Wie auf Angriffe eines Grauen reagieren?

Diskutiere Wie auf Angriffe eines Grauen reagieren? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Halli - Hallo :0- da wir ja noch ganz neu hier sind, stelle ich uns am besten erstmal vor: "Wir" das sind 3 Menschen und jede Menge Tiere...
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Pimboli

Guest
Halli - Hallo :0-

da wir ja noch ganz neu hier sind, stelle ich uns am besten erstmal vor:

"Wir" das sind 3 Menschen und jede Menge Tiere, darunter seit 10 bzw. 11 Jahren 2 Kongo-Graupapageien und seit 10 Tagen noch 2 Tierschutznotfall-Graue.

Jako
ist ca. 14 Jahre alt, leider noch ein Wildfang, der wohl als ganz junges Tier (Aussagen TA) hierher kam, 3 Jahre in einer netten Familie lebte, dann wegen Allergie zu mir kam und für die endgültige "Graue-Infektion" sorgte. handzahm, sehr verschmust, faul, verfressen, spricht, unser "Stimmenimitator".

Oscar
vor 10 Jahren als Baby von einem deutschen Züchter gekauft (Handaufzucht), damit Jako nicht mehr alleine sein muss. Vergesellschaftung hat prima geklappt, lieben sich innig und sind gemeinsam unschlagbar. handzahm, bisschen chaotisch (auch genannt "der Bruchpilot"), immer in Bewegung, spricht und macht die unmöglichsten Geräusche nach.

Jako und Oscar leben in einer schönen Zimmervoliere im Arbeitszimmer, natürlich mit Freiflug und Familienanschluss. Beide sind kerngesund und wirken zufrieden und glücklich.

Harry & Sally
wurden von ihren früheren Besitzern beim Auszug aus der Wohnung zurückgelassen, auf Nachfragen des Vermieters wollte man sie nicht mehr haben. Kamen dann über Tierschutzkontakte zu uns. Wurden von den Vorbesitzern 8 Jahre in einem viel zu kleinen Käfig gehalten. Beide nicht zahm, verhaltensgestört (Federrupfen, Kreischen, aggressiv......), keine Ahnung wie alt und welches Geschlecht.
Momentan unsere Sorgenkinder und auch "Nervenräuber".

Harry und Sally haben erstmal eine Zimmervoliere bekommen, leben jetzt in dieser im Wohnzimmer und sind meine großen Sorgenkinder, da sie nach 8 Jahren in einem handelsüblichen Nymphensittichkäfig, ohne Freiflug und wohl nur mit "Vitakraft Papagieienfutter" leider total gestört sind.

Trotz 10 Jahren Grauer-Erfahrung und vielen kleinen Fortschriten der Beiden Neulinge (sie fressen jetzt schon jede Menge Obst, gehen an Cracker ran, fangen an sich mit ihrem Spielzeug zu beschäftigen, Kreischen weniger, die Federn fangen an nachzuwachsen,........) bin ich momentan ziemlich hilflos, da ich mit "absolut unzahmen" Grauen auch keine Erfahrung habe ..........

Sally ist leider ziemlich aggressiv und geht auf mich bzw. meine Hand los, sobald ich in die Voliere fasse. geschockt Zum einen muss ich natürlich zum sauber machen reinfassen, zum anderen eben auch um Cracker oder Obst reinzuhängen, Wasser frischmachen, Futter auffüllen, usw........
Es gibt also jeden Tag X Gründe, in die Voliere zu fassen (die leider keine Aussenfütterung hat).
Wenn ich es schaffe, reinzufassen, während Sally gerade in der anderen Ecke ist, oder sich mit irgenwas beschäftigt (z.B. Cracker), habe ich gute Chancen, nicht-blutend wieder raus zu kommen.
Meistens ist es aber so, dass sie schon "geifernd" am Gitter hängt, wenn sie merkt, dass ich eine der Türen aufmache, oder sie schiesst quer durch den Käfig auf mich / meine Hand zu und attackiert mich.
"Schnelle Handlungen" wie Cracker aufhängen klappen meistens unfallfrei (einfach weil ich mit der Hand schnell genug wieder weg bin), wenn ich allerdings den frischen Wassernapf wieder "reinbalanciere" habe ich keine Chance ihr zu entgehen. 8o

