Wir wissen nicht weiter...

Diskutiere Wir wissen nicht weiter... im Forum Amazonen im Bereich Papageien - Hallo. Es wird viel. Bitte um Nachsicht! :gott: Fast 8 Monate ist Charly II inzwischen bei uns. BEIDE haben 1 Bezugsperson (identisch)...
Angelika K.

Angelika K.

Charly
Beiträge
1.895
Hallo.

Es wird viel. Bitte um Nachsicht! :gott:

Fast 8 Monate ist Charly II inzwischen bei uns.
BEIDE haben 1 Bezugsperson (identisch)
BEIDE warten auf diesen Menschen (mein Mann) immer und zu jeder Zeit.
BEIDE beschäftigen sich NICHT miteinander. Sitzen logischerweise noch in getrennten Käfigen.

Er schreit wieder öfters (unzufrieden/wütend!) Besonders morgens ab 6.00 Uhr. Sie hat täglich mehr Angst/Respekt?
Er ist sowieso flugfaul, Sie ist immer gerne geflogen – macht sie kaum noch. (Flugangriffe seinerseits) Nebeneinander sitzen – ab 1 m, meistens mehr.
Außerhalb vom Käfig, frißt sie kaum noch (biete ihr immer was an, weil IM Käfig frißt sie NUR Banane) wenn Charly II irgendwelche „Freßgeräusche“ hört... sofort ist er da, obwohl mind. an 3 Plätzen etwas liegt. NEIN, ER will genau DAS haben. Verjagt sie auch von diesen Plätzen.
Abends im Käfig (beide sind drin) „blüht“ sie richtig auf. (Sicherheit)

Bevor sie irgendwo hinfliegt, guckt sie sich mind. 10 x um, wippt auf dem Ast hin und her und traut sich nicht richtig. Er braucht nur „Häää“ zu sagen – schon ist sie weg !! 8o
Inzwischen zuckt sie bei Geräuschen zusammen. Beim Freiflug ist sie eingeschüchtert.

Das schlimmste passierte vor 3 Wochen. Jeder im jeweiligen Käfig (waren beide kurz zum Fressen drin) je 2 Türen vom Käfig offen. Sie in ihrem von unten auf dem Weg nach oben, er in seinem von oben nach unten. Sie in ihrem in der Mitte, er inzwischen draußen, mittig und ist plötzlich in IHREN Käfig geflogen (1 m) hat sie im Käfig angegriffen. Wir haben nur noch Flügel gesehen. Sie durch die Seitentür raus, in seinen Käfig geflüchtet, nach oben. Er wollte hinterher. Haben wir gestoppt. Das alles passierte in Sekunden.

Vor ein paar Tagen haben wir morgens sie (Charly I) auf der Hand zum Käfig getragen (er war bereits im Käfig). Als sie an seinen Käfig vorbei gekommen ist,
ist ER im Käfig auf die andere Seite ans Gitter geflogen – total erregt ??? Sie hat sich erschrocken und ist weggeflogen. Das war das erste und bis jetzt nicht das einzige Mal.
Wenn sie angeflogen wird und wegfliegt, landet sie nicht richtig (Hektik und nur 4 Krallen; hatte noch nie richtig Kraft in den Füßen) Dabei ist ihr am WE eine Steißfeder abgebrochen. Beim putzen hat sie sich die Feder ganz ausgerissen. War voller Blut. Hatte ich vorher noch nie gesehen.

Das ist doch alles traurig und frustrierend – für uns ALLE. :(
Für uns bedeutet das: Kein Mensch in der Wohnung = kein Freiflug. Damit sie Freiflug haben, ist immer ein Mensch da.
Das es nicht einfach wird, wußte ich, aber soo ??
Wir sind mittlerweile der Ansicht, dass das nichts mehr wird mit den beiden. Was soll uns denn noch „Zeit und Geduld“ bringen? An der Situation wird sich wohl nichts mehr ändern.
Ihn einfach so weggeben ist auch blöd, oder doch ?? Keine Ahnung. Wir sind LEIDER am überlegen. Wir kommen einfach nicht weiter.

Charly I wird immer ängstlicher, zieht sich immer mehr zurück. Traut sich nichts mehr. Kommt tagsüber nicht wirklich zur Ruhe (kann draußen nicht schlafen)
Charly II erobert seinen (Ihren) Menschen und alles was dazu gehört. Vielleicht weil er bei Ihr nichts erreicht? Weshalb hat er sich denn unbedingt einen „Menschen“ ausgesucht. Das wollten wir nicht! Haben uns zurückgezogen so oft es ging.

