Zähmung von Großsittichen

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Dav04

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Hallo,

ich weiß, das Thema gibt es hier wahrscheinlich schon Tausendfach allerdings würde ich gerne mal eure Meinung zu einer "Zähmungsmethode" hören, die mir bis vor kurzem unbekannt war... :/

Und zwar war ich die Tage bei einem Züchter. Nicht um einen Vogel zu kaufen sondern nur um zu schauen!

Seine Nymphen aber auch Wellensittiche und andere Arten sind total zahm. Sie lassen sich ohne Probleme anfassen und tragen. Es ist sogar kein Problem nach ihnen zu greifen.

Wie er sie zahm bekommt?
Er hat sie am Anfang immer aus dem Käfig genommen, in seiner Hand fest gehalten und sich dann hingesetzt und so 20 Minuten mit dem Vogel in der Hand gesessen.

Was sagt ihr dazu?

Ich würde so was mit meinen Vögel eig. nicht machen allerdings muss ich meinem männlichen Nymphen Jack momentan jeden Morgen und Abend Medizin geben. Das ganze muss ich jetzt schon seit 2 Wochen machen und er hat jedes Mal noch Angst und es stresst ihn ziemlich, was ich persönlich so gut wie möglich vermeiden möchte. ;)

Wenn ich ihn jetzt sowieso jeden Tag 2 mal fangen muss (das geht ganz gut mittlerweile) stellt sich die Frage ob ich ihm das ganze irgendwie erleichtern kann.

Als ich bei dem Züchter war ist mir dann die Idee gekommen immer wenn er die Medizin bekommen hat das ich ihn danach noch was in meiner Hand behalte und ihm z.B. ein paar (wenige) Sonnenblumenkerne, die er liebt gebe. Dadurch würde er an meine Hand und an das einfangen evtl. nicht nur schlechte Erinnerungen haben, wenn er merkt ihm passiert nichts und wird sogar belohnt.

Verliert er dadurch die Angst vor der Hand? Wie lange sollte ich ihn in der Hand halten?

Wenn ich dann später nochmal mit ihm zum TA o.ä. muss hat er keine Angst mehr vor dem einfangen und das ganze ist entspannter für ihn.
Was haltet ihr von dieser Idee?
(Bitte ehrliche Meinungen aber nicht meckern :) ich frage ja extra weil ich mir unsicher bin.)

Danke schon mal für eure Meinungen :)


Viele Grüße
Dav04
 
ich züchte auch Wellensittiche. Viele Züchter nehmen ihren Nachwuchs ab und an aus dem Nistkasten. Dieser muss ja mal gereinigt werden. Dabei hat man natürlich auch die Kücken in der Hand. Macht man das intensiver und länger finden die Wellis und Nymphen das sehr angenehm, also bei meinen ist es so. Mein Welli Anton kuschelt sich richtig in die Hand wenn er müde ist. Viele Wellis möchten es aber später nicht mehr, und ich denke man erreicht nichts wenn man sie dazu zwingt 20 Minuten in der Hand zu sitzen, bzw muss man sie ja festhalten.

Welche anderen Methoden dein Züchter hat weis ich natürlich nicht. Es gibt aber Züchter die ihre Wellis mit Futterentzug zähmen. Solche Dinge sind aber nicht meine.
 
ich züchte auch Wellensittiche. Viele Züchter nehmen ihren Nachwuchs ab und an aus dem Nistkasten. Dieser muss ja mal gereinigt werden. Dabei hat man natürlich auch die Kücken in der Hand. Macht man das intensiver und länger finden die Wellis und Nymphen das sehr angenehm, also bei meinen ist es so.

Dazu hätte ich auch mal eine Frage. Rein aus Interesse. Wie lange kann man die Küken am Tag in die Hand nehmen um sie zu zähmen? Werden da die Elterntiere nicht irgendwann "sauer"?