"Notlösung" bisher: Ich nehme einen Holzkochlöffel mit und versuche damit, sie abzuwehren. Wenn es klappt, beisst sie dann in den Löffel, wenn ich Pech habe, drückt sie den Löffel weg und beisst nach mir. Gelegentlich gelingt es ihr auch, mich zu erwischen (meistens wenn ich den Wassernapf bringe, damit bin ich eben nicht ganz so beweglich).

Vorhin hat sie mich wieder kräftig erwischt und so schön in die Fingerkuppe gebissen, dass sich unterm Nagel schon alles blau-lila verfärbt und natürlich entsprechend weh tut.

Fazit: 2 Wochen Harry & Sally und ich sehe aus, als würde ich mich ständig selbst verstümmeln .......... 8o

Hat jemand von euch Erfahrungen mit aggressiven Grauen und deren "Behandlung"? :?
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir ausser "aufpassen dass sie mich nicht erwischt" und "ihre Angriffe abwehren" wenig einfällt. :?

DANKE für jeden brauchbaren Tipp! :)
 
Hallo Pimbolli

Erstmal herlich wilkommen bei den Grauen:0-

Aus deinem Posting endnehme ich das ihr die beiden Notfall
Grauen erst 10 Tage bei Euch habt. Da wie Du schreibst die beiden 8 Jahre bei ihrem Vorbesitzer in einen kleinen Käfig eingesperrt waren und es dadurch auch zu starken Verhaltungsstörungen gekommen ist gehe ich mal davon aus
das den beiden auch sonst nicht viel Liebe entgegen gebracht wurde.

Ich denke mal das Sally das Vertrauen in dem Menschen verloren
hat und es nun erstmal ganz langsam wieder aufgebaut werden muss.

Wenn Du nun die Voliere sauber machen musst und das Wasser wechselt könnte dann nicht eine andere Person versuchen Sally
solange abzulenken??? Auch wäre es bestimmt günstiger mit
dem säubern der Voliere zu beginnen wenn Sally draußen ist.

Ich habe selber einen WF ´der am Anfang auch sehr Aggressiv war und gerne zugebissen hat ich habe es immer so gemacht das
ich ihn wenn ich das Wasser oder Futter ausgewechselt habe
endweder ein Stück Obst oder ein Stück Papier zum zereisen gegeben habe und er erstmal abgelenkt war.

Mehr fällt mir I.M. auch nicht ein außer eine Therapie mit Bachblüten.
 
Hallo Pimboli
herzlich willkommen beim Vogelforum. Du Arme, das mit den Attacken erinnert mich stark an unsere Geier-Anfänge ;) . Hast du keine Möglichkeit, die Voliere/Käfig so umzubauen, dass die Futternäpfe von aussen reingehängt werden? Also irgendwo was raussägen und Futterdrehtüren einbauen? Die beiden neuen Grauen sind verständlicherweise jetzt total "von der Rolle" und verteidigen nun erstmal ihre neue Behausung. Zwei Wochen sind ja noch keine Zeit zum eingewöhnen (aber genug für Bisse). Und dass man viel Geduld braucht, weisst du ja selbst als bereits Graue-Erfahrene. Vielleicht helfen auch vorläufig dicke Lederhandschuhe? ;)
 
Halli - Hallo :0-

das ist aber eine liebe Begrüßung hier. :)
Dankeschön Ihr Beiden, natürlich auch für eure Tipps.

Lederhandschuhe habe ich schon immer an, da beisst Sally ohne mit der Wimper (oder dem Schnabel) zu zucken durch.