Er ist so ein lieber Kerl! :jaaa: :)
Er hatte noch nie eine richtige „Freundin“. War 0,5 Jahre bei den Eltern, 5 Jahre mit einem Kakadu und anschl. fast 1 Jahr mit einer Doppelgelbkopfamazone (die dann doch ein Hahn war) zusammen. Jetzt schmust er nur mit seinem Menschen. Putzt ihm Haare und Ohren. ER WILL nur seinen Menschen. Blöd. Einfach nur Blöd. 0l
Wir setzten ihn nach einiger Zeit zurück auf einen Ast. Möchte er nicht immer....und wird dann etwas unzufrieden.
Ich denke schon, er vermisst Streicheleinheiten von einer Amazone!? Weil er das von ihr nicht bekommt sucht er unsere Nähe auf. Sie macht keine Anstalten ihm diese zu geben.
Nur wenn er sie immer angreift....traut sie sich natürlich erst recht nicht.

Wie sollen sich die beiden denn tagsüber in getrennten Käfigen näher kommen? :+keinplan
Gemeinsam in eine Voliere stecken ? ...... bei den Angriffen ??
Wenn er sie schon im Wohnzimmer (35 m²) angreift, wird er das auch in einer 10 m² großen Voliere tun.

Alles konzentriert sich abends. Beide Vögel wollen zu IHREM Menschen. Wobei SIE mittlerweile immer den Kürzen zieht. Sie sitzt dann im Hintergrund, etwas abseits von uns. Möchte auch nicht. Traut sich nicht zu ihrem Menschen. Traurig.
Ca. 3 Std. (19.00 bis 22.00) ist der Mensch bei ihnen. (...schleicht sich vorher in die Wohnung; zieht sich zurück!
Gegen 20.15/ 20.30 Uhr geht Charly I völlig „ausgehungert“??? in ihren Käfig. Gegen 22.00 Uhr geht das Licht aus.

Vielleicht ginge es ihr besser, wenn wir sie alleine gelassen hätten? Vielleicht wollte sie gar keinen Partner?
Das ist nun schon der 2. Versuch. Wir wollten es nur einigermaßen „richtig“ machen. Sie sollte kein Einzelvogel bleiben. Klappt aber nicht.

Kann es nicht sein, dass BEIDE sich an das „Leben getrennt“ gewöhnt haben? Jeder macht SEIN DING, jeder geht in SEINEN Käfig. Das ist NORMALES LEBEN für BEIDE? Was soll sich denn jetzt noch ändern? Auf WAS sollen wir noch warten?

Er ist wirklich unzufrieden und sie wirkt manchmal etwas müde und abwesend.

Ich habe lange überlegt ob ich das schreiben soll ..... ??
Wir wissen nicht weiter, sind nicht zufrieden, TRAURIG und genervt. :? :?
 
Halli hallo!

Tut mir leid, dass es bei euch so zugeht. Wir haben uns auch vor genau einem Monat einen zweiten zu unserer geholt.

Bei uns war es so: SIE war immer in Einzelaltung und nur Menschen gewöhnt und ER war ein Zuchthahn und sogar Menschenscheu. Da SIE (Kira) zuerst hier war und noch dazu mit uns allen vertraut war, da sie schon 6 Wochen bei uns war, war sie gleich mal unfreundlich. ER (Joey) hatte damals vor allem und jeden panische angst, ist oft in die letzte Ecke des Käfigs gestürrmt nur weil wir es wagten das Zimmer zu betreten. Durch dieses Ungleichgewicht der beiden, hat sich ergeben das Kira die Dominate wurde bzw. die "Böse". Sie haben auch oft gestritten. Wir haben, dann begonnen uns in ihre Streiterein einfach einzumischen. Wenn Kira Joey zusehr bedroht bzw. bedrängt hat, aben wir Kira einfach weggestubst. Wenn sie schon im "Kampf" waren und wir uns mit den Händen nicht mehr getraut haben, haben wir einen ca. 1 Meter langen Ast benutzt. (beide haben keine Angst davor, aber man kann Kira trotzdem gut davon abhalten Joey zu beissen.)

Zuerst dachten wir es wäre schlecht sich in Streiterein einzumischen, aber dann wurde Joey plötzlich mutiger und hat Kira sogar einmal zurechtgewiesen. Der "Sicherheitsabstand" welcher normalerweise eingehalten wurde, wurde dann auch bald verringert und sie fingen an sich gegenseitig zu putzen. (wir haben ihn aber erst seit einem Monat)

Vielleicht ist es für euch auch möglich euch irgendwie einzumischen. Vielleicht versucht ihr mal bewusst, IHM zurück in seinen Käfig zu setzen (ohne ihm einzuschließen) und SIE zu deinem Mann lassen. Natürlich soll das nicht heißen das ER völlig vernachlässigt werden soll, vielleicht täglich oder stündlich abwechseln? Auf diese weise könnte Charlie I etwas mehr Selbstvertrauen aufbauen.

