns sind sie noch gar nicht weg - alle paar Nächte höre ich noch immer umherirrende Kranichschwärme die sich noch auf keine Flugrichtung festgelegt haben .... echt komisch dies Jahr. Wildgänse und Kraniche waren sonst immer spätestens im November weg Richtung Westen (ich nehme an, sie folgen dem Lauf der Wümme)
 
Bei uns sind sie noch gar nicht weg - alle paar Nächte höre ich noch immer umherirrende Kranichschwärme die sich noch auf keine Flugrichtung festgelegt haben .... echt komisch dies Jahr. Wildgänse und Kraniche waren sonst immer spätestens im November weg Richtung Westen (ich nehme an, sie folgen dem Lauf der Wümme)

Vielleicht liegts daran, dass wir nicht mal in Nordeuropa richtigen Winter haben zurzeit.....
 
Hallo Thomas,
da das Wetter nicht mehr so richtig spannend ist, lege Dich besser noch einen Tag ins Bett, damit Du am 24. Dezember fit bist.
Laß Dich gut beschenken....und laß es Dir gut ergehen.
Ich freue mich schon jetzt auf Deine Aussichten im nächsten Jahr...........dann kommen die Kraniche auch wieder!!

Schönen Gruß
Manfred

Hallo Manfred,

danke, auch dir schon ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Ich bin mittlerweile wieder komplett fit. ;-)

Grüße zurück!
 
Der Winter ist noch " miles away".... grüne Weihnachten in Tieflagen...

Moin allerseits,

glücklicherweise kurz vor Weihnachten wieder gesund melde ich mich zurück. ;)

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Bekannterweise stellte sich die Großwetterlage Ende November gehörig um.... nicht auf " Winter", sondern auf Wz ( West zyklonal). Das heißt, dass ein Tiefdrucksystem das nächste jagt- in Mitteleuropa wird es dementsprechend sehr unbeständig. Es ist darüberhinaus das erste Mal seit Jahren, dass die " Tiefdruckmaschinerie" über dem Atlantischen Ozean richtig aufgedreht wurde... bekanntlich war das in den letzten NH-Wintern kaum der Fall. Da ergab sich die Situation, dass von Ende November an sich ein Hochdruckgebiet wie ein mächtiges Tuch über den atlantischen Raum legte und als " Spinnennetz" fungierte. Eben dieses Spinnennetz fing alle zyklonalen, also Tiefdrucksysteme ab und zwang diese dazu, nördlich vorbeizugehen. So verlief ihre Zugbahn dann meist weiter oben über Grönland- und so flutete die milde Luft, die diese Tiefdrucksysteme im Gepäck hatten auch Grönland und andere Regionen in besagten Breiten. Zugegeben, ein sehr ungewöhnliches Muster, was sich da im Spätherbst 2008 einstellte und eigentlich bis ins frühe 2011 mit kleinen Unterbrechungen hielt. In der Fachsprache nennt man dieses Szenario " Blocking Action" oder auch " blockierendes Hochdruckgebiet".
Genau diese Tatsache bescherte uns den ungewöhnlich kalten Winter 2009/2010 in West-Mittel- und auch Nordeuropa. Für den vergangenen Winter kann dies nur für den Monat Dezember gelten... danach kam die Westwinddrift auch wieder in Gang, wenn auch nicht so intensiv wie sie es zurzeit ist.

Ich möchte Euch hier ein paar Paradebeispiele zu dieser angesprochenen Blocking Action geben, zum einen vom ungewöhnlich schneereichen und kalten Winter 2009/2010, zum anderen vom sehr ungewöhnlich kalten und schneereichen Dezember 2010, also dem Winter 2010/2011.... und zuguterletzt die aktuelle Situation, damit die gravierenden Unterschiede deutlich gemacht werden können. ;-)

Als erstes hier die Großwetterlage Westeuropas am 16.12.2009- der Tag, an dem der lange Winter 2009/2010 begann... er fand erst Mitte März sein Ende.. weiter oben erst im April/Mai... ;-)

BlockingAction 20092010.gif

Eindrucksvoll zu sehen ist, wie sich hohes Geopotential ( also der hohe Luftdruck) über den Atlantik erstreckt und sämtliche Tiefdrucksysteme ausmerzt bzw auffängt und nach Norden umleitet... die Geburt dieser lang andauernden Blockinglage, die bis ins Frühjahr 2010 anhalten sollte und selbst im März noch strengen Frost verursachte.

