Wie gewöhn ich sie daran, nachts eingesperrt zu sein?

Diskutiere Wie gewöhn ich sie daran, nachts eingesperrt zu sein? im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Hallo! Soo, die neue Voliere steht! *freu* Es ist gewissermaßen ein Anbau an die Wellivoliere. Beide Teile sind gleich groß und stehen nun...
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Rebecca

Guest
Hallo!

Soo, die neue Voliere steht! *freu* Es ist gewissermaßen ein Anbau an die Wellivoliere. Beide Teile sind gleich groß und stehen nun L-förmig. Verbunden sind sie durch ein kleines Fensterchen, das ggf. auch geschlossen werden könnte, damit sich beide Arten zrückziehen können, wenn sie denn wollen, oder auch Kontakt zur Gegenseite aufnehmen können. Die Wellis hatten auch überhaupt kein Problem damit, die neue Konstruktion anzunehmen, sie benehmen sich, als wär das schon imemr so gewesen. Sie sind es auch gewöhnt, abends eingesperrt zu werden.

Die Nymphen aber nicht! Im Gegenteil, seit Monaten schlafen sie nur draußen (war ja keine ausreichend große Voliere da). Wie gewöhne ich sie nun am besten daran, doch mal die Voliere zu benutzen? Fressen wird nur noch drinnen angeboten, sie gehen auch alle abwechselnd oder zu mehreren rein (wobei besonders Spike und Chili recht mißtrauisch sind und Chili bei jedem kleinen Erschrecken wieder rausfliegt). Dekoriert sind beide Teile mit Kolbenhirse, es liegen auch ein paar Sonnenblumenkerne in der Nymphenschale, wird auch alles schön gefressen... aber das alle vier gleichzeitig drin sind, das ist nur heute morgen passiert, und da hab ich sie auch nach ca. 10 Minuten wieder rausgelassen (sollten ja nicht gleich das Eingesperrt-sein mit der Voli verbinden, sondern tagsüber dürfen sie ja raus).

Erschwerend kommt noch dazu, daß Jakob und Suki theoretisch immer noch auf ihren Plastikeiern sitzen, und das nun schon seit Mitte Januar (ist doch nicht normal, oder?!). Ich habe heute verschiedene Nistvarianten angeboten: den Kasten in die Voliere gestellt - hatte zur Folge, daß sich auch Spike und Chili sehr für den Kasten interessierten und die Wellis wieder mal drauf rumtrappelten (wobei da wohl das geringere Problem ist, erstens sind die Nymphen das gewöhnt, zweitens könnte ich sie ja trennen). Den Nistkasten ganz wegnehmen - verdoppelte das ohnehin schon laute Geschrei, sie wollen also definitv weiter"brüten" und suchten ihre Eier (und Chili und Spike schrien solidarisch mit - mir wär fast das Trommelfell geplatzt...). Den Nistkasten an den alten Käfig wieder anhängen, der inzwischen unter der Voliere stand - war bisher fast die beste Idee. Jakob hat den Kasten wiedergefunden und einige Stunden friedlich gebrütet, Suki hat geschlafen, und ich hatte himmlische Ruhe... Dann aber wurde Suki unruhig und suchte denKasten, um jakob abzulösen und fand ihn nicht - was natürlich wieder Geschrei ohne Ende zur Folge hatte. Also hab ich nach einer Weile wieder mal den Kasten(inklusive Jakob) in die Voliere gestellt. Suki hat das gesehen, traut sich aber nicht so recht. Einmal saß sie schon auf der Anflugstange, als sich ein Welli erschreckt hat, was zur Folge hatte, daß Jakob erschrocken aus dem Loch schoß, was Suki vertrieb. Seitdem traut sie sich nicht weiter als bis so gerade auf den Boden von der Voliere, am liebsten aber sitzt sie nur obendrauf.

So. Dumme Situation, oder? :D Primär geht es mir darum, wie ich die Nymphen zum Volieren-Schlafen überreden kann. Sekundär hoffe ich, durch die Ablenkung (neue Voliere) hören Jakob und Suki endlich mal mit "Brüten" auf. Wie aber kriege ich die vier abends in die Voliere? Futter zieht nicht, vorm Stöckchen haben sie Angst und hüpfen weg, Keschern würde, neben der negativen Erfahrung, die sie dann wohl mit dem Eingesperrt-sein verbinden würden, nur bedingt gehen, Jakob hat panische Angst, wenn er das Teil nur sieht und haut in diesem großen Raum problemlos ab.

Ratlose Grüße,
Rebecca
 
Hallo Rebecca,

ich habe genau das gleiche Problem wie Du.0l . Habe es auch schon einmal in dem Thema "zu-Bett-geh Rituale" angesprochen. Der Ralf hatte da eine gute Idee mit einem Schlafbrettchen, oder die Linda, wo die Vögel auf immer das gleiche Ritual in die Voliere gehen. Kannst Du dir ja mal ansehen.