Welche anderen Methoden dein Züchter hat weis ich natürlich nicht. Es gibt aber Züchter die ihre Wellis mit Futterentzug zähmen. Solche Dinge sind aber nicht meine.

Sowas finde ich ganz großen Mist und ich würde es niemals machen!
 
Man sieht recht deutlich, wann es einem Vogel zu viel wird (er versucht dann weg zu kommen, macht sich schlank oder ist im schlimmsten Fall, wenn man zu lange nichts gemerkt hat, beim nächsten Mal nicht bereit, in die Nähe des Menschen zu kommen).

Man kann so etwas mit Vögeln machen, die ein gewisses Grundvertrauen schon haben oder aber sehr jung sind.

Sobald dieses Grundvertrauen nicht (mehr) da ist, sollte man es mMn lassen, einen Vogel einfach so in die Hand zu nehmen, geschweige denn gegen seinen Willen 20 min festzuhalten.

Es gibt wenige Vögel, die von sich aus so etwas tolerieren.

Grundsätzlich finde ich es besser, beim Zähmen so vorzugehen, dass der Vogel selbst Annäherungen macht, die man dann belohnt.
So kann der Vogel selbst entscheiden, wie schnell er was wie lange wagen will.
Man kann sich dann hin und wieder mal etwas vortasten und testen, wie der Vogel Annäherungen der Hand oder des Fingers an seinen Körper toleriert und den Punkt, an dem er noch entspannt ist, belohnen und immer wieder üben, bis man weiter gehen kann.

Einfach so in die Hand nehmen wäre aber für die meisten Vögel ein Übergriff, der sie eher scheuer machen würde, oder im Extrem, wenn man ihre Grenzen massiv überschreitet, zum Aufgaben zwingen, also "brechen" würde.

Für ältere Vögel würde ich das also auch keinesfalls empfehlen.

Meiner Erfahrung nach gibt es Vögel (der gleichen Art), die sich, wenn sie daran gewöhnt sich, sehr gern anfassen und kraulen lassen und andere, die trotz Gewöhnung das nicht wirklich genießen. Das sollte man dann auch tolerieren und respektieren.

PS
Wenn ein Vogel gestresst ist, nimmt er von Dir keine Sonnenblumenkerne.
Das würde er nur, wenn er sehr entspannt ist.

Üben, den Vogel in der Hand zu halten, wäre mMn etwas in Richtung:

Hand öffnen, Vogel belohnen mit z.B. einem Sonnenblumenkern, Hand etwas schließen, öffnen -> Sonnenblumenkern, Vogel am Rücken berühren, Hand öffnen -> Sonneblumenkern, Hand kurz noch mal um den Vogel sanft schließen, Hand öffnen -> Sonnenblumenkern bzw. am Ende ein paar davon.
Jeweils NUR, wenn der Vogel dabei entspannt ist und keine Stressanzeichen zeigt und z.B. in der offenen Hand danach freiwillig sitzen bleibt.
So könnte er lernen, dass dieses Festhalten keine Bedrohung ist und sich eben langsam daran gewöhnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu hätte ich auch mal eine Frage. Rein aus Interesse. Wie lange kann man die Küken am Tag in die Hand nehmen um sie zu zähmen? Werden da die Elterntiere nicht irgendwann "sauer"?

höchstens 5 bis 10 Minuten dauert sowas, wenn sie ganz klein sind etwas kürzer, wenn sie 4 Wochen alt sind eben ein bischen länger. Meine Wellihennen werden nicht sauer lassen sich meistens in der Zeit vom Hahn kraulen oder füttern da sie ja den Kasten nicht nutzen können. Manche Wellikücken mögen es auch gerne wenn man sie leicht krault, also das Kopfgefieder bischen richtet :-) aber das verliert sich bei den meisten. Das übernimmt dann der Wellipartner.
Ich habe aber einige Nymphen die das jetzt noch gerne mögen, also das kraulen.
 
