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..verantwortungsvolle Veranstalter, Amtstierärzte, Züchter und Käufer sind allemal in der Lage Vogelbörsen einigermaßen "tierschutzgerecht" zu gestalten. Auch ich nutze diese Veranstaltungen um mit Zuchtfreunden ins Gespräch zu kommen, meine überzähligen Nachzuchten zu veräußern und eventuell das eine oder andere benötigte Tier von bekannten Züchtern zu erwerben. Einen Überbesatz in meinen Käfigen habe ich nicht, da nur wenige Tiere mitgenommen werden. Kurzer Weg, Verweildauer maxiimal 3 Stunden. Jeder Besucher einer Vogelbörse wird wohl schnell erkennen, wer Züchter oder Händler ist.
Natürlich ist es wohl nach Ansicht vieler Schreiber ( Vogelbörsen müssen weg) besser, die Nachzuchten in den Fachhandel zu geben - wo sie dann monatelang in viel zu kleinen Behältnissen ( andere sagen dazu
Voliere oder Käfig) mit einer Standartversorgung gehalten werden.
Habt ihr schon einmal überlegt, wo der von euch so geliebte Stubenvogel und andere Heimtiere her kommen sollenl? Millionenfach gehalten.
Natürlich vom Züchter und wie sollen dann diese Tiere an die Interessenten vermittelt werden?
Man kann gegen alles sein - die Hauptsache - man schreibt hier im Forum was und es finden sich immer welche, die die eigendliche Frage nicht beantworten können oder wollen - aber dann vom Leder ziehen.
Die Konsequenz wäre rigeros - wir halten keine Tiere mehr.
Die eigentliche Frage war:
Wieviel Vögel ......?
gruß birkenholz