Wie seid ihr auf Agas gekommen?

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Gelbbacke

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Moin Leute,

Erstmal Frohes neues Jahr:zwinker:!

Und nun, habe ich mal eine Frage unzwar wie seit ihr eigentlich auf Agas gestoßen?

Ich stand letztens vor meinen zwei Agas ( leider immernoch nicht neu verpaart:traurig: ) und habe mich gefragt, wie wohl andere auf diese Racker gekommen sind. Vielleicht könnt ihr mir ja was schreiben, wie ihr Agarponiden entdeckt habt, ich würde mich freuen und bin gespannt:)

Ich wollte schon immer Vögel haben und einen Kanarien habe ich schon. Ich wollte mal etwas anderes. Aber nicht sowas großes wie ein Ara oder ein Graupapagei. Also habe ich im Internet geguckt und " Rosenköpfchen " gefunden. Ich habe mich sofort verliebt:)

Liebe Grüße,

Nico
 
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Ich hab meine beiden Rosenköpfchen von meinem Freund übernommen, da dieser umziehen musste und nun keinen Platz mehr hat. Also bin ich zu den Agas gekommen wie die Jungfrau zum Kinde ;). Ich kannte die beiden durch ihn aber ja schon und hab sie gerne genommen (auch wenn der Krach manchmal echt schwer zu ertragen ist :+screams:)

Mein Freund wiederum hat sie vor ca. 6 Jahren geschenkt bekommen, nachdem sie einem Bekannten von ihm zugeflogen sind.

Also alles eher zufällig :D.
 
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Hallo!

Ich fand die kleinen Racker eigentlich schon seit meiner Kindheit goldig.:+knirsch:
Vor etwa einem halben Jahr hab ich mir dann denn Wunsch von einer kleinen Minischredder-Bande erfüllt.

Und ich bin vollkommen glücklich mit ihnen, obwohl sie anfangen meine Möbel in angriff zunehmen:~

Liebe Grüsse,

eure Lea
 
Ich bin mit Haustieren aufgewachsen, dann kam die erste eigene Wohnung ... die mir ohne Haustier zu ruhig und zu leer war.
Hund kam leider nicht in Frage als ganztägig Berufstätige. Dann habe ich bei Freunden einen Graupapagei kennengelernt und war hin und weg, wollte unbedingt auch einen Papagei haben.

Dann habe ich mir ein paar Fachbücher geholt, mich viel mit meiner damaligen Nachbarin über ihre Amazone unterhalten und festgestellt, ein Papagei alleine ist ein NoGo.

Zwei große Papageien konnte ich mir nicht leisten. So kam ich im Laufe der Zeit auf Agaporniden.

Ich habe meine Umgebung nach Züchtern abgesucht, und hatte das Glück welche zu finden, die mir ohne Beschönigung alle Für und Wider über Agas erklärt haben, die mich eingeladen haben mir die Agas bei ihnen erst mal anzugucken und vor allem anzuhören.

Ich weiss noch, wie ich zwischen den beiden Volieren mit Pfirsichköpfchen und Rosenköpfchen stand, und mich einfach nicht entscheiden konnte. Musste ich auch noch nicht, weil die Küken sowieso noch nicht futterfest waren.

Tja, dann sind es die Rosenköpfchen geworden, weil ich die wildfarbenen Rosenköpfchen am schönsten fand, und weil sie mir noch ein bisschen frecher erschienen. Ich habe es nie bereut. Im Gegenteil, ich will sie nach wie vor nicht mehr missen.



Nachtrag:
P.S. Ich habe dann noch den Kontakt zwischen den Freunden mit dem Graupapagei und den Züchtern hergestellt, weil der Graue nicht alleine bleiben sollte, und auch nicht blieb.
Die Nachbarin mit der Amazone konnte ich leider nicht überzeugen.
 
Hi Nico
Bei mir wars ganz einfach. Als ich etwa zwei Jahre alt war, wurde ich zu schnell für meinen Vater, also wurde ich in die Aussenvoli geperrt. Mein Vater wusste wo ich war, und ich war bei meinen heissgeliebten Agas. Passte alles, und seitdem komme ich von Agas nicht mehr los. Wie meine bergische Claudia schon geschrieben hat. Rosenköpfchen sind etwas frecher und agressiver. Also lass sie bitte, bitte vom Kanari weg, sonst ist er weg. Kein Spass, sondern Erfahrung. Agas können auch sprechen, in ihrer Sprache, und wenn Du lernst sie zu verstehen, wirste viel Spass mit den kleinen Kobolden haben. Für mich gibt es keine schöneren Vögel. Aber dat ist wie immer Ansichtssache
 
Also mit 11 hatte ich ja in der Vogelhaltung und -hobbyzucht mit Zebrafinken angefangen, später auch Kanarien. Mit 15/16 habe ich alle Tiere fortgegeben, da meine Mutter ständig drohte, sie fliegen zu lassen damit sie draußen erfrieren und verhungern...