Ich hoffe ihr bekommt das noch hin, wäre wirklich schade.

lg

Sam
 
Hallo Angelika,
hier ist mittlerweile ein freundliches Forum, wo jeder seine Nöte ausbreiten kann. Und Du hast Nöte........ Im Grunde kann man Dir wenig raten. Du hast die Vögel beobachtet und kannst am besten beurteilen, wie das Verhältnis untereinander und Vogel zu Mensch ist. Priorität hat CharlyI, da sie die schwere Erkrankung durchgemacht hat und mehr Zuwendung braucht. Während der Zeit hat CharlyII leider Oberwasser bekommen und die Position ist nun verfestigt. Die Hähne setzen sich ohnehin immer durch.
Schwer zu sagen, was passiert, wenn Du sie zusammen in eine Voliere setzt. Es muß nicht schlechter werden, da aus eigener Erfahrung die Eifersüchteleien im Freiflug mehr ausgelebt werden.
Letztlich kann man die Zuneigung nicht erzwingen. Folge Deinem Instinkt; keiner wird Dich schief ansehen, wenn Du nach reiflicher Überlegung CharlyII abgibst, z.B. eine eine Gemeinschaftshaltung, wo er sich in einer Gruppe seinen Partner aussuchen könnte.
Mal eine Idee: Hättet Ihr die Möglichkeit, die beiden in eine Art Urlaubsquartier zu geben? Es wäre eine Gelegenheit, die beiden ohne gewohnten menschlichen Einfluß zu beobachten. Es müßte aber eine ausreichend große Voliere sein, in die sie gemeinsam (keine weiteren Vögel in dieser Voliere)eingesetzt würden, damit sie sich auch aus dem Weg gehen können.
Ich weiß nicht, ob es funktionieren würde. Hierbei könnte aber die Beziehung pur getestet werden.
Leider habe ich kein Patentrezept für diese Problematik. Ich wünsche Dir eine glückliche Hand bei Deiner Entscheidung.
Grüße
 
Hallo Angelika,
es tut mir sehr leid, wie das bei Euch abläuft. Ich finde, das klingt leider gar nicht gut. Wir haben auch einen sehr menschenfixierten Hahn und er ist mittlerweile sehr gut verpaart, aber wenn die Bezugsperson (mein Mann) ins Spiel kommt, dann wandelt sich auch bei uns manchmal das Blatt. Normalerweise lässt er es gerne zu, dass das Weibchen auch zu meinem Mann kommt. Jetzt in der Paarungszeit haben wir aber festgestellt, dass er seine ***ualität auf meinen Mann fokusiert. D. h. obwohl ihn das Weibchen animiert, reagiert er fast gelangweilt auf ihre Versuche. Mit meinem Mann würde er sich hingegen gerne in die nächstbeste Bruthöhle verdrücken. Aber trotzallem herrscht eine gewisse Harmonie in unserem Zusammenleben und genau das, ist glaube ich bei Euch mit dieser Konstellation nicht möglich. Die erste Verpaarung von Rico mit einer anderen Amazone ging auch deutlich in die Hose. Uns war da ziemlich schnell klar, dass daraus nichts wird. Beim zweiten Versuch haben wir uns sehr zurückgezogen von Rico und ihn mit seinem Weibchen in einem Vogelzimmer, natürlich in getrennten Käfigen alleingelassen. Ich bin noch zum Füttern und Saubermachen in das Vogelzimmer, mein Mann ist nur noch ganz selten rein. Wir haben die Fortschritte mit einer Kamera überwacht, so dass wir die beiden beobachten konnten. Rico hat auch nicht gerufen oder sich irgendwie sonst auffällig oder vernachlässigt verhalten. Nach drei Wochen hat der erste Versuch, die beiden zusammenzuführen, direkt geklappt. Ich würde Dir ja gerne Hoffnung machen aber Momentan glaube ich auch nicht daran, dass irgendjemand von Euch mit der Situation glücklich ist. Ist die zweite Amazone denn von einem Menschen zumindestens mitaufgezogen worden, wenn sie so menschenfixiert ist? Für eine Naturbrut ist es doch schon etwas ungewöhnlich. Ich würde mich auch an Deiner Stelle nicht in die Zankereien einmischen. Die machen das gewöhnlich besser mit sich selbst aus und es steigert auch die Aggressionen, wenn Ihr eingreift. Allerdings gilt das selbstverständlich nur bis zu einem gewissen Grad. Ich meine auch, wie mein Vorredner ja auch schon sagte, dass nur Ihr die Situation einschätzen könnt, aber aus Deinen Worten höre ich die Hilfslosigkeit heraus. Versuche für die zweite Amazone einen schönen Platz zu finden. Ich glaube nicht, dass die Amazonen mit dem jetzigen Zustand glücklich sind. Vielleicht ergibt sich ja noch eine Möglichkeit Euren Charly I mit einer anderen Amazone zu verpaaren. Wie gesagt, einen Fehlversuch hatten wir ja auch.
Ich wünsche Dir viel Kraft für Deine Entscheidung
Barbara & die Amazonen
 
hallo angelika :0-
es ist wirklich schwer dir bei deiner situation etwas zuraten.
aber fakt ist das es auch unter den amazonen mal eine dabei ist die sich absolut nicht vergesellschaften lässt. ist natürlich wohl eher selten aber kann vorkommen. aber wie man selbst weiß bringen vergesellschaftungen sehr viele risiken mit sich und verlangt einem jede menge zeit und gute nerven ab. nun......leider kann man nie im vorfeld sagen, wenn man ein passenden partner gefunden hat was wir glauben aber die amazone dies ganz anderes sieht, ob es klappen wird.

