Wie seht Ihr das

Diskutiere Wie seht Ihr das im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Wie ist das eigentlich mit unseren Kanarien heutzutage ? Das Hobby der Kanarienzucht erbte ich von meinem Großpapa, und wenn ich mich so zurück...
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Guest
Wie ist das eigentlich mit unseren Kanarien heutzutage ?
Das Hobby der Kanarienzucht erbte ich von meinem Großpapa, und wenn ich mich so zurück besinne gab es ja noch nicht die Palette an Vitaminpräparaten, Zusatzfutter oder der anderen tausend Dinge die wir angeblich heute benötigen.
Jeden Tag, weiß es noch genau, schickte mein Großpapa mich los, um für seine Kanarien das "Gesunde Futter" zu holen. Auf Feldern und Wiesen sammelte man alles was grün und essbar für sie ist. Sein Futter holte er beim Samenhändler, und das war es dann auch schon.
Er predigte mir immer nur, zu viel Futter macht sie krank, denn wenn sie erst einmal anfangen
nur das zu fressen was sie wollen, dann wird es schwierig mit der Grundversorgung. Er muss wohl recht gehabt haben, große gesundheitliche Probleme kannte er nicht wirklich bei seinen Kanarien.
Nun gut, man hat ja heute auch einen anderen Wissensstand.

Nun meine eigentliche Frage: Ernähren wir unsere Kanarien wirklich besser oder brauchen sie die Menge an Präparaten wirklich? Waren die Kanarien früher einfach nur robuster?

Da wir ja in unserem Forum Generationen an Kanarienliebhabern, Züchtern und Besitzern haben, wäre es für mich von wirklichem Interesse, wie ihr das so seht

Bedanke mich für jede Meinung.

Gruß Uwe :)
 
Hallo Uwe

Ich denke das es sich nicht sehr verändert hat. Ausser das wissen vielleicht.
Wir sind vielleicht auch nur zu bequem geworden. Ist doch einfach ans Regal zu gehen und sich ein Präparat zu kaufen auf Chemi basis. Wie in die Natur zu gehen und mühsam das futter zuzubereiten. Ich kenne es auch so noch von meinem Vater damals (Tauben-Vögel) das vielmehr selbst gemacht wurde. Wen ich von mir aus gehe mal. Wie ich noch in Deutschland lebte habe ich es mir auch einfacher gemacht. Und nun hier....es gibt zwar diese Präparate hier auch für viel geld ( nicht so diese auswahl wie bei uns). Aber nun fange ich an und lese uns frage viel drüber rum. Um wieder dort hin zurück zu kommen auf die Natur. Ich glaube und will damit sagen, daß es auch viel an uns liegt. Um so einfacher um so besser. Paar tröpfen davon und hier von geht auch schneller und macht nicht viel mühe und dreck. Wobei auch sicher die Industrie ihren Teil dazu beigtragen hat.

Lieben gruss

Jorgo
 
hallo, ich glaube es war ja auch eine andere zeit. ich gehe jetzt mal 45 jahre zurück als das geld noch nicht so locker saß wie heute. es war eine andere generation die sparen mußte. mein großvater ging jeden tag noch aufs feld ( landwirtschaft ). sämereien wuchsen noch an jeder ecke, spritzmittel waren noch nicht so bekannt, so dass man fast unbedenklich alles seinen vögeln, hühner usw. vefüttern konnte. meiner meinung waren diese vögel noch robuster da sie nicht so verhätschelt wurden wie heute, wo man doch jeden käse für den vogel kaufen kann ob sinn oder unsinn. alex
 