Ich hatte dann lange Zeit keine Tiere mehr, außer meinen Mäusen, die sehr alt starben - da hatte ich grad richtig angefangen zu arbeiten. Also eh keine Zeit mehr für Getier. Meinen Traum, einmal einen Papagei zu halten, hatte ich schon als völlig aussichtslos abgehakt.

ABER 2010 lernte ich meinen Mann kennen und zog sehr schnell zu ihm. Da es in unserer Wohnung genug Platz gibt und er mich auch immer sehr gut unterstützt, was das Ausleben meiner Wünsche und Träume anbelangt, half er mir dann auch beim Bau einer Voliere in meinem Arbeitszimmer. Es war nun natürlich die Frage, welche Papageien-Art es werden sollte. Wellensittiche - damit kann man mich jagen. Finde diese überzüchteten Tiere ehrlich gesagt potthässlich und wenig interessant. Eine Amazone wäre super, aber die Lautstärke... ich informierte mich also einige Wochen lang über die verschiedenen Papageienarten, deren Größen, Haltungsbedingungen und Lautstärken. Am Ende gab es nur noch folgende zur Auswahl: Bourkesittich, Glanzsittich, Taranta-Papageien, Grauköpfchen oder Nymphensittich.

Bourkesittiche lieben es, am Boden zu laufen. Also war das schonmal nix in meinem damals sehr vollen Arbeitszimmer. Glanzsittiche sind zwar sehr leise, werden aber, so las ich es, selten bis garnicht zutraulich. Grauköpfchen sind mir ein Stück weit zu anspruchsvoll gewesen und da ein Paar zu finden wäre noch schwieriger als bei Tarantas... Also blieben noch die Nymphen und die Tarantas übrig. Nymphen... naja, da verhält es sich ähnlich wie mit den Wellis, ich finde sie einfach nicht sehr ansprechend. Ich wäre mit einem Paar Nymphen nicht glücklich gewesen und die Nymphen demnach auch nicht mit mir. Ein Tier merkt ja, ob man Sympathien hegt oder nicht.

Also stand es fest: Tarantas sollten es sein! Es hat einige Tage gedauert, viele Telefonate hat es gebraucht, um ein blutsfremdes Paar zusammenstellen zu können. Mir gefällt vor allem ihre ruhige, ausgeglichene Art, ihre ruhige Stimme, ihre Geselligkeit und ihr fast einfarbiges, grünes Federkleid. Sie sind in keinster Weise überzüchtet, Mutationen sind selten und müssen teils erst noch gefestigt werden. Als Privathalter kann man also eigentlich nur die wildfarbenen Tiere erwerben.

Wie sich herausstellte, sind sie ernährungstechnisch ebenso wenig mit anderen Agas vergleichbar wie charakterlich. Trotz aller Umstände (die Henne ist ein kleines Sorgenkind) sind wir absolut glücklich mit unseren Lieblingen! Mein Traum ging in Erfüllung: Endlich ein Papagei im Haus! (Wobei ich mit "ein Papagei" immer von zweien rede)

Also kamen wir durch viele, lange Überlegungen und Recherchen zu unserem Aga-Paar.
 
Hallo zusammen,

so wie ich das rauslese hat es bei den meisten damit angefangen, da sie entweder sehr Tierlieb sind, oder schon Haustiere hatten und wieder welche haben wollten.

Die Racker sind jetzt heißbegehrt, so wie ich das so sehe:D, also richtige "STARS":).

Aber eins gibt mir dennoch keine Ruhe, morrygan, du hast geschrieben, " Blutsfremd " was man darunter versteht weiß ich, aber meine zwei Rosenköpfchen sind Geschwister ( männlein ) und verstehen sich prächtig seit 2 Monaten. Natürlich bin ich nach wie vor für eine Verpaarung der beiden aber finde keine Kontakte, da ich noch recht jung bin und nicht mobil unterwegs bin kann ich also schlecht eine verpaarung starten, wo das weibliche ( passende Tier ) 200 km weg ist.:( Es müsste schon in der Umgebung sein. Weiß dazu vielleicht jemand einen Rat ob es eine Art Station oder irgendsowas ähnliches gibt, wo man eine verpaarung starten könnte, und diese ihre Weibchen mitbringen würden? Und dann würde man das ja sehen weil ich einen alten Käfig zum kennenlernen habe.