hi
Ich glaube nicht, das man Vögel zahm bekommt, indem man sie einfach 20min gegen ihren Willen in der Hand hält.
Zuallererst sollte der Vogel die Scheu vor dem Menschen, oder Besitzer, verlieren und Vertrauen aufbauen.
Das Beste danach ist, wenn man weiß auf was der Vogel steht. Mit den liebsten Leckerlie bekommt man fast jeden Vogel rum. Allerdings gehört dazu auch viel Geduld und Verständniss für den Vogel.
Man kann ihn, so mache ich es eigentlich immer, seinen Leckerbissen zeigen. Wenn sein Interesse geweckt ist, geht man mit gestreckten Arm auf ihn zu. Sobald er allerdings Zeichen der Angst, oder Unmut zeigt, geht man wieder zurück. Es dauert manchmal bestimmt recht lange, aber irgendwann bleibt er sitzen und knabbert dran rum. Dann kann man, wenn er sich dran gewöhnt hat, Abstand halten und hält den Arm mit dem Leckerbissen nur noch gestreckt von sich. Irgendwann sollte er dann auf den Arm fliegen und sich holen was Ihm gehört.
Aber das ist nur meine Methode, welche sich dem Vogel niemals aufdrängt. Und wenn er mal nicht will, dann ist es halt so. Der Vogel soll ja schließlich sein eigenes leben behalten und nicht unseres aufgedrängt bekommen.
Aber das ist nur meine Meinung:zwinker:
 
Das ist ein Thema bei dem ich auch ein wenig melancholisch werde. :traurig:

Wir haben unseren Pennanten Jacky jetzt ein gutes Jahr bei uns. Er kam von einem Züchter zu uns, als er drei Monate alt war und wurde schnell zutraulich. Nach einem Monat kam er schon in meine Nähe und nahm Futter von mir. Wir gingen von Anfang an sehr sanft mit ihm um und bedrängten ihn nie. Manchmal sitzt er auf meiner Schulter und schlabbert mich ab, oder er wuselt in meinen Haaren. Oft kommt er aber auch nur, weil ich ihn mit Leckerlies locke. Er hat mit Händen, bis auf einmal, als ich ihn wirklich aus einer misslichen Situation befreien und mit beiden Händen greifen musste, bei uns keine schlechten Erfahrungen gemacht. Trotzdem lässt er sich nicht anfassen und fliegt sogar weg, wenn sie ihm zu nahe kommt. Er kommt wohl auf die Hand, wenn sie Leckerlies hält, bleibt aber nie länger sitzen. Zum Fressen geht er dann auf die Schulter oder auf einen anderen Ort. Er mag Hände wohl einfach nicht. :nene:

LG Jesse
 
hi,
bei diesem thema muss man die vögel unterscheiden. denn besonders bei australiern gibt es im schwarm lebende sittiche wie wellis oder nympfen die ein ausgeprägtes sozialverhalten zeigen müssen um sich im schwarm einzugliedern. dazu gehört ebend das gegenseitige kraulen, füttern und kuscheln. diese vögel lassen sich ebend auch anfassen wenn sie soweit zahm sind.
anders ebend die sittiche die in der natur paarweise leben diese zeigen eben kein ausgeprägtes sozialverhalten oder körperkontakt und empfinden auch das anfassen vom halter als störend.

das zähmen ansich ist immer mit zeit verbunden - um so mehr man sich mit seinen vögeln beschäftigt um so zutraulicher werden sie.

allerdings wäre ich mit dem rumtragen der vögel vorsichtig denn das kann auch dazu führen das sie angst vor der hand bekommen.

auch meine sittiche sind alle soweit zahm. so das ich sie aus der hand füttern kann. was daran liegt das ich ebend mehrere stunden am tag in der anlage verbringe und ebend immer ein leckerchen in der tasche habe.
 