Über den Gedanken mit dem Umbauen habe ich auch schon nachgedacht, aber sägen und so möchte ich eigentlich nicht, dazu ist mir der Käfig zu schade, zumal ich den evtl. mal weiterverkaufen möchte.
Mittelfristig möchte ich gerne den 4 Grauen zusammen eine große Zimmervoliere anbieten, aber das hat natürlich erst Sinn, wenn ich dann auch in die Voliere reinkann, ohne dass Sally zu einem von Hitchcocks Vögeln wird.

Ich habe jetzt erstmal den Wassernapf von innen an eine der kleinen Seitentüren montiert, so dass ich ihn beim Türe aufmachen "nach aussen schwenke" und dort dann in Ruhe saubermachen und auswechseln kann.
Das hat zwar den Nachteil, dass die Beiden zu ihrem Wasser runterklettern müssen und es öfter dreckig wird, da es jetzt ziemlich weit unten hängt. Aber das ist immer noch besser, als ständig aussehen wie durch den Fleischwolf gedreht.
Leider kann ich das nicht mit allen Näpfen so machen, da dazu nicht genug Türen am Käfig sind.

Sauber machen und so wenn die Beiden draussen sind, ist momentan noch nicht möglich, da die Beiden noch keinen Freiflug bekommen (nein, bitte nicht gleich steinigen :~ ).
Sie sind momentan noch so panisch und hektisch, dass mir das zu gefährlich ist, zumal sie noch im Wohnzimmer stehen, um Jako & Oscar nicht mit evtl. Krankheiten anzustecken.

Ich kann mir ihr Verhalten auch durch die schlechte Haltung vorher erklären (sie saßen in einem Käfig, 70 x 45 cm Grundfläche und ca. 80 hoch, mit einer 20 cm langen Sitzstange aus dem Zoogeschäft drin, fertig .............), aber ich würde es eben gerne "abstellen", mir und Sally zuliebe.

Bin gespannt auf weitere Tipps!

Tierische Grüße Anja
 
Lederhandschuhe habe ich schon immer an
Hallo Anja
bei Lederhandschuhen gibt es aber gewaltige Unterschiede ;) Ich habe mir aus dem Baumarkt diese roten langen dicken Schweisserhandschuhe geholt, gehen fast bis zum Ellenbogen, da waren dann die Geierbisse fast wirkungslos. :)
Wasser ..... und es öfter dreckig wird
Ich verwende bei unseren Geiern diese kleinen Nagertränken aus Glas. (Weiss nicht, ob es die überhaupt noch zu kaufen gibt). Die werden von aussen montiert und sie nuckeln mit Begeisterung dran rum, haben ganz schnell gelernt mit der Zunge die Kugel reinzudrücken und dann den ausfliessenden Wassertropfen zu schlabbern. :) Es gibt von Vitakraft auch welche aus ganz stabilem Plastik, sind aber viel grösser. Im normalen Wasserschälchen weichen unsere nämlich immer ihr Futter ein, gibt eine richtige Suppe. :D und so haben sie dann doch noch sauberes Wasser zur Verfügung.
 
Halli - Hallo :0-

Original geschrieben von Karin G.
Ich verwende bei unseren Geiern diese kleinen Nagertränken aus Glas. (Weiss nicht, ob es die überhaupt noch zu kaufen gibt). Die werden von aussen montiert und sie nuckeln mit Begeisterung dran rum, haben ganz schnell gelernt mit der Zunge die Kugel reinzudrücken und dann den ausfliessenden Wassertropfen zu schlabbern. :)

Das habe ich auch schon probiert, aber die Flasche wird nur entsetzt angekreischt und beäugt, aber sie gehen nichtmal in die Nähe davon.

Na ja, jetzt haben wir ja erstmal ne "fingerschonende" Alternative und es gibt eben mehrmals täglich frisches Wasser.