Auch Ende November 2010 wollte der Atlantik nicht mehr so richtig.... was passierte? Eine lange und ausgeprägte Zunge hohen Luftdrucks wölbte sich auf dem Atlantik auf, das Fangnetz war fertig gestellt. Diese Zunge fing sämtliche Tiefdrucksysteme ab und leitete sie auch hier nordwärts um oder ließ sie gar nicht erst hindurch.... als diese Karten auftauchten war klar: der knackige Winter war nicht mehr weit für uns.
Denn: ohne atlantische Tiefdrucksysteme keine milde Luftmassen, da das ganze ausweichen musste und die eigentliche Westwindzirkulation Europas quasi erneut lahmgelegt wurde, bekamen wir im Winter nicht die übliche " Westdröhnung" mit Regen und Schmuddel ohne Ende, nein, Luftmassen aus arktischen Breiten machten sich auf den Weg und donnerten südwärts zu uns. Da diese Luftmasse darüberhinaus noch gut mit Feuchte angereichert war, kam es landesweit zu kräftigen Schneefällen und selbst im Norddeutschen Tiefland zu Schneedecken, die 40 cm und mehr erreichten.... besonders in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Doch schon nach vier Wochen war das ganze beendet, der Atlantik meldete sich zu Wort, die Zunge hohen Luftdrucks schwächelte und wurde binnen kürzester Zeit plattgebügelt... eine Woche später merkten dann auch wir etwas von dem, was da draußen auf dem Atlantik geschehen ist- massives Tauwetter setzte ein, selbst in höheren Lagen. Etwas winterlicher ging es dann wieder im Spätwinter zu, allerdings überwiegend durch trockene Kälte.

Hier die Situation Ende November 2010 nochmal grafisch- da sieht man unser " Fangnetz" sehr gut... ;-)

Blocking Action 20092010.gif

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So, genug von der Vergangenheit, " back into the reality"... und die sieht ganz anders aus, nämlich so:

00_1.gif

Wie man sieht, nix von der schönen Hochdruck-Zunge als Fangnetz über dem Atlantik, nein, kräftige Tiefdrucksysteme- die pure Westwinddrift- Tiefs bei Island, typisch für die Westwinddrift. Klar, dass es da nix mit Winter werden kann bei uns. Auch in Nordeuropa haben wir ihn noch nicht, den knackigen Winter, dort dümpelt es sich so vor sich hin und ehe da nichts passiert, passiert hier auch nichts, denn wo sollen schon arktische Luftmassen herkommen....

Gegenwärtige Situation:


Aktuell liegen wir hinter einer Warmfront, die gestern Früh verbreitet Regen brachte- diese Warmfront gehört zu einem Tiefdruckgebiet über dem Europäischen Nordmeer, gefolgt wird diese Warmfront wie bei jedem Tiefdruckgebiet in unseren Breiten von der Kaltfront, die sich gegenwärtig über der südlichen Nordsee befindet. Auch sie hat einiges an teils kräftigem Regen im Gepäck, der in den Abendstunden an der deutschen Nordseeküste seinen Landgang macht und dann über den Nordwesten weiter ost-südostwärts zieht. Hinter der Kaltfront fließt natürlich eine kühlere, maritime Luftmasse ein.
Parallel zur Kaltfront kann es neben dem teils kräftigen Regen noch starke bis stürmische, in freien Lagen auch Sturmböen geben... aber es gibt wesentlich markantere Kaltfrontdurchgänge als den anstehenden... da werden nur ein paar mm zusammenkommen.
Die Hochdruckzone, die wir zurzeit über Südeuropa haben verschiebt sich noch ein wenig ostwärts... und das bleibt auch so: über die Weihnachtstage haben wir dann eine ausgeprägte westliche bis südwestliche Höhenströmung vorliegen, in der sehr milde Luftmassen zu uns advehiert werden ( teils zweistellige Werte möglich, besonders am Rhein). Wer Schnee sucht, der sollte zum Fest also wirklich in die höchsten Lagen der Mittelgebirge und Alpen flüchten.

ergo: die Chance auf weiße Weihnachten im west/norddeutschen Tiefland: 0 %... das war im letzten Jahr natürlich ganz anders.

Wie gesagt, hinter der Kaltfront strömt eine maritim-kühle Luftmasse heran, die zur Ruhe kommt- zunehmender Hochdruckeinfluss macht sich morgen speziell im Westen bemerkbar, sodass der Heiligabend hier doch recht sonnig ausfallen kann. Der Regen von unserer Kaltfront klatscht noch an die Mittelgebirge und Alpen, weiter oben schneits dann langanhaltend, dort ist dann wieder mit einigen Zentimetern Neuschnee zu rechnen... in tieferen Lagen regnet es noch etwas vor sich hin.