aber habt ihr schon mal versucht beide in einen käfig zusetzen? natürlich unter aufsicht so das man jeder zeit wenns wirklich böse zugeht dazwischen gehen kann.

na ja und jetzt wird es sowieso etwas schwiegig sein da ja die brutzeit ist da sind geier sowieso etwas agressiver von ihrem verhalten.

das angreifen kann auch gut möglich sein weil er eifersüchtig ist da beide ein und die selbe bezugsperson haben.
leider kann man dies nicht beeinflussen ob sich eine amazone eine bezugsperson auswählt oder partner akzeptiert oder nicht.
hinzu kommt noch das eurer charly2 die rangfolge selbst festgelegt hat obwohl eure lady schön länger bei euch ist. es kann natürlich sein das sie dadurch sehr eingeschüchter ist weil sie vorher die rangordnung bestimmt hatte als sie noch allein bei euch war.

man kann also nur schwer zu etwas raten aber versucht sie doch mal beide in einem käfig zusetzen aber wie gesagt natürlich nur unter aufsicht vielleicht kommt es dann ja ganz anders als man glaubt oder zu denken vermag.

gruß amazonenmuddi
 
Hallo Angelika,
wir aus dem schönen Schwabenländle wollen Dir einfach ganz kurz Mut zusprechen. Ich kann mir vorstellen, dass die Situation sehr schwer ist! Leider kann auch ich Dir kein Rezept geben, da wir keine Erfahrungen in dieser Beziehung haben.
Wir haben im Januar unserem Caruso (knapp 4jähriger Gelbkopfamazonenhahn) eine hübsche Dame (knapp 3 Jahre - Paulinchen hat am Samtag Geburtstag :D ) besorgt, voll Hoffnung, dass die beiden sich vertragen.... Paulinchen kam, sah und siegte, nur leider bis jetzt noch nicht Carusos Herz. Die junge Dame kam und beschlagnahmte sofort alles .... Caruso wurde immer gleich verscheucht. Bisher ist leider noch keine Besserung eingetreten. Allerdings vertragen sich die Beiden immerhin in ihrem Vogelzimmer, so dass ich sie da wirklich auch allein lassen kann (was wir im Moment auch verstärkt tun, damit sich die Beiden ohne Menschen näher kommen).
Ich weiß, dass das für Dich jetzt nicht unbedingt eine Hilfe darstellt, aber ich wollte nur erzählen, dass eine Verpaarung eben nicht immer klappt, so schade das ist!
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft und Geduld! Und lass Dir von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, wenn ihr euch dafür entscheiden solltet, einen der Beiden abzugeben. Ihr müsst schließlich auch an das Wohl des Anderen denken! Und ich bin überzeugt davon, dass ihr euch so eine Entscheidung ja reiflich überlegen würdet!
Viele liebe Grüße
Tanja
 
Hallo.

Danke für die Antworten.

Die Beiden streiten nicht. Charly I flüchtet nur. Wenn ER (aus unserer Sicht) ohne Grund wütend schreit, wird er schon mal durchs Zimmer „gejagt“ (muß sowieso abnehmen und soll fliegen) Danach ist o.k., er kommt auf die Hand und ich darf ihn kraulen. 1 x habe ich bemerkt das Charly I mich dabei mit rufen unterstützt hat. Nach dem Motto: ..jetzt zeigt sie`s ihm. Aber nur 1 x.
Sie sucht Deckung, wenn er anfängt zu schreien. Er hat dann das ganze Zimmer zum Fliegen für sich alleine. Sie fliegt nicht mit.
Jeden Abend „droht“ er auch. Gegen wen oder was ?????? (sitzt, kreischt 5 x, Flügel geschlossen, abgespreizt und angehoben.

Manchmal denke ich auch, Charly II braucht mehrere Hennen – ER ist der „King“ – in einer großen Voliere mit Familienanschluß.
Bräuchte aber auch seine Ruhe im gemeinsamen Familienleben. Er hilft sogar beim Wäsche zusammenlegen und wickelt Kugelschreiber in Papier ein.