Bei meinem ersten Nymphi hat es auch immer ähnlich wie bei Linda geklappt. Jetzt wäre ja naheliegend, dass sich die anderen ( Ich habe auch 4) das ganze bei ihr abgucken. Aber weit gefehlt. Sie hat so einen scheuen Partner, immer wenn ich sie auffordere in den Käfig zu gehen, fliegt er los, sie erschrickt sich und fliegt hinterher. Auch die Leckerli Tricks klappen nicht. Ich lasse sie immer ein paar Körner von der Hirse fressen und hänge sie dann gut sichtbar in die Voliere. Aber der Hunger schein nicht so groß zu sein, als dass man sich noch bewegen müßte0l 0l 0l Und fangen will ich sie nicht, da sie eh nicht die zahmsten sind. Also bleibt mir, glaube ich, nicht viel, als sie regelmäßig um die gleiche Zeit mit Hirse zu locken und viel, viel Gedult zu haben..

Solltest DU irgendwelche Erfolge verzeichnen können, teil dies bitte mal mit. Denn auch ich bin für jeden Tipp dankbar.;)

Was as Brüten angeht, finde ich seit Mitte Januar auch sehr lange. Meine sind jetzt anfang 5. Woche und mein TA sagte mir, dass sie ca. 2 Wochen länger als die normale Brutzeit brüten werden. Dann sollten sie merken, dass aus dem Gelege nichts wird und davon ablassen. Die Eier wegnehmen würde ich so ohne weiteres auch nicht, da ich hier schon desöfteren gelesen habe, dass sie dann weiter Eier legen. In deinem Fall würde ich einfach mal bei meinem TA anrufen und nachfragen wie man sich verhalten soll. - Aber irgendwann müßen sie doch mal merken, dass da nichts passiert - :? - Aber grundsätzlich denke ich kann es weniger schaden, sie weiter brüten zu lassen, als Gefahr zu laufen, dass sie neue Eier legt.

Bitte berichte mal weiter, was sich da so tut. ;)
 
Original geschrieben von zahnfee001
Hallo Rebecca,

ich habe genau das gleiche Problem wie Du.0l . Habe es auch schon einmal in dem Thema "zu-Bett-geh Rituale" angesprochen. Der Ralf hatte da eine gute Idee mit einem Schlafbrettchen,

Hallo Angelika,
auf das Schlafbrettchen kam es mir nicht so an,das ist nur ein nützlicher Nebeneffekt,auch in der Natur schlafen sie in Astgabeln oder längsseits auf dicker Äste um richtig zu enspannen.Das Wichtigste wie ich meine ,ist eine nach vielen Seiten geschützte Schlafstelle die so hoch wie möglich liegen sollte.Volieren oder Käfige ohne Rückzugmöglichkeiten passen in ein Zooladen,damit man die Vögel besser sehen kann,zum Kauf.Da finde ich sie auch nicht gut,aber daran wird sich nichts ändern.Vögel werden sich in der Natur nicht frei auf einen Ast setzen, um zu schlafen,sondern eine,vor den Blicken möglicher Fressfeinden geschützten,Stelle aussuchen.:0- RalfW
 
Hallo ihr beiden!

Gestern abend habe ich sie tatsächlich noch überlisten können! Ich habe die Futterschale weit nach hinten geschoben, die Wellis eingesammelt (die sind auch scheu, aber bei denen klappt das Ritual einigermaßen gut: ich dimme das Licht langsam runter, dann fliegen die meistens chon von allein in die Voliere, und die paar, die partout nicht wollen, lassen sich, je nach Vogel mehr oder weniger gut, mit Hilfe eines Stockes bitten - die einen lassen sich problemlos reintragen, die anderen sehen den Stock und fliegen von allein rein, und bei einer Dame artet das ganze immer ein bißchen aus. Natürlich gibt es da auch manchmal bockige Vögel, die imme rwieder rausfliegen oder sich einfach nicht reinbegeben, aber nach 5 - 10 Minuten ist das normalerweise ok). Dann hab ich die Voliere getrennt, also das Fensterchen zugemacht, weil sich die eingesammelten Wellis immer wieder rausgeschlichen haben "die Nymphen sind doch auch noch draußen, und es ist doch noch gar nicht so spät!". Dann habe ich abgewartet. Chili und Spike waren ziemlich fix drin und am Futtern, aber genauso schnell auch wieder draußen, wenn ich mich einen Zentimeter näherbewegt habe. Jakob hat auch nicht lange gebraucht, eine Tortur war es dann mit Suki, die zwar wollte, aber sich nicht so recht getraut hat. Als sie dann endlich drin war, war Chili natürlich wieder draußen... :s Chili ist dann aber nach einer Weile an der Tür nach innen geklettert, worauf ich sie langsam zugemacht habe - und schwups, hatte ich vier eingesperrte Nymphen!