Hallo,
wenn ich an meine Anfangszeit zurück denke - sie war immerhin 1970 - dann habe ich mir sehr viel Mühe gemacht, um ein vollwertiges Aufzuchtfutter zu füttern. Es wurde ein heute noch bekanntes Aufzuchtfutter als Basis verwendet, dazu kamen geschrotete Garnelen, selbst gebackener Bisquit und dann noch "Futterkalk" und ein Multivitamin. Das ganze wurde zur Fütterung mit gekeimten Sämereien vermischt.
Wenn ich alles zusammen rechne, kommt ein Betrag heraus, der deutlich über dem des teuersten (und vermutlich gehaltvollsten) Aufzuchtfutters liegt. Nun die Frage: Warum soll ich mir mehr Arbeit machen (die anschließend für Beobachtung und weitere interessante Tätigkeiten mit den Kanarien verloren geht), vor allem, warum soll ich mir die Arbeit unnötig erschweren? Wenn ich fertiges Futter nehme, weiß ich, dass es tatsächlich auch sehr gut vermischt ist, und das schaffe ich nicht in meinen kleinen Behältern - was ich aber schaffe, ist eine große Verwüstung rund um den Herstellbereich z. B. in der Küche.
Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Tiere verschiedene Zusatzstoffe zum Leben brauchen. Wenn sie erfolgreich züchten sollen, brauchen sie diese erst recht, und noch ein paar Sachen mehr.
Noch eine Gegenfrage: Vor weit über 100 Jahren bekamen die Zuchtweibchen in den Wintern oft nur Kartoffelschalen. Ob das besser war??
Schöne Grüße
h. Claßen
 
Hi zusammen !!

Nun, ich bin dann wohl einer der neueren Generation. Habe zwar auch schon 25 Jahre mit diversen Vögel ( Exoten, Kanarien & Cardueliden ) zu tun, bin aber gerade mal anfang 30.

Meine Sicht der Dinge:

Wir sind uns doch alle einig, daß wir zur Gesunderhaltung unserer Vögel etwas tun müssen. Nur Wasser & Körner reicht da auf keinen Fall. Wie ja schon einige geschrieben haben, sind früher unsere Großeltern/Eltern raus auf Flur & Wiese gegangen & haben alles erdenklich mögliche gesammelt für die Vögel. Nur so konnte eine Gesunderhaltung über mehrer Jahre/Generationen sicher gestellt werden.
Heute sieht es doch ganz anders aus. Neben der imensen Anzahl an Produkten die die Futtermittel-Industrie zur Verfügung stellt, fehlt in unsererm heutigen, hektischen Leben einfach die Zeit für das sammeln von Futterstoffen. Zudem kommt die viel höherer Umweltbelastung noch hinzu.
Eigentlich ist unsere heutige Zeit ein Segen für uns Vogelzüchter. Es gibt nichts was es nicht gibt !! Heute kann man alles haben.
Es ist auch heute nicht besonders schwer, mit dem richtigen Basiswissen im Rücken, seine Vögel gesund zu erhalten.
Aber vielleicht ist das ja die gravierenste Veränderung: Früher nahm man sich Zeit zum sammeln von Futterstoffen. Heute investiert man Zeit um sich Wissen anzueignen, wie man alternativ eine Gesunderhaltung hinbekommt mit relativ wenig Aufwand.

Ob unsere Vögel heute weniger vital sind als früher kann ich nicht beantworten. Sicherlich ist der Selektionsstand heute ein anderer als er früher war.
Aber - oberstes Gebot sollte immer die Vitalität unserer Zucht/Vögel sein. Das wird sich in den Jahren, hoffe ich, nicht geändert haben.
 
Also wenn ich mir mal ältere Bücher ansehe (Dost, Henninger) haben die irgendwie alles schon mal beschrieben und erklärt?! Sehe ich jedenfalls so.
Heutzutage haben wir mehr Mutationen und machen durch "Futter-Experimente" mitunter erstaunliche Entdeckungen, wie bestimmte Zusatzsfoffe wirken/nicht wirken/"falsch" wirken.
Es ist einfach mehr vorhanden, mit dem wir experimentieren können.
Aber trotzdem sollte man die Erfahrungen unser "Vorzüchter" nicht komplett in den Wind schlagen, den wir züchten immerhin mit den Nachfahren ihrer Vögel!
erich
 