Wenn die beiden alleine sind machen sie nichts (außer sitzen, dösen und warten.). Evtl. mal futtern. Im Käfig nichts (kein spielen, kein klettern) hatten mal eine Kamera angeschlossen. Am Anfang.
Wenn ich dabei bin, machen sie schon etwas mehr.
Sobald sie ein Geräusch hören, geht’s los. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, mit vielen Geräuschen. Beide denken immer: IHR Mensch kommt. Das ist seit ein paar Monaten extrem. Vor allem bei dem Hahn. Sie hat die Geräusche noch nie gestört. Jetzt machen sich beide gegenseitig verrückt.
Morgens hängen beide im Käfig waagerecht auf der Stange und betteln rufend nach Ihrem Menschen. Ich stehe daneben. Jeden Morgen! Nach einer halben Stunde haben sie sich beruhigt.

Charly II hat bei einem Ehepaar gelebt. Er hatte sich auch den Mann ausgesucht. Bis der mal zur Kur gefahren ist. Danach hat er ihn mehrmals kräftig gebissen und das Vertrauen war weg. (Beim Mann)

Wir haben uns auch noch nichts konkretes überlegt, weil wir gar nicht daran denken wollten ihn wegzugeben.

Wie Gruenergrisu schon mal woanders geschrieben hat: Noch ein Pärchen dazu holen... Wäre schön, aber nicht bei uns in der Wohnung.
die beiden in eine Art Urlaubsquartier zu geben?
Meinst du in eine „Pension“ wo du deine auch hingegeben hast zur Urlaubsbetreuung? Bei einem Züchter geht das ja nicht.

Zusammen in einen Käfig geht auf keine Fall. Wir merken ja, wenn sie drin ist, und er sich nähert (von außen) wie panisch sie reagiert.
 
Hallo Angelika,

hier in Berlin an der Geflügelabteilung der Freien Uni sind sie auf die Verpaarung von Amazonen spezialisiert. Der leitende Arzt ist Dr Liertz (er hat auch mal in Hannover bei Herrn Dr. Kummerfeld gearbeitet/gelernt). Vielleicht kann er Dir weiterhelfen und hat ein paar Tipps. Wenn Du interesse hast, dann gebe ich Dir seine Kontaktdaten. Er antwortet auch auf Emails und ist sehr freundlich. In Hannover sind sie ja eher auf die Verpaarung von Grauen spezialisiert!

Vielleicht können die Tiere dort für die Zeit der Verpaarung auch aufgenommen werden. Einen Versuch ist es wert!

Gruss aus Berlin

Anne
 
Hallo Anne.

Ehrlich gesagt, wußte ich nicht das es sowas für Amazonen gibt ? (für Aga´s habe ich das schon gelesen) Eine Institution die Amazonen "verpaart" . Wahnsinn.
Hatte damals in der TiHo Hannover nur gehört, dass die dort evtl. Vögel vermitteln (bei Bedarf, auf Anfrage)

Werde mal darüber nachdenken, aber ich glaube kaum das wir beide Vögel(hauptsächlich Charly I) für Wochen wegbringen würden. Ich glaube das können wir ihr nicht zumuten.
 
Hallo Angelika,
jo, ich meinte eine Pension; aber, wenn CharlyI das nicht durchstehen könnte, kommt es nicht in betracht. Ich denke, das Wohl des kranken Vogels hat Vorrang. Schade, dass Du Charly I nicht auf Dich umpolen kannst.
Grüße
 
Ja,

dieses Problem haben wir auch :-(
Aber unser Max lässt sich nicht ganz so einschüchtern,obwohl er immer den kürzeren zieht !
Ärger gibt es auch nur wenn Max zu Lieselotte kommt,die ihren Freisitz bei den Käfigen der Grauen auf der anderen Seite des Zimmers hat.Aber Max gibt nicht auf :-)
Er fliegt inzwischen sogar kurz bevor das Licht aus geht rüber um bei den anderen zu schlafen ! Ich helf ihm dann immer und sobald er auf dem Käfig sitzt mach ich das Licht aus,dann vertreibt ihn Lieselotte nicht mehr :-)
Ich unterstütze ihn aber auch,wenn es zu heftig wird mit den Streitereien !
Ich würde Max aber auch nicht mehr hergeben wollen.........................................ich hoffe auch noch darauf,das Lieselotte merkt,das er kein Feind ist
 
Hallo Angelika!

Ihr habt's wirklich nicht leicht. Erst die Krankheit von CharlyI und jetzt das :(

Ich würde es vielleicht doch mit einer neuen Voliere für Beide probieren.
Könnt ihr Euch vielleicht eine Voliere ausleihen. Die Voliere wäre ja dann für beide Amas Neuland.
Ich würde dann zuerst Charly I reinsetzen, daß sie sich schon mal umsehen kann und sich etwas heimisch fühlt. Vielleicht fühlt sie sich dann CHarly II gegenüber sicherer, weil sie kennt ja schon alles.
Erst dann CharlyII dazu.
Die ganz neue, unbekannte Umgebung schüchtert ihn vielleicht etwas ein, und er läßt die Angriffe auf Charly I bleiben.
Du schreibst ja,der Rest Eurer Wohnung ist für ihn ja alles "Sein Revier".

Ist nur so'n Gedanke von mir - würde ich aber auch nur versuchen, wenn Charly I einigermaßen fit ist.