Die waren davon allerdings nicht so sehr begeistert... vor allem Spike und Chili wollten gerne aubrechen. Ich bin dann schnell ins Bett gegangen, habe noch eine lange Weile gelesen, damit sie Licht hatten und hatte auch das Nachtlicht etwas heller gestellt. Nachdem es laufend Geflatter gegeben hatte, habe ich die trenntür wieder geöffnet, denn dort habe ich auch noch ein zweites Sitzbrett angebaut. Daraufhin begaben sich alle Nymphen hinüber zu den Wellis, wo es dann doch etwas eng wurde... und Chili hat auf dem Sitzbrett geschlafen. Vor allem Jakob gab die ganze Zeit über so leise Pieptöne von sich, daß ich sie fast alle wieder rausgelassen hätte - er tat mir so schrecklich leid! Es klang so traurig und hilflos, "warum machst du das mit uns? Ich versteh das nicht, sonst durfte ich immer schlafen, wo ich wollte".

Irgendwann hab ich dann das Gefühl gehabt, jetzt das Licht ausmachen zu können (außerdem hatte ich das Buch durch ;) ). Es gab auch nur einmal ein bißchen Geflatter, eienr der Wellis war mit seinem Schlafplatz am Gitter nicht wirklich zufrieden und versuchte sich doch noch mit Spike zu arrangieren, der hielt von dem Besuch aber gar nichts und verscheuchte ihn, woraufhin der Welli etwas orientierungslos durch die Gegend flatterte (ich mußte die Sitzäste etwas umbauen, daran ist er natürlich noch nicht gewöhnt). Ansonsten blieben alle ruhig bis heute morgen, wo ich sie natürlich als erstes rausgelassen habe. Daraufhin sind sie im Prinzip seit 10.00 Uhr unterwegs. So aktiv hab ich die Bande noch nie gesehen! Fliegt von einer Ecke zur nächsten in einer Hektik und Eile... sowas machen sie normalerweise nur morgens einige Minuten!

Tja, und was soll ich sagen - ich habe das Gefühl, sie haben den Nistkasten aufgegeben. Jedenfalls interessiert sich kein Nymph (auch nicht die beiden Kleinen) mehr dafür. Dafür aber - haltet euch fest! - haben Jakob und Suki sich gestern nacht noch gepaart! Ich dachte, die schicken mich in den April, aber Suki hat die letzten Tage schon öfter in der "Bettelstellung" dagesessen und nach Jakob gerufen, der aber am Brüten war und nicht gekommen ist. Letzte Nacht aber dann doch... :s Jetzt sind die beiden natürlich mal wieder hektisch auf der Suche nach einem Kasten. Alles wird inspiziert, bloß nicht der eigentliche Kasten, der immer noch in der Voliere steht! Ich hab die Eier rausgenommen, sie könnten also gleich wieder einziehen...

Schadet es ihnen was, wenn sie nun gleich wieder anfangen, zu brüten? Suki müßte sich von der Eiablage ja gründlich erholt haben, ist ja immerhin schon drei Monate her, aber sie haben bis gestern regelmäßig gebrütet. Aber abhalten kann ich sie wohl auch kaum davon, nehmen sie nicht den Nistkasten, suchen sie sich eine andere Ecke. Mir fallen da etliche lauschige Plätzchen ein, die ich auch nicht alle "brutsicher" machen kann...

Naja, und ob ich die Bande heute abend wieder eingesperrt kriege, halte ich für äußerst fraglich. Immerhin wissen sie ja, was passiert, wenn sie da drinsitzen - ich mache die Tür zu und sie können nicht raus. Sie meiden die Volieren auch heute schon ziemlich, vor allem Jakob und Suki waren noch nichtmal zum Fressen drin, sie haben lieber den Fußboden abgesucht, ob es da nicht ein paar heruntergefallene Körner gibt...

Aber offenbar hilft da wirklich nur Gedult und Tricks... und wenn sie sich nicht einsperren lassen wollen, müssen sie eben draußen schlafen....

Liebe Grüße,
Rebecca
 
schlafgelegenheiten draussen

ich würde erst mal alle gewohnten schlafgelegenheiten draussen entfernen.

hört sich einfacher an als es wirklich ist, ich weiss.

- gardinenstange?
- kletterbäume?
- sturtzbretter?

vielleicht empfinden sie dann die voli plötzlich als angenehmerer schlafplatz...


mfg
sbari


ps das ist der lieblingsschlafplatz meines kleinen...
 