Über gute Tipps, wie ich Sally das Beissen abgewöhnen kann, freue ich mich natürlich weiterhin. :)
 
kleine Fortschritte .............

Hallo :0-

aktueller Stand der Dinge:

Ich bin jetzt auch auf Schweisserhandschuhe umgestiegen (nochmal danke für den Tipp Karin) und Sally ist schon völlig verblüfft, warum ich ihre Attacken jetzt einfach ignorieren kann und weder zucke noch aufschreie.
Das dumme Gesicht alleine wäre es schon wert. :D

Hier auch die ersten Fotos der beiden Nervenräuber. :)

Sally, die Beisserin ..........
 

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Hier sieht man ihre etwas zerrupfte "Frisur" nochmal ganz gut .........
 

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Harry,

der völlig verängstigte Kreischer ......
 

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....... hat die schlechte Haltung äusserlich unbeschadet überstanden, ist aber eigentlich nur noch mit Schalldämpfer zu ertragen. :~
 

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bin jetzt auch auf Schweisserhandschuhe umgestiegen

schallend gelacht am frühen Morgen, na also, freut mich, dass meine (damals aus purer Verzweiflung) entstandene Erfahrung dir auch etwas weiterhilft. So lange du dir nicht auch noch hohe Gummimstiefel zulegen musst....... denn unsere Rita hatte es anfangs auch noch auf unsere Füsse abgesehen.... :D
und Schalldämpfer, da helfen doch ausgezeichnet Ohrstöpsel und dann das Schreien ignorieren (wenn nicht vorher die lieben Nachbarn motzen). Wann genau schreien sie denn so bzw. speziell Harry? Nicht nur aus Angst sondern vielleicht beim Staubsaugen? Dann wäre das ein Fall fürs Duschen. Oder machst du das schon, könnte mir vorstellen, dass die beim vorherigen Halter bestimmt darauf verzichten mussten. 8(

zu dieser Aussage: wenn ich allerdings den frischen Wassernapf wieder "reinbalanciere" ist mir gerade noch was eingefallen. Ich hänge die sauberen Wassernäpfe immer leer rein (eben wegen dem verschütten) und giesse dann das Wasser erst ein, je nach Möglichkeit entweder von innen (wenn unsere "bissige Dame" nicht gerade in der Nähe ist) oder dann von aussen, geht prima so. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

Karin, wenn ich dein "schallend gelacht" lese ........
hattest du heute morgen ne versteckte Kamera installiert? :s

Die beiden hatten über Nacht auch wieder "Suppe gekocht", also gab es heute morgen als erstes frisches Wasser.
Als mein Mann reinkam und schallend anfing zu lachen, wurde mir dann bewusst, dass Schweisserhandschuhe zum Snoopy-Schlafanzug wohl etwas komisch aussehen müssen. :D :D :D

Harry schreit einerseits immer wenn man in den Käfig reinfasst bzw. irgendwas am Käfig "rummacht". Dann flüchtet er sich panisch in die hinterste Ecke und schreit, als wollte man ihm ans Leben (was mögen Menschenhände mit dem armen Kerl angestellt haben ..........)

Die ersten Tage hier (und wohl auch beim Vorbesitzer) hat er noch scheinbar grundlos "Schreinanfälle" bekommen und fing aus heiterem Himmel an zu kreischen wie im Urwald. Manchmal dauerte so ein Anfall 2 Minuten, aber auch bis zu 2 Stunden.
Ich denke mal, diese "Macke" hat er sich aus Langeweile zugelegt, im viel zu kleinen Käfig und ohne Freiflug beim Vorbesitzer, hatte er ja auch wenig andere Möglichkeiten ...........
Zum Glück für unsere Ohren sind diese Schreinanfälle schon viel seltener geworden und wenn sie doch mal durchbrechen, dann nur noch ganz kurz.
Jetzt beschäftigt er sich lieber mit dem Spielseil oder seit gestern mit "KokoTwist" (Bepposhop).