Als Außenstehender hat man natürlich leicht reden :~ - ich hoffe ja für die zwei Charlys, daß es irgendwie doch noch klappt!
 
Hallo.

Es will keiner von beiden zu dem Anderen, es sei denn Charly II sieht was zu fressen.

Entscheiden müssen wir alleine. Eure Erfahrungen und Meinungen werden uns dabei vielleicht helfen. :)

Es ist bei uns so. Wenn ich Zuhause bin, sind beide außerhalb vom Käfig frei im Wohnzimmer. Unter der Woche möchten beide nachmittags nicht unbedingt alleine sein. Dann wird schon mal gerufen. Ist verständlich und o.k. Ich habe auch genug im Wohnzimmer zu tun.

Am Wochenende sind beide (frei im Zimmer) und auch für mehrere Stunden alleine. Manchmal höre ich sie fliegen, manchmal stürzt sie ab, ich horche und gehe nicht immer ins Zimmer. Ich war dieses Jahr jedes Wochenende zuhause. Habe den Urlaub hier verbracht.

Beide hatten Zeit, Freiflug, Spielzeug, Futter. Es hat nichts genutzt. Sie sitzen rum, bis er es in manchmal in den Kopf kriegt und sie anfliegt. Außerdem komme ich mir öfter vor wie ein Animateur auf einer Ferieninsel. :achja: :baetsch:
Bloß wenn ich nichts mache, machen die auch nichts. :( :o
Die ersten Monate saßen sie dichter und entspannter zusammen als jetzt.

Mein Mann darf sich nicht bemerkbar machen wenn er nach Hause kommt. ER darf sonst NIE wieder aus dem WZ gehen. Ein Geschrei und Gekreische von den beiden wenn er den Raum verläßt. Dann fliegen beide umher, hetzten sich gegenseitig auf (einer hat gedacht er hätte was gehört und wird unruhig) Jeder will in der Nähe der Tür sein. Beide beobachten die Tür. Beide wollen auf DEM Ast (1,2 m) landen. Sie stürzt ab oder dreht in der Luft um. Und das jeden Tag. (Ohne fliegen) morgens ab 6.15.
Bei Ihr -Charly I wird dieses „Theater“ von Tag zu Tag schlimmer. So eine Art „Verlustangst“ HILFE mein Mensch geht weg und kommt nie wieder. (so extrem nur wenn sie im Käfig ist)
Der Mensch muß nichts sagen oder machen. Er muß nur anwesend sein. Beide wuseln in ihren Käfigen rum, fressen, pfeifen, klettern, knabbern....

Sie brauchen auch nichts zu hören; denken einfach: Er ist da – Fange ich mal an zu betteln und zu kreischen.

In einer Voliere wären sie gezwungen miteinander auszukommen, zu sitzen, zu fressen. Vielleicht würde es etwas bringen, aber ich hätte Angst davor. Sitze auf der Arbeit und DENKE. Ich glaube nicht, das bei Ihm die „natürliche Beißhemmung“ zum Vorschein kommt.
Ich weiß auch, das ein Züchter beide schon längst zusammengesteckt hätte.

Klar putzen, dösen fressen beide zeitgleich. Ist wahrscheinlich nur das natürliche Sozialverhalten. Klettern beide auf den Käfigen rum. Fliegen auch mal nur so. Sie nehmen sich wahr und beobachten sich (kenne nicht den genauen Grund) , können aber nichts mit sich anfangen. Sah schon mal anders aus. (dachte ich zumindestens)

Ich hätte nie gedacht, mal vor so einer Entscheidung stehen zu müssen. Ich will auch nicht.
Könnte meinen Mann auch fragen ob er auszieht? :D :D
 
Hallo Angelika,

euch bleibt aber auch nichts erspart... :~
Du hast ja nun schon einige Tipps bekommen.

Was mir noch einfällt: Wie wäre es, wenn ihr mal das Wohnzimmer(der Raum, in dem sie sich aufhalten) für die Papageien irritierend umgestaltet, sodass sie sich neu orientieren und eventuell neu aufeinander einstellen müssten...? :?

In eine Voliere würde ich sie auch nicht zusammen stecken, sei denn, die hätte die Größe eines Zimmers, sodass genügend Ausweich- und Rückzugsmöglichkeiten vorhanden wären...
Meine 4 sitzen auch je zu 2. in 2 Volieren. Da ist auch nichts zu machen... Aber im gemeinsamen Freiflug klappt das alles super, zumindest solange ich nicht in der Nähe bin... Bemerken sie mich, dann will jeder der erste und einzige Geier bei mir sein und keinen anderen neben sich dulden...

Vielleicht fällt mir noch was ein ... Mal überlegen...