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Wie süüüüß! :)

Das ist aber leider tatsächlich nicht zu machen, alle Schlafgelegenheiten zu entfernen. Sie sitzen gerne: auf den Küchenschränken (verbotenerweise, und ich hab keine Tür zum zumachen), auf dem Kleiderschrank (ein Mordstrumm, das ich nicht rausstellen kann), auf der Schrankwand (die an der Wand befestigt ist und auch nicht ausgelagert werden kann) und am allerliebsten auf der Voliere selbst! Und wie ich die nach draußen stellen soll, um ihnen den Aufenthalt darin schmackhaft zu machen, weiß ich echt nicht :D Und manchmal sitzen sie auch auf/im Bett (besonders morgens bekomme ich öfter mal Besuch, wenn ich zwar schon wach bin, aber noch nicht aufstehen will, und manchmal kann man dann auch noch leckere Sonnenblumenkerne abstauben ;) ).

Naja, ansonsten eine echt gute Idee, aber leider nicht durchführbar. Höchstesn reduzierbar, indem ich Spielplatz und Freisitz wegnehme, aber das wird im Endeffekt nix nützen, sondern nur die Wellis vergrätzen, die dann dort nicht mehr spielen können...

Liebe Grüße,
Rebecca
 
naja, ich dachte eher an "unatraktiv machen"...

zerknitterte tücher (oder alte pollover) auf den schränken, kletterbaum am abend einpacken (ev. tuch darüber), ...

auf den morgentlichen weckdienst musst du dann halt verzichten...

meine haben es sich sogar so eingerichtet, dass sie abends wenn sie alleine im zimmer sind und müde werden selbst in den käfig gehen und von alleine ihre schlafplätze aufsuchen. nur wenn wir im zimmer sind kuscheln sie sich bei uns ein.

zum schlafplatz auf der voliere fällt mir momentan auch nichts ein. tücher o.ä. gestallten höchstens die voli selbst unatraktiv...
 
Hi sbari!

Zum "Unbrauchbarmachen" würde ich vermutlich jede Menge Kisten oder sowas brauchen, denn Tücher, Papierknäul etc. finden meine echt kuschelig! 8o Ich habe ein Regal in Volierennähe mit Taschenbüchern bestückt - war natürlich ein gefundenes Fressen für die Bande. Da ich nicht so auf angeknabberte Bücher stehe, habe ich das ganze Regal mit einer großen Decke zugehängt, das oberste Regalbrett blieb frei. Auf den Bücher im zweiten Regal bildete sich so eine extrem kuschelige Höhle. Trotz meiner Verbote und Drohungen mit der Wasserspritze ist das einer ihrer Lieblingsplätze...

Der morgendliche Weckdienst ist mir nicht so wichtig, eigentlich ist es ja sogar ziemlich gefährlich. Was, wenn ich mal nicht merke, daß da ein Vogel sitzt und ich dreh mich um oder schlag die Decke zurück etc... da braucht bloß der Postmann klingeln und mich aus dem Bett jagen (meine Klingel ist sehr schrill), da hüpf ich erstmal vor Schreck... und dabei könnt ich die Kleinen verletzen, das will ich ja auch nicht.

Tja... nun sind sie alle einigermaßen schläfrig. Chili und Spike sitzen in der Voliere und futtern, Jakob und Suki sind draußen. Ich werde wohl gleich das Licht dämpfen und versuchen, die beiden noch reinzulocken, aber sie haben sich eben die Bäuche vollgeschlagen, ich weiß nicht, ob der Trick mit dem Futter jetzt auch noch mal zieht. Schlimmstenfalls müssen sie wohl draußen schlafen und haben somit ihren Willen... und Gewöhnung ans Eingesperrt-sein tritt ja so gar nicht auf. Langfristig wollte ich die Geier eigentlich auch mal über ein Wochenende einsperren können. Bisher lasse ich sie immer draußen, wo eigentlich viel mehr Gefahren sind als in der Voliere, obwohl ich mich bemühe, alles so vogelsicher wie nur möglich zu machen... Nur andererseits weiß ich nicht, ob sie nicht ramdösig werden, wenn sie zwei Tage lang eingesperrt sind und nicht fliegen dürfen. Es wär zwar nicht jedes Wochenende, allerhöchstens jedes zweite, aber trotzdem...

Liebe Grüße,
Rebecca
 
dachte ich auch. doch irgendwann heute mittag haben sie doch tatsächlich mein mauskabel entdeckt. hatte bis jetzt keine probleme mit kabeln. morgen gibt es eine neue maus und ich kann mit mit meiner zimmerverkabelung etwas einfallen lassen. :(
 
Thema: Wie gewöhn ich sie daran, nachts eingesperrt zu sein?

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