LG,
Nico
 
Ob es eine Verpaarungs-Station in deiner Nähe gibt, weiß ich nicht. Meine habe ich - wie man so schön sagt - zwangsverpaart. Also die beiden von jeweils einem anderen Züchter gekauft und bei mir zu Hause zusammen in die Voliere gesetzt. Bei Tarantas ist das unproblematisch. Da kann man auch zwei oder drei Männlein gemeinsam halten.

Am Besten suchst du Vogelvereine, welche in deiner Nähe sind und fragst dort um Unterstützung bei der Verpaarung. Wenn im Verein selbst kein Züchter ist, der deine Aga-Art züchtet, kennt jemand sicher einen zuverlässigen Züchter. Du musst deine Männlein nicht unbedingt in einen Schwarm unterbringen, wo sie sich ihre Partnerin selbst suchen können. Das ist lediglich eine gerne angewandte Methode. Du kannst genauso gut auch zwei Weiblein kaufen und diese (nach der Quarantäne-Zeit) in einem Käfig in die Nähe deiner Männlein stellen. So können sie erst einmal Rufkontakt herstellen, später auch Sichtkontakt und wenn du denkst, es ist soweit, lässt du die Viererbande das erste Mal im Freiflug zusammen.

Frag mal Guido und Elke, die beiden machen die "moderierte Verpaarung" gerade mit ihrem Opi :zwinker:

Es gibt auch Züchter, die die Tiere zu dir nach Hause bringen. Vor allem, wenn sie nicht weit weg wohnen. Der Züchter unserer Henne hat sie z.B. nach Hause gebracht. Den Hahn haben wir zwei Orte weiter geholt. Ich habe auch keinen Führerschein, doch mein Mann kann mich fahren.

Frag doch einfach mal einen Freund oder ein Familienmitglied, ob er/sie dich fahren würde.

Liebe Grüße & viel Erfolg
morrygan
 
oh bitte, 2 weibchen nicht zusammen einfach so in einen käfig stecken - auch nicht neben den männchen!
weibchen können sehr aggressiv zueinander werden und sich schwer verletzten!

viele grüße andrea
 
Bei den häufig gehaltenen Agas kenne ich mich nicht ausreichend aus, deshalb schrieb ich ja, am besten bei GuidoQ nachfragen, denn die haben Erfahrung - auch mit der Verpaarung!

Bei Tarantas könnte man jedenfalls ohne weiteres zwei Weiblein oder auch Männlein in einen Käfig setzen. Denen fehlt halt die Agressivität dazu.
 

Bei Tarantas könnte man jedenfalls ohne weiteres zwei Weiblein oder auch Männlein in einen Käfig setzen. Denen fehlt halt die Agressivität dazu.


Morrygan warum tätigst du solch falsche Aussagen????
Auch hier muss ich mal wieder absolut widersprechen. Du hast ein Tarantapärchen und tätigst die Aussage, dass man auch gut zwei Weibchen oder zwei Männchen zusammen setzen kann. Hast du das schonmal gemacht? Glaub mir, da vertust du dich aber gewaltig. Auch wenn Tarantas grundlegend friedlicher sind als die anderen Arten können sie extrem aggressiv sein. Gerade 2 Hennen, ich weiß wovon ich rede denn ich hatte nicht immer nur ein Pärchen. Auch die Hähne sind Stänkersäcke untereinander.
Also sollte man auch bei dieser Art sehr vorsichtig mit dieser Formulierung sein. Friedlicher als die anderen Agaarten - OK, aber auch hier gilt ausschließlich gegengeschlechtliche Verpaarung, ansonsten gibt es Agressivität mit Beißereien untereinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frag doch einfach mal einen Taranta-Züchter oder solche, die Taranta-Männlein gemeinsam halten. Lediglich während der Brutlaune können (!) Taranta-Hähne aggressiv gegen andere Vögel werden. Angeblich auch gegen andere Taranta-Hähne, jedoch habe ich mich am Montag erst mit einem Züchter unterhalten, der die Hähne teils ganzjährig gemeinsam in einer Voliere hält. Ohne Probleme.

Im Übrigen gab es hier auch schon mal ein Thema, wo zwei Hähne gemeinsam gekauft und gehalten wurden und es klappte absolut problemlos. Der einzige Grund, warum ich ein Paar und nicht zwei gleichgeschlechtrige Tiere gekauft habe, ist, dass ich die Tarantas in ihrer Vielfältigkeit beobachten möchte, inklusive gegenseitiges Füttern, balzen und brüten.

Deine Aussage also, dass bei Tarantas ausschließlich die gegengeschlechtliche Verpaarung gelte, ist also absolut falsch.
 