PS:
Könnte meinen Mann auch fragen ob er auszieht?
Wäre auch eine Idee... :D Oder schickst ihn mal in Urlaub... ;) :D
 
Hallo Angelika,

das mit dem weggeben ist ja auch als letzte Lösung anzusehen. Ich stand bevor Norbert gestorben ist auch vor dieser Entscheidung, da wir gerade ne Braut gefunden hatten. DIe Entscheidung wurde mir abgenommen, wäre aber wohl nur als letzter Notnagel für mich in Betracht gekommen.

Wichtig ist wirklich die Umgebung so zu verändern, dass beide in ein "Neues" Revier kommen und nicht einer der Geier Heimvorteil hat, das ist ja auch der Gedanke, wenn die Geier bei Dr Lierz verpaart werden. Das haben ja bereit einige Schreiber vor mir schon erwähnt.

Nun nochmal zu Dr. Lierz:

Also, es ist eigentlich genau wie an der TiHo in Hannover dort, nur das sie auf Amazonen spezialisiert sind was die Verpaarung angeht. Ansonst kann man auch in die normale "Sprechstunde" gehen. Der Vorteil gegenüber Hannover ist, dass es nicht nur 4 feste Termine für die Sprechstunde gibt, sondern das es eigentlich die ganze Woche möglich ist dorthin zu gehen! Die sind aber auch nicht so stark frequentiert wie Hannover ( kenne mich da ja auch aus...komme aus Hildesheim :~ ). Ausserdem gibt es eine Notfall Handynummer (die haben mal 2 Stunden Seelsorge um 23Uhr!!! :~ bei mir gemacht und wollten sogar extra kommen...konnten wir aber zum Glück per Ferndiagnose erstmal bis zum Morgen überbrücken). In Hannover muss man ja erst in die Kleintierklinik und dann da noch ewig warten bis der Vogelarzt kommt (hab da mal ne Ewigkeit gewartet als Norbert seinen ersten Zusammenbruch hatte und schon immer umfiel)! Sollte man vielleicht dort mal anregen...
Ich bin wirklich sehr positiv beeindruckt von deren Arbeit.
Einen weiteren Vorteil gibt es dort für Studenten (eingeschrieben FU), es gibt Studentenfreundlichen Rabatt! Sonst wäre ich wohl nach den ganzen Untersuchungen am Ende gänzlich Pleite und ohne Vogel!

Und wie gesagt, vielleicht kannst DU da ja auch ein paar Tipps am Telefon bekommen...und musst die Süssen nicht weggeben.

Gruss Anne
 
Hallo Anne.

Anrufen kann ich dort mal und denen unsere Situation schildern. Ein Versuch ist es wert.

Heimvorteil hat unsere (denke ich) wirklich nicht. Sie kennt zwar das Zimmer, aber von Ihren Lieblingsplätzen wird sie immer verjagt. Er kennt es ja inzwischen auch. Bei uns wird auch öfters etwas verändert. Sie ist nur so unwarscheinlich ängstlich ihm gegenüber.
 
Hallo Angelika,

hier hast Du mal seine Daten!

Herr Dr. Lierz : 030-83853882
**********

Das mit dem Heimvorteil hab ich so nicht betrachtet...ich hoffe Dr Lierz kann Dir vielleicht helfen!

Gruss Anne
 
Hallo.

Habe heute mit Herr Dr. Lierz telefoniert.

Hilfe!!! Da haben wir ALLES !!! falsch gemacht. 8o :? 8o

Charly I ist wohl eine „halbe“ Handaufzucht (ich weiß es nicht??) Das „Menschenbezogene“ wird sie nicht mehr los. Mit jedem weiteren Hahn wird das genau so sein.
Es sei denn, wir machen eine „Radikal-Kur“: Amazonen in andere Umgebung oder Mann zieht aus.
Bei Charly II haben wir den Fehler gemacht, ihn im Nacken zu kraulen (weil er das Köpfchen so schön hin hält) Das ist wohl der größte Liebesbeweis und total erotisch bei den Vögeln und gehört zur Paarbildung. Na super !! Habe ich ja auch schon gelesen, aber sooo extrem??

Das beide sich beobachten ist reine NEUGIERDE. Mehr nicht. 0l

Das Charly II sie jetzt angreift ist logisch, weil Charly II und der Mensch jetzt „verpaart sind. :achja:

Mein Mann soll sich ab sofort zurückziehen, nicht mehr mit den beiden reden, total ignorieren. Wenn er angeflogen wird, sofort Vögel zurücksetzen/abschütteln. Wenn einer schreit: Aus dem Zimmer gehen, Käfig aus dem Zimmer schieben oder abdecken. Wenn man nicht im Zimmer ist und ein Vogel ruft: NICHT antworten. Nach einiger Zeit ruft der Mensch und der Vogel MUSS antworten.
Das Tier soll sich unterordnen, nicht der Mensch.
"Chef" ist der Mensch.

Die beiden sollen/müssen in eine andere Umgebung und sich evtl. neu verpaaren.

