Wie wirkt ein Spot-on gegen Luftsackmilben?

Diskutiere Wie wirkt ein Spot-on gegen Luftsackmilben? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo allerseits, aus gegebenem Anlass und aus Neugier wüsste ich gern, wie ein Spot-on gegen Luftsackmilben hilft. Wir waren heute beim...
Meine TA lässt auch keinen mit rein.
Bei meinem TA ist das Gegenteil der Fall. Einfach weil er bei Untersuchung und eventueller Behandlung erklärt was er da macht. Zudem freut er sich wie Bolle wenn man ihn zur Sache mit Fragen löchert. Einfach weil er dann weiß daß man wirklich besorgt um den Vogel ist. Das sind für mich die Unterschiede von einem normalen TA und einem dem ich tatsächlich vollständig vertrauen kann.
 
Bei meinem TA ist das Gegenteil der Fall. Einfach weil er bei Untersuchung und eventueller Behandlung erklärt was er da macht. Zudem freut er sich wie Bolle wenn man ihn zur Sache mit Fragen löchert. Einfach weil er dann weiß daß man wirklich besorgt um den Vogel ist. Das sind für mich die Unterschiede von einem normalen TA und einem dem ich tatsächlich vollständig vertrauen kann.
So hatte ich mir das auch vorgestellt, zumal ich eine persönliche Empfehlung von einer guten Freundin hatte. Die war mit dem Welli einer Klientin dort. Sie war mit im Behandlungszimmer, das war allerdings vor Corona. Vllt wird das noch und es war nur meine aufgeregte Unbeholfenheit. Dass ich nicht mit rein durfte, damit hatte ich nicht gerechnet, das hat erst mal komplett mein Konzept gesprengt. Die TA geht auf jeden Fall sehr einfühlsam mit den Tieren um, das merkt man schon.

Es war mein erster Tierarztbesuch. Sollte man vllt dazu sagen. Wenn es mit der Kommunikation weiterhin nicht klappt gehe ich nächstes Mal zu der TA bei uns in der Nähe. Sie berät auch bei Birds online (heißt das so?) Sie war nur leider für Wochen ausgebucht
 
@Alfred Klein normalerweise ist das in der Praxis wo ich hingehen auch so.
Jetzt kommt das Aber: Seit Corona nun mal nicht mehr.

Die Begründung der Praxis macht für mich aber auch absolut Sinn. In der Gegend ist sie die einzige Ärztin für Exoten. Die nächste Praxis ist sehr weit entfernt. Beide Praxen sind eh an der Belastungsgrenze.

Ein längerer Ausfall wäre daher tatsächlich fatal. Also verstehe ich diese Schutzmaßnahmen sehr gut.
In Ausnahmen darf man mit rein (Euthanasie, Erklärung/praktisch zeigen wie Medikamente zu geben sind…).
 
Wenn der TA bei der Besprechung die Maske nicht unter der Nase gehangen hätte, wäre mein Verständnis größer gewesen :zwinker:
 
Sie war mit im Behandlungszimmer, das war allerdings vor Corona.
Eben und seit Corona ist das fast überall so, dass der/die Halter nun mal außerhalb des Behandlungszimmers draußen warten müssen. Kann man sich drüber aufregen oder nicht, die andere Seite ist die, dass der Vögel das "negative" während der Untersuchung/Behandlung nicht auf den Halter prodoziert, sondern alleine auf den Tierarzt. Mein Tierarzt stellt immer vor die Wahl (auch vor Corona) während der Behandlung als Halter anwesend zu sein oder nicht. In der Tierklinik Gießen wird man erst nach den Untersuchungen ins Behandlungszimmer zum Gespräch gebeten, was ich persönlich nicht als negativ empfinde, ganz im Gegenteil. Man sollte alles eventuell mal von zwei Seiten betrachten, ob die Maske jetzt unter der Nase hängt oder über der Nase.
 
Wie versprochen hier die Rückmeldung:
Die TA hat sich heute ausgiebig Zeit genommen, all meine Fragen persönlich zu beantworten.
Das Spot-on verwendet sie nach Hannoveraner-Tierklinik-Methode. Sie sagt, dass es nicht nur eine richtige Art und Weise gäbe und mit ihrer Methode alle Generationen abgetötet würden. Verwendet wurde Ivermectin.
Auch anrufen darf man sie zu den Sprechzeiten.
Dem Vögelchen geht es wieder bestens! :dance:
 
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