Ja je, is klar, denn in freier Natur suchen sich ja auch die gleichgeschlechtlichen aus, da sie dann ja hervorragend Nachwuchs produzieren können.
Alle reden immer davon sie wollen es ihren Tieren so artgerecht wie mögich machen, was bitte schön ist an einer gleichgeschlechtlichen Verpaarung artgerecht?
Sicherlich werden sich auf kurz oder lang 2 Tarantahähne zusammenschließen, sie haben ja auch keine andere Wahl, oder meinst du allen ernstes dass die zwei zusammenbleiben, wenn auf einmal eine Henne dazu kommt? Nie im Leben!!!!!!
Also können sie vorher auch niemals glücklich miteinander gewesen sein, denn diese Konstellation ist wider der Natur.

Ja richtig auch zwei Hennen tun sich unter Umständen zusammen und wie du sagst, dann kommt die Brutzeit...... und dann? Ach ja, sie sind dann super glücklich miteinander, weil sie lieben es ja sich gegenseitig zu attakieren und sich zu verletzen, aber das ist ja nur während der Brutzeit, danach sind sie ja wieder lieb zueinander, da kann der Halter ja einfach drüber hinwegsehen.

Sorry Morrygan, du erzählst teilweise hier Dinge wo ich mich ernsthaft fragen muss, ob du dir die sachen nur ausdenkst, oder ob du wirklich so merkwürdige Züchter kennst, die selbst an sowas glauben.
Wir wollen unsere Tiere so artgerecht wie möglich halten und auch und gerade bei den Tarantas gehört eine gegengeschlechtliche Verpaarung dazu.
 
Deine Aussage also, dass bei Tarantas ausschließlich die gegengeschlechtliche Verpaarung gelte, ist also absolut falsch.

Ist das nicht etwas zu „schwarz/weiss” gedacht?
Es hängt auch immer vom einzelnen Wesen/Character des Tieres ab, wie eine Verpaarung abläuft.
 
Ich glaube, du hast da was missverstanden.

Wenn die Tarantas paarweise gehalten werden und dann in Brutlaune kommen, KANN es zu Aggressivitäten gegenüber anderen Vögeln und auch zu anderen Hähnen kommen. Allerdings nicht, wenn sie gleichgeschlechtlich gehalten werden. Zumindest bei den Hähnen. Außerhalb der Brutzeit kann man aber auch die Hennen gemeinsam (ohne Hähne) halten. Glaubst mir nicht? Kann dir gerne die Nummer von einem Tarantazüchter geben, der seine Tiere außerhalb der Brutzeit gleichgeschlechtlich hält und sie jedes Jahr zur Brutzeit wieder neu verpaart (dabei dürfen sich die Paare selber suchen). Und es klappt hervorragend.


Gruß
morrygan
 
Die gegengeschlechtliche Paarhaltung kann aber nicht „absolut falsch” sein, wenn die Tiere es in freier Wildbahn so handhaben.
Diese regelmäßigen Trennungen sind doch wider ihrer Natur.
 
Die gegengeschlechtliche Paarhaltung kann aber nicht „absolut falsch” sein, wenn die Tiere es in freier Wildbahn so handhaben.
Diese regelmäßigen Trennungen sind doch wider ihrer Natur.

Das sehe ich genauso.

Ich muss mich doch hier über einige Behauptungen sehr wundern.....und fürchte um Nachmacher, die den Vögeln dabei schaden.

Nachdenkliche Grüße
Elsbeth
 
Zwei Sachen würden mich nun doch wirklich brennend interessieren.
a) schreibst du oben Post 11 das den Tarantas die Aggressivität fehlt, in Post 17 sagst du dann wieder das es zu Aggressivitäten kommen kann. Was denn nun? Entweder es fehlt die Aggressivität oder sie fehlt nicht?
Ich habe nie gesagt, dass sie sich 24 Std. rund um die Uhr attakieren, aber dein Posting in Nr. 11 kann verherende Folgen haben wenn dies tatsächlich jemand glaubt.
b) redest du immer von den tollen Züchtern. Hast du eigentlich irgendeine Erfahrung von den Dingen die du hier schreibst selbst erfahren können? Und ich meine jetzt nicht bei einem einstündigen Besuch beim Züchter sondern täglich über Wochen und Monate? Ich rede hier ausschließlich über Dinge die ich selbst erfahren habe, denn von den Dingen die ich selbst nicht erlebt habe, kann ich doch nur bedingt mitreden.
Du sagst dass meine Aussage bezüglich der gegengeschlechtlichen Verpaarung absolut falsch ist. Aufgrund welchen Wissens? Deines oder der Züchter?
Deine Postings sind meiner Meinung nach arg fragwürdig und ich kann mich Elsbeth nur anschließen, ich kann nur hoffen, dass andere Halter sich nicht auch noch davon beeinflussen lassen.
 
Thema: Wie seid ihr auf Agas gekommen?

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