Dafür dass die Beiden gerade mal 2 Wochen hier sind, also eigentlich schon ganz gute Fortschritte. Wenn jetzt noch Sally das Beissen nach und nach einstellt, werde ich mich mal mit dem Thema "Clickertraining" beschäftigen, vielleicht wäre das ja was für die Beiden.
 
das kenn ich auch

hallo pimboli,

ich habe auch so 2 nicht ganz einfache exemplare.

lulu und rudi habe ich im juni dieses jahres 2 jahre bei mir.

sie haben auch 5 jahre im käfig beim vorbesitzer verbracht. als ich sie abholte wurden beide mit arbeitshandschuhen eingefangen, was eine echte katastrophe war. meine beiden hatten auch keinen freiflug und mangels zeit der vorbesitzer verbrachten sie gelangweilt ihre zeit in ihrem papageienkäfig.

beide schrien vor angst, als der vorbesitzer mit dicken ledernen arbeitshandschuhen in den käfig griff, einer von beiden flüchtete panisch aus dem käfig, flatterte orientierungslos durch zimmer, landete irgendwann erschöpft auf dem boden und wurde dann mittels einer wolldecke sozusagen erlegt.

auch ich kann lulu nicht meine hand entgegenhalten ohne das sie heftig zubeisst. rudi ist nicht ganz so beissfreudig.

will damit sagen, das ich nicht unbedingt ein freund von arbeitshandschuhen im umgang mit den grauen bin. ich glaube das vögel, die angst vor der hand nicht verlieren können, wenn man dicke lederhandschuhe trägt. andererseit verstehe ich natürlich deine angst vor den bissen, kenne ich ja aus eigener erfahrung.

also ich habs so geregelt in den jahren:

ich habe mich ersteinmal vor die voliere gestellt und eine weile ruhig geredet, gesungen und direkten blickkontakt vermieden.
dann ganz langsam die türe (möglichst geräuschlos) geöffnet und ständig weitersingend und redend vorsichtig mich vorgetastet und die näpfe gewechselt. wenn sie dann doch zubiss habe ich tapfer auf die lippen gebissen und mein ding weitergemacht. hinterhern war ich jedesmal schweissgebadet.
mit der zeit haben sie die angst verloren und es ging.
heute kann ich lulu sogar vorsichtig am kopf kraulen, aber nur wenn sie ihn mir hinhält. es passiert jedoch häufig das sie blitzschnell den kopf dreht und zubeisst. ich muss sagen:D man gewöhnt sich an den schmerz und wozu gibts hansaplast.

ich lese auch jeden tag neidvoll die postings von anderen graupapahaltern, die absolut zahme, kuschelige immer nette vögel um sich haben. da kann ich auch nur von träumen. aber so ist es halt, wenn man sich "gebrauchte" zulegt. man weis nie, was die schon hinter sich haben.

trotzdem bin ich mit unseren fortschritten schon sehr zufrieden und sie sind mir sehr ans herz gewachsen.

also, geb nicht auf und behalte viiiiieelll geduld. die mühe lohnt sich eines tages, du wirst sehn.


lieben gruss:0-
 
Hallo Kathrin-Evelyn
wenn man die Vögel mit solchen Lederhandschuhen "bewaffnet" einfängt, ist es verständlich, dass sie in Panik geraten :( . Aber wenn man diese Handschuhe nur die ersten Tage/Wochen verwendet, um ohne blutende Finger den Käfig zu versorgen, sollten die Vögel bald merken, dass ihnen persönlich nichts passiert und dass ihre Angriffe keine Wirkung zeigen. Bei unserer Rita hats jedenfalls geholfen. (Naja, sie hat mich dann schon noch oft genug an der Hand erwischt, aber jetzt nach fast 6 Jahren passiert das nur noch selten ;)
 
Thema: Wie auf Angriffe eines Grauen reagieren?

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