An den beiden weiteren Weihnachtsfeiertagen sieht es eher trüb aus, speziell in der Nordhälfte nachwievor teils sehr windig, ab und an Niesel, kein wirklich weihnachtliches Wetter also- das finden wir nur in den Hochlagen.. besonders in der Nähe zum südeuropäischen Hochdruckgebiet besteht in den süddeutschen Tieflagen leider die Option auf zähen Hochnebel, hier bleibt es dann tagsüber umso frischer, es wird hier wohl nur wenig über den Gefrierpunkt steigen.

Fazit:

- weiße Weihnachten in Tieflagen des Nordens und des Westens ausgeschlossen, einzig in höheren Lagen wahrscheinlich
- Weihnachtsfeiertage mild bis sehr mild und windig, Heiligabend im Westen sonnig, später grau in grau, gen. Süden Hochnebel mgl.

Also nicht wirklich " spannend", wenn man so will, aber das kann es auch nicht immer sein.

Vom wirklichen Winter sind wir meilenweit entfernt, nicht mal in Nordeuropa können sich Kaltluftreservoire aufbauen.. ehe sich da nicht etwas tut, wird es nix bei uns... da müssen wir uns noch gedulden... ;)

Da es noch unsicher ist, was nach den Festtagen passiert verliere ich darüber heute erstmal kein Wort. ;)

Anmerkung zum Ende....

Wir haben La Nina, so wie letzten Winter 2010/2011.... charakteristisch ist dann meist eine milde Phase in der Mitte... nun, letztes Jahr kam die Kälte sofort am Anfang... in einigen La-Nina-Wintern ist es so, dass sie erst im Januar/Februar kommt und der Milde den Vorrang im Dezember lässt.... das soll nichts heißen... aber möglich wäre es natürlich, dass der Winter noch seine Zähne zeigen wird im Januar/Februar. statistisch schon oft zu beobachten, aber: abwarten.

mfg und ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest schon mal,
Nisus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verweise heute nur auf die obige Einschätzung und wünsche nochmals allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ruhige Tage! ;-)
Wir lesen uns wieder, wahrscheinlich bereits morgen/übermorgen.

Bis dahin.
 
Hoch Cora liegt über Süddeutschland... leider herrscht hier oftmals Hochnebel, im Norden noch Tiefdruckeinfluss- dort grau in grau und Nieselregen, entlang der Küste Sturmböen möglich- es nähert sich jedoch eine wolkenfreie Zone, die die küstennahen Regionen betreffen wird ( auf der Nordsee flächig sonnig und wolkenlos).
Weiter südlich dagegen bleibts auch morgen noch grau, zum Wetter zu Silvester ist nur sicher, dass nichts sicher ist, es sieht winterlich aus momentan....

Frohen zweiten Feiertag euch allen!
 
Grau in grau, teils aber Lichtblicke..

Hoch Cora liegt über Süddeutschland... leider herrscht hier oftmals Hochnebel, im Norden noch Tiefdruckeinfluss- dort grau in grau und Nieselregen, entlang der Küste Sturmböen möglich- es nähert sich jedoch eine wolkenfreie Zone, die die küstennahen Regionen betreffen wird ( auf der Nordsee flächig sonnig und wolkenlos).
Weiter südlich dagegen bleibts auch morgen noch grau, zum Wetter zu Silvester ist nur sicher, dass nichts sicher ist, es sieht winterlich aus momentan....

Frohen zweiten Feiertag euch allen!
 
Ups, Doppelposting gestern, tut mir Leid. ;-)

Sieht aber nicht anders aus- graues Gedümpel nachwievor, aber recht mild, zweistellig positiv im Nordwesten und Westen des Landes... winterliche Gedanken kommen da nicht auf, die Westwinddrift ist in Schwung, der Polarwirbel, das " große Tief" über der Arktis, also der " Motor" der Westwindzirkulation ist so gesund wie seit Langem nicht mehr, bleibt er die nächsten Wochen gesund, sieht es nach einem Mildwinter aus, allerdings gibt es Indizien, dass er Anfang Januar beginnt zu schwächeln, abwarten... morgen insgesamt etwas sonniger, aber die nächsten Tiefs stehen schon Schlange, morgen Abend zieht eine Kaltfront, wenig wetteraktiv mit leichtem Regen durch, Donnerstag dann mehr Regen gegen Abend, zuvor Höhenkaltluft und Schauer und Kaltluftgewitter v.a Richtung Nordsee mgl... gegen Donnerstagabend mit Passage der Kaltfront einzelne Sturmböen auch im Binnenland, vor allem dann in Niedersachsen mgl.