Eine Ergänzung zu Stephanies PS in #4

Wenn man das Vertrauen der Vögel gewinnen will, darf man selber nicht gestresst sein.
Als Federloser muß man über Körpersprache und ruhige Worte zeigen, dass alles in Ordnung ist.
Nur wenige meiner Pflaumenkopfsittiche ließen/lassen Nähe zu. Das ist sehr individuell, selbst bei meinen Zuchterfolgen.
Am besten stellt man sich einige Zeit ruhig vor sie hin und bewegt sich nur langsam und redet möglichst immer die selben Phrasen. Bei denen, die ich berühren darf, halte ich mit den Fingern einen Abstand von 1 bis 5cm und warte, bis sie mich mit dem Schnabel berühren und werde erst dann aktiv.
 
ich habe 5 zahme Weißstirnamazonen die alle auf meine Schulter oder meinen Kopf geflogen kommen, aber nur 4 habe ich dazu bringen können auch auf meine Hand zu steigen. Coco macht es nicht. Warum weis ich nicht. Vielleicht ist es auch eine Charakter Sache. Vielleicht ist sie weniger mutig und eher ängstlich.
 
Danke schonmal für die Antworten. Ja Sitichmac, vielleicht liegt es auch daran. :trost:

Ansonsten bin ich sowas von ruhig. Im Ernst, ich bin völlig entspannt und rede sehr ruhig und lieb mit ihm. Ich habe jetzt angefangen meine Hand ganz vorsichtig in seine Nähe zu schieben, wenn er bei mir sitzt. Einfach damit er merkt, sie tut ihm nichts. Wenn ich kleine Leckerlies zwischen die Finger stecke geht er rauf und holt sie sich. Er ist dabei auch sehr vorsichtig. Er beisst auch nicht, sondern stubst nur, wenn ihn was nervt. Ich werde es weiter versuchen, wenn er nicht will, dann werde ich es akzeptieren, obwohl ich ihn sehr gerne mal kraulen möchte.

LG Sylke
 
Ich werde es weiter versuchen, wenn er nicht will, dann werde ich es akzeptieren, obwohl ich ihn sehr gerne mal kraulen möchte.

ich wünsche dir viel erfolg aber ich glaube das du da nicht viel glück hast. besonders plattschwänze mögen keinen körperkontakt. wenn er mal auf die hand kommt ihn mal kurz berühren oder einmal an ihm entlang streichen ist möglich aber richtiges kraulen wie bei papageien wird nicht drin sein.

ich habe selbst 2 handaufgezogene königsittiche (eigene aufzucht von der 2.woche an) und beide haben keinerlei scheu. die krabeln mir sogar in die taschen oder unter die jacke, da könnte ja was intressantes drin sein. aber selbst die beiden lassen sich nicht gerne anfassen. ich kann sie mir problemlos mal greifen und dann etwas streicheln. aber sie wehren und streuben sich immer auch versuchen sie sich mit dem schnabel zubefreien allerdings beißen sie nicht zu. wenn ich sie wieder los lasse fliegen sie kurz weg kommen aber gleich wieder - naja man könnte doch was verpassen.

sieht dann etwa so aus
Anhang anzeigen 329851
Anhang anzeigen 329852
 
ich wünsche dir viel erfolg aber ich glaube das du da nicht viel glück hast. besonders plattschwänze mögen keinen körperkontakt. wenn er mal auf die hand kommt ihn mal kurz berühren oder einmal an ihm entlang streichen ist möglich aber richtiges kraulen wie bei papageien wird nicht drin sein.


Man kann es solchen Vögeln aber in sehr kleinen Schritten beibringen. Nicht nur das Gekraultwerden, sondern das auch das Genießen.:zwinker:

Wellensittiche lassen sich allg. nicht gern anfassen, besonders, weil sie selbst gegenseitig sich ja nur an wenigen Körperstellen berühren (meist am Kopf).
Wenn man einen zahmen Vogel, der das nicht gewohnt ist, einfach so anfässt (= das Gefieder berührt), zuckt er meiner Erfahrung nach zurück.