:+keinplan :+keinplan :+keinplan
 
Hallo Angelika,
soetwas ähnliches habe ich ehrlich gesagt auch befürchtet. Ich denke auch, dass es nur geht, wenn sich die Bezugsperson zurückzieht. Wir haben unseren beiden eine sehr grosse Voliere anfertigen lassen und halten sie zur Zeit auch darin. Das verhindert schon einmal, dass der Hahn wie eine Klette an meinem Mann hängt. Die Voliere ist so gross, dass sie darin sogar fliegen können. Tagsüber sind wir gar nicht und abends nur 1 - 2 Stunden im Wohnzimmer. In dieser Zeit widmen sich die Vögel nach kurzer Begrüssung aber sofort wieder einander. Auch nehmen sie im Laufe der Zeit immer weniger Notiz von uns sondern beschäftigen sich ständig mit sich selbst. Es wird sich gekrault, gegenseitig gefüttert, man frisst zusammen und macht Exkursionen auf dem Boden. Was mir etwas Sorgen gemacht hat, war diese fehlgeleitete ***ualität und die damit verbundene Frustration bei beiden Vögeln. Immerhin ist unser Weibchen nicht menschenfixiert und eine Naturbrut. Seit gestern ist das aber anders. Die beiden haben erfolgreich - und das noch vor unseren Augen - kopuliert (allerdings war das das erste Mal in 8 Jahren). Da fiel mir ehrlich gesagt ein Stein vom Herzen als ich das gesehen habe. Danach hat der Hahn sein Weibchen gefüttert. Ich denke mit der Situation können wir nun ganz zufrieden sein. Zumal sie auch so eine Herz und eine Seele sind. Ich würde auf alle Fälle versuchen, mich soweit es möglich ist (wenn es überhaupt räumlich bei Euch möglich ist) zurückzuziehen. Vielleicht habt Ihr ja auch die Möglichkeit eine Aussen- oder Innenvoliere zu bauen. Eine Verbesserung kommt auch nicht in kürzester Zeit - vielleicht erst nach vielen Jahren oder gar überhaupt nicht -. Zum Thema menschenfixiert kann ich Dir am Beispiel von unserem Rico folgendes sagen. Unser Rico ist noch ein Wildfang (16 Jahre) - trotzdem total menschenfixiert von Anfang an. Erst dachte ich, das kann doch gar nicht sein, er ist doch ein Wildfang und keine Handaufzucht. Heute weiss ich, dass die Papageien aus den Nestern geholt werden und zwar wenn sie erst wenige Tage alt sind und dann von Menschen hochgepäppelt werden und dann werden sie auf diese erbärmlich lange Reise geschickt. Also im Prinzip sind sie nichts anderes wie Handaufzuchten. Wenn sie dann auch noch keinerlei Kontakte zu anderen Vögeln haben, kommt es wohl immer wieder zu den bekannten Problemen mit der Menschenfixiertheit. Diese Prägung hält leider ein Leben lang vor. Aber auch unser total menschenfixierter Vogel hat es geschafft. Ich wünsche Dir, dass Ihr einen Weg findet, dass Eure Vögel zusammenfinden können und dass Eure Tiere nicht als Einzelvögel enden müssen. Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen
Viele Grüsse
Barbara & die Amazonen :0-
 
Hallo Barbara.

Was ich heute gehört habe, habt ihr ja auch schon gesagt. :jaaa:

Wir haben uns damals „leider“ für eine ETW, zentral zur Arbeit entschieden. Die für uns bezahlbaren Häuser lagen sehr außerhalb. AV geht also nicht. 1 Zimmer hätten wir nach umräumen über. Wir haben nur gedacht das WZ reicht für uns alle 4. Sie war ja auch am Anfang alleine bei uns. Nur sind die beiden Zimmer(1 davon kommt in Frage) in den anderen Wohnungen „Kinderzimmer“. Wenn er schreit, kommt das bestimmt nicht so gut an. 8o
Wir haben noch einen Garten (16 km von uns). War mal geplant dort eine AV zu bauen für WE und Urlaub – wenn die beiden sich verstehen. Täglich können wir nicht rausfahren. :k

Nur kann ich die beiden zusammen in eine ZV (10 m² ) im WZ stecken ? Dann dürfen wir sie auch nicht mehr raus lassen.

Im WZ sind am Samstag beide in 12 Stunden nur 1 x geflogen. 8o
Am Sonntag morgen hat er sie 5 x angeflogen. 2 x ist sie abgestürzt. Die Bezugsperson war jeweils nur 2 Stunden anwesend.

Er, Charly II würde auf jeden Fall kein Einzelvogel bleiben !!!!

Seit 2 Stunden bin zu Hause. Habe beide nur begrüßt, versorgt und ignoriert. :+pfeif:
Sie sagt nichts, putzt sich, döst und er die ganze Zeit ununterbrochen Hääh, Hääh, Hääh..... :nene: 0l
 
Thema: Wir wissen nicht weiter...
Zurück
Oben