Ich kann Uwe im Prinzip nur beipflichten.
Mitte der 50ziger konnte ich nur Platahirse bekommen. Eifutter.. Fehlanzeige.
Also Zwieback eingeweicht und ein paar tropfen Lebertran drauf. Vogelmiere und auf den Volierenboden kam Sand, den ich mir aus der Kiegrube holte, natürlich ungewaschen. Keimfutter? Hatte noch keinen Clou!
Die JV (ZF)waren waren alle Top, Legenot und Mauserprobleme gab es nicht.
Was sagt mir das?
Mehr 50% der heutigen Zusätze und Samensorten sind ergo überflüssig.
Auch ich habe in früheren Jahren alles mögliche ausprobiert, aber abschließend kann ich sagen, außer Spesen nichts gewesen.
Es ist eben ein riesiger Markt und die Umsätze müssen stimmen. Daher jagt auch eine Meldung die nächste über diese und jene Erfolgsmischung.
In meinen Augen totaler Humbug.
Aber jeder darf mit seinem Geld machen was er will, das bleibt wirklich jedem unbelassen.
Der Erfolg einer guten Zucht begründet sich nach meiner Meinung auf anderen Kriterien.
Nämlich das "Ausgangsmaterial"!
Sicher kann ich aus Schrott (Sorry, Ausstellungskriterien) keine Topvögel züchten und wenn ich für das Kilo Futter 1000 Euro bezahle!!
Krankheiten und Mangelversorgung?
Vielleicht hatten die Leute früher weniger Probleme damit?
Heute kann man aber manchmal sagen, die Vögel werden zu Tode gefüttert und das sehr oft.
 
Hallo Zusammen,

bedanke mich erst einmal, für Eure schönen Beiträge, echt Klasse:beifall: , was bis jetzt so an Meinungen rüber kam.
Ich finde ist doch sehr spannend was man hier so liest.
Hoffe es geht weiter so.:)

Danke allen und liebe Grüße Uwe
 
Hallo,

ich habe mich vor einiger Zeit mit einem alten Hasen der Vogelzucht eines lokalen Vogelvereins unterhalten. Das Gespräch viel auch auf Zusätze.
Seine Meinung: Die Zusätze sind zum Teil sinnvoll und auch erforderlich, aber: alles oder vieles von dem was ich im Zoogeschäft an Mitteln, Pülverchen, Tropfen usw. bekomme gibt es in entsprechender Form auch in der Natur und zwar völlig kostenlos - man muss nur wissen wo´s drin ist.
Beispiel (macht siggi meines Wissens so): Hühnereierschalen zur Kalkversorung der Vögel. Soweit ich das richtig im Kopf habe füttert sigg lediglich die Hühnereierschalen. Das gegenstück im Ladenregal wären div. Mineralienprodukte.

Aber wenn ein jeder mal ehrlich ist: Kauft man nicht doch das ein oder andere aus Bequemlichkeit im Laden ?

Darunter zähle ich nun die sinnvollen / wirksammen Mittel, nicht die Kügelchen die lediglich dem Umsatz des Herstellers behilflich sind.
 
