A
Amelie
Guest
Hi,
ich habe ein Rosenkoepfchenpaar bei dem ich allmaehlig annehme, dass die Verpaarung nicht so richtig gut ist. Aber dazu spaeter. Einer der beiden (Piep) hat vor einem Jahr angefangen sich die Schwanzfedern (und auch die kleinen drumherum) auszureissen, und die Federn, die neu kamen abzubeissen. Dadurch hatte er sehr lange eine recht grosse Wunde die schwer zuheilte, weil er immer dran rumgeknabbert hat. Nun ist ihm noch eine einzige Schwanzfeder geblieben, an Fliegen ist nicht mehr zu denken.
Im Sommer hatte er sich dann Wunden an den Beinchen geknabbert, die aber zum Glueck recht schnell wieder verheilt sind. Dann ging es aber unter den Fluegeln los, zuerst unter dem linken und seit dem letzten Wochenende auch so richtig schlimm unter dem rechten. Zuerst war es nur eine kleine Stelle am Fluegelansatz und geroetete Haut und jetzt sind es Wunden, die sich unter dem ganzen Fluegel langziehen. Ich creme sie taeglich mit einer Lebertransalbe ein, und Antibiotika-Spritzen bekommet Piep auch. Hat jemand Erfahrung mit solchen Wunden und vielleicht ein paar Tipps, wie man sie zum Heilen bringt? Rotlichbestrahlung gibt es schon, und Piep geniesst das. Ausserdem setze ich ihn tagsueber in einen Extrakaefig, weil seine "Partnerin" (Maja) ihn nicht in Ruhe laesst, staendig durch den Kaefig jagt und hackt. Abends kommen die 2 wieder zusammen, kuscheln und schlafen friedlich ein. Und das ist das 2te Problem: Ist Piep vielleicht so ein selbstzerstoererisches Nervenbuendel, weil die 2 falsch verpaart sind? Maja ist eine Zicke und Piep ziemlich unterwuerfig, dh wehrt sich nicht und krault sie, wenn er dazu "aufgefordert" wird etc. Sie laesst ihn im Gegenzug in letzter Zeit noch nichtmal mehr ans Futter, so dass er trotz grossen Appetits auch noch ziemlich abgenommen hat. Kennt Ihr so ein Verhalten? Ist das eher auf falsche Verpaarung oder auf das Schwaecheln eines Vogel zurueckzufuehren, auf dem dann rumgehackt werden kann?
Viele Gruesse erstmal,
Amelie
ich habe ein Rosenkoepfchenpaar bei dem ich allmaehlig annehme, dass die Verpaarung nicht so richtig gut ist. Aber dazu spaeter. Einer der beiden (Piep) hat vor einem Jahr angefangen sich die Schwanzfedern (und auch die kleinen drumherum) auszureissen, und die Federn, die neu kamen abzubeissen. Dadurch hatte er sehr lange eine recht grosse Wunde die schwer zuheilte, weil er immer dran rumgeknabbert hat. Nun ist ihm noch eine einzige Schwanzfeder geblieben, an Fliegen ist nicht mehr zu denken.
Im Sommer hatte er sich dann Wunden an den Beinchen geknabbert, die aber zum Glueck recht schnell wieder verheilt sind. Dann ging es aber unter den Fluegeln los, zuerst unter dem linken und seit dem letzten Wochenende auch so richtig schlimm unter dem rechten. Zuerst war es nur eine kleine Stelle am Fluegelansatz und geroetete Haut und jetzt sind es Wunden, die sich unter dem ganzen Fluegel langziehen. Ich creme sie taeglich mit einer Lebertransalbe ein, und Antibiotika-Spritzen bekommet Piep auch. Hat jemand Erfahrung mit solchen Wunden und vielleicht ein paar Tipps, wie man sie zum Heilen bringt? Rotlichbestrahlung gibt es schon, und Piep geniesst das. Ausserdem setze ich ihn tagsueber in einen Extrakaefig, weil seine "Partnerin" (Maja) ihn nicht in Ruhe laesst, staendig durch den Kaefig jagt und hackt. Abends kommen die 2 wieder zusammen, kuscheln und schlafen friedlich ein. Und das ist das 2te Problem: Ist Piep vielleicht so ein selbstzerstoererisches Nervenbuendel, weil die 2 falsch verpaart sind? Maja ist eine Zicke und Piep ziemlich unterwuerfig, dh wehrt sich nicht und krault sie, wenn er dazu "aufgefordert" wird etc. Sie laesst ihn im Gegenzug in letzter Zeit noch nichtmal mehr ans Futter, so dass er trotz grossen Appetits auch noch ziemlich abgenommen hat. Kennt Ihr so ein Verhalten? Ist das eher auf falsche Verpaarung oder auf das Schwaecheln eines Vogel zurueckzufuehren, auf dem dann rumgehackt werden kann?
Viele Gruesse erstmal,
Amelie