Grüße!
 
West at it`s best gilt nachwievor- kein einziges Modell, was auch nur ansatzweise winterlich in Tieflagen rechnet mittelfristig. Dem mächtigen Kaltluftkörper über Grönland und Nordamerika steht subtropische Warmluft im Süden gegenüber auf nur wenigen hundert Kilometern- allein das ist schon ein typisches Anzeichen für Westwinddrift wie aus dem Bilderbuch. Zwischen beiden " Parteien" verläuft diese Strömung und transportiert eben milde und mit Feuchte angereicherte Luftmassen zu uns, in dieser lebhaften Strömung eiern dann auch mehrere Tiefs, z.T kräftigere Entwicklungen zu uns- das nächste bereits am Donnerstag mit Sturmböen im norddeutschen Tiefland, es ist zwar nichts Besonderes, aber trotzdem.... der nächste Regenklatscher kommt dann nach einer Höhenkaltluft-Phase am Donnerstagnachmittag gegen Abend.

Es ist einfach nur eingefahren... eingefahrener gehts bald nicht, die große Kälte sammelt sich lehrbuchartig über Nordamerika und Grönland, als " Ausgleich" ist es in Nordeuropa sehr mild, selbst in den eigentlichen Kältelöchern des Nordens deutliche Plusgrade... letzte Kältebastionen noch in Finnland zu finden. Tja, das Azorenhoch im Süden, die Tiefdrucksysteme ziehen dann meist ihre typische Bahn über die Nordsee über Skandinavien und die milde Luft mit ihnen- auch nach Nordeuropa.

Die Großwetterlagen Mitte/Ende Dezember 2010 und jetzt könnten verschiedener nicht sein, die großen Temperaturkontraste bleiben, damit auch die starke Westwinddrift zwischen mächtigem Kaltluftreservoir über Grönland und subtropischen Luftmassen weiter südlich.

Kurzum: nicht einmal der Hauch einer Chance für winterliche Witterung in Europa, einzig und allein auf Rückseiten dieser Systeme kann es mal kälter und kurzzeitig etwas winterlich zugehen ( in Mittelgebirgslagen), in den Tieflagen mit Glück sehr nasser Schnee, meist dann aber Schneeregen oder Graupel... nicht das Wahre.

Damit wir Tieflandwinter bekommen, muss das Fangnetz über dem Atlantischen Ozean aufgewölbt werden, bzw das Hochdruckgebiet, was sich bei Warmluftadvektion aufwölbt, die bis nach Grönland reicht. Tiefdrucksysteme bilden sich meist in der Ecke um Neufundland und werden dann von uns abgehalten, mit ihnen die milden Luftmassen.
Grönland kalt- Eurpa mild ist aber die Regel bei einer typischen Westwinddrift, wie wir sie zurzeit haben, mustergültiges Gegenbeispiel war der kalte Winter 2009/2010...

Damit schönen Abend euch allen,
Nisus.
 
So, die Kaltfront steht vor den Toren der Niederlande- windmäßig geht etwas, sonst passiert abgesehen von Sprühregen rein gar nix... postfrontal, also hinter der Front wieder Polarluft, die durch die warmen Gewässer der Nordsee angewärmt wurde- morgen sind dann im Nordwesten und in der Mitte teils kräftige Schauer zu erwarten, teils mit Graupel, Richtung See auch Kaltluftgewitter möglich- Vollwetter.
 
Kaltfront ist durch, maritime Kaltluft kommt- mit ihr über der warmen Nordsee ab morgen Nachmittag kräftige Schauer, vor allem im Nordwesten und in Teilen der Mitte... in Hochlagen Neuschnee... Höhenkaltluft.
 
So die nächste Kaltfront kommt heute Abend, mit ihr kräftige Schauer und teils auch Kaltluftgewitter ( parallel Sturmböen), besonders im Nordwesten.... ;)
 
Stimmt genau......so ist das " Mist" Wetter zurZeit.
Gruß
Manfred
 
Thema: Wetterprognose und deren Relevanz für den Vogelzug
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