Hallo Sebastian,
sicher ist deine Aussage richtig. ABER: wir z. B. essen gar nicht so viele Hühnereier, dass ich meine gesamte Vogelzucht damit ausstatten könnte.
Hühnerei für die Aufzuchtzeit ist bei mir seit Jahren nicht mehr dabei - aus verschiedenen Gründen. Und Kuchen gibt es auch nur zu den großen Festen. Das Frühstücksei ist ebenfalls bei uns Rarität. Fazit: Hier muss ich zukaufen. Und dann suche ich natürlich nach den bestmöglichen Stoffen.
Ein weiterer Aspekt - ober schon genannt - ist, dass in verschiedenen Gegenden ein Sammeln von Grünfutter die schlechteste aller Möglichkeiten wäre. Und einen eigenen Garten hat heute auch nicht mehr jeder.
Wir reden hier über eine Vogelzahl von wesentlich mehr als 2-5, weshalb z. B. Balkonkästen auch keine ausreichende Alternative wären.
Und noch etwas wesentliches: Die Anforderungen an Schauvögel sind deutlich höher als vor 30-35 Jahren. Was damals 90 Punkte bekommen hat, würde heute noch nicht mal mehr auf 85 Punkte kommen.
Und die gleiche Aussage gilt m. E. auch über den Gesundheitszustand. Früher haben wir Todesfälle oft einhfach hinnehmen müssen, weil wir nichts über die Ursachen kannten, heute haben wir mehr Wissen um dieses, vor allem, wie wir vorbeugend schaffen können.
Und all das führt m. E. dazu, dass wir auf einen Teil der Ergänzungsstoffe nicht mehr verzichten (wollen).
Richtig ist natürlich auch, dass diverse Mittelchen (ich nenn jetzt keine Namen) nur mit folgenden Worten beschrieben werden können "Sie schaden zumindest nicht". Das Erkennen aber ist eine Frage des Wissensstandes von uns Züchtern. Und da fallen mir spontan ein paar Namen ein, die hier gerne (und ohne Verkaufsgedanken) weiter helfen können. Diverse Ansätze dazu gibt es auch in den Aufsätzen, die sich über gesunde und optimierte Ernährung der Vögel auslassen.
Schöne grüße
Hans Claßen
 
Nur mal das Beispiel Ei.
Ein Anruf und ich habe ein paar Tage später Eierschalen von 200 Eiern im Haus. Kostet mich gegentlich mal ein Bier an Theke.
Wo ein Wille, da ein Weg. Das Futter den Ausstellungsvogel macht, halte ich für ein Gerücht, wenn man mal vom "Färben" absieht.
Aber der Glaube mag ja "Berge" versetzen.
 
Hi Zusammen!
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen!
Wie mein Nachbar immer so schön zu sagen pflegte "man kann nicht mit nem Furz nen Donnerschlag machen!"
Sicher sind gute Erbanlagen das A und O, ohne entsprechendes Futter sind aber auch die nur die Hälfte wert!
 
Ich denke das da bestimmte faktoren für einen guten KV ausmachen(kommt drauf an was man unter gut versteht auch)....erbanlagen....und die kann man sicher teilweise mit der art der fütterung fördern, daß sie besser zur geltung kommen.Und da wird jeder seine eigene vorstellung haben davon und ist doch auch ok so. Ich für meinen teil nehme gerne Tips an und probiere sie auch aus. Und dan soll jeder für sich doch entscheiden ob es passt oder nicht.

Zu den eier möchte ich auch was sagen....wen du sagst ein anruf 200 schalen oder so. Dan sag uns doch bitte wo auch? nicht jeder ist so ideenreich. Vielleicht beim Bäcker oder in Taverne. Hühner farm keine ahung , ehrlich. Nicht jeder hat nen Kumpel wo sitzen den man in der Kneipe mal ein Bier ausgeben tut.
 
Du kennst das doch, wie wir früher unsere Informationen über Züchter bekommen haben, als es noch kein Internet gab?

Blaablaaalblaaaaaa? Lausch! Aha! Danke für die Auskunft.

Nimm doch einfach Orte, wo die anfallen. Das kann die Frittenbude an der Ecke sein. Irgend jemand kennt jemand, der dort arbeitet. Usw..
Ich kann euch schlecht dorthin tragen.
 
Du kennst das doch, wie wir früher unsere Informationen über Züchter bekommen haben, als es noch kein Internet gab?

Blaablaaalblaaaaaa? Lausch! Aha! Danke für die Auskunft.