Meinen habe ich in wiederholten Winz-Schritten beigebracht, dass sie sich anfassen lassen, und inzwischen mögen sie alle vier gerne gekrault werden, wenn auch die beiden Männchen nur sehr kurz (kommen trotzdem dann mit aufgestelltem Gefieder an, wenn ich nur die Weibchen "versorge").
Die Weibchen kommen hin und wieder von sich aus an und zeigen, wo sie bitte gekrault werden wollen.

Ziel war bei mir allerdings nicht vorrangig, den Vogel kraulen zu können, sondern im Notfall greifen bzw. zur Notversorgung anfassen zu dürfen.

Von "Null-Toleranz" bis zum freiwilligen Gekraultwerden vergingen aber ca. 1 1/2 bis 2 Jahre.
 
ich wünsche dir viel erfolg aber ich glaube das du da nicht viel glück hast. besonders plattschwänze mögen keinen körperkontakt. wenn er mal auf die hand kommt ihn mal kurz berühren oder einmal an ihm entlang streichen ist möglich aber richtiges kraulen wie bei papageien wird nicht drin sein.

sieht dann etwa so aus

Leider kann ich die Fotos nicht sehen. :nene:

Dann liegt es wohl doch an der Art, ist kein Kuschelvogel, hm? Ich werde immer nur so weit gehen, wie er es zulässt. Du kennst Dich mit der Art gut aus, dann kannst Du mir bitte noch ne Frage beantworten. Ich war Anfang des Jahres gesundheitsbedingt länger zu Hause und habe versucht mit ihm Klicker Training zu machen. Der kleine Fauli Schlumpf hat aber keine Lust darauf. Bin ich da so an der verkehrten Adresse bei ihm? :+keinplan

Man kann es solchen Vögeln aber in sehr kleinen Schritten beibringen. Nicht nur das Gekraultwerden, sondern das auch das Genießen.:zwinker:

Von "Null-Toleranz" bis zum freiwilligen Gekraultwerden vergingen aber ca. 1 1/2 bis 2 Jahre.

Naja Stephanie, es ist dieses gegenseitige Vertrauen, das ich mir wünsche.

Über eine Notfallversorgung hab ich, ehrlich gesagt, noch gar nicht nachgedacht. :huh: Ein nicht unwichtiges Thema, wenns ohne Schrecken abgehen soll. Bisher funktionierte alles über mit Leckerlies locken und Neugier. Er geht sogar in seine Transportbox freiwillig und von alleine, inzwischen sogar, nur um zu gucken, ob da nicht was für ihn versteckt ist.

Wie hast Du es denn Deinen Wellis beigebracht? Ich möchte es auf jeden Fall weiter versuchen. :)

LG Jesse
 
hi,
pennanten sind halt keine kuschelvögel, können aber trotdem zu einem zutraulichen haustier werden.
naja ich halte plattschwanzsittiche schon seit fast 30 jahren es sind ebend vom wesen her meine lieblinge. das mit dem klickertraining funktioniert bei soziallebenden vögeln besser.
der pennant ist da irgentwie eigensinnig, er lernt nur kunststückchen wenn er lust hat oder er etwas davon hat.

man kann wellis und pennanten nicht miteinander vergleichen. dafür ist ihr sozialverhalten zu unterschiedlich.

ps ich habe die bilder nochmal eingestellt.
 

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hi,
pennanten sind halt keine kuschelvögel, können aber trotdem zu einem zutraulichen haustier werden.
naja ich halte plattschwanzsittiche schon seit fast 30 jahren es sind ebend vom wesen her meine lieblinge. das mit dem klickertraining funktioniert bei soziallebenden vögeln besser.
der pennant ist da irgentwie eigensinnig, er lernt nur kunststückchen wenn er lust hat oder er etwas davon hat.