Nimm doch einfach Orte, wo die anfallen. Das kann die Frittenbude an der Ecke sein. Irgend jemand kennt jemand, der dort arbeitet. Usw..
Ich kann euch schlecht dorthin tragen.


nein nutz auch nichts.......denke bisschen weit mich hier abzuholen und dorthin zu tragen.....;)

Und wie ist den heute Internte nix mehr blabla und danke und los geht es....viele geben doch auch nichts von sich mal ehrlich....weil man könnte och dem XY auf der nächsten ausstellung vorteile verschaffen....mein gedanke jetzt nur mal. Und wen jetzt einer sagt nein ich doch nicht ZWINKER ZWINKER....Pinoccio....(ich meine nicht dich jetzt persönlich, sondern im allgemeinen).
 
Hallo Leute

Also wenn man sich überlegt wie sinnvoll Futterzusätze denn sind und was Vögel für ein gesundes Leben alles so brauchen kann ich nur mal Erfahrungen aus meinem privaten Umfeld widergeben.
Ich habe schon des öfteren bei Bekannten einzeln gehaltene KV oder WS gesehen,die zum Teil aus Sparsamkeit,nur eine Futtersorte (die Körnermischung aus dem Supermarkt) und Wasser angeboten bekommen.Und das jahrelang.Ab und zu mal ein Stück Apfel oder Salat.Auch solche Tiere erfreuten sich bester Gesundheit und kamen durch die Mauser ohne Probleme.

Ich denke der Grundsatz von sigg, das man die Vögel eher zu Tode füttert bevor die evtl verhungern ist schon richtig.

Wer hunderte von Vögeln züchtet,greift gern mal auf Zusätze zurück,ist auch verständlich.Ich habe nur ein paar Vögel,aber auch ich gebe ab und zu mal etwas Mineralien dazu.

Man muss nur nicht übertreiben.
 
Hallo,

Ich habe schon des öfteren bei Bekannten einzeln gehaltene KV oder WS gesehen,die zum Teil aus Sparsamkeit,nur eine Futtersorte (die Körnermischung aus dem Supermarkt) und Wasser angeboten bekommen.Und das jahrelang.Ab und zu mal ein Stück Apfel oder Salat.Auch solche Tiere erfreuten sich bester Gesundheit und kamen durch die Mauser ohne Probleme.

Ich denke jedoch dieses Beispiel kann nicht so ohne weiteres als Vergleich herangezogen werden.

Standen diese Tiere jemals unter dem körperlichen Anspruch einer Brut ?
 
Doch, man kann es schon, denn 99% hier halten ein paar Vögel nur so zum Spaß oder als Spielzeug, wenn ich mal die Krummschnäbel mit einbeziehe.
Hunderttausende Vögel in den Haushalten werden so gehalten, ohne Zuchtabsichten.
Also die Mehrheit!
 
Hi zusammen !!

Wer hunderte von Vögeln züchtet,greift gern mal auf Zusätze zurück,ist auch verständlich.

Für mich nicht verständlich. Und was genau verstehst Du unter Zusätze ??
Gut, nehmen wir mal Farbstoff heraus. Das ist ja bekanntlich geschmacksache, welche Grundfarbe man favorisiert.
Meinst Du handelsübliches Ei-/Aufzuchtfutter ?? Die ein oder anderen Einzelsaaten ?? Klär mich mal auf. Ich denke, da gibt es auch oft Mißverständnisse oder nur grundlose Mutmaßungen.

Gut, selber teste ich auch mal was aus. Aber, das halte ich für legitim. Vielleicht ist ja doch mal was "gutes" dabei. Selbst unser all geschätzer Kollege Siggi versucht mal was. Nur, habt man sich vorher darüber gedanken gemacht. Man macht nicht einfach etwas, weil man zuviel Geld hat. Es herscht eine Thoerie/Frage im Kopf & man versucht ein Antwort zu bekommen. Aber immer alles wohlüberlegt. Und ein 10er läßt mich nicht verarmen. Das ist es mir alle male Wert für eine vielleicht positive Antwort.

Man muss nur nicht übertreiben.

Da gebe ich Dir 100% recht !!
 
Thema: Wie seht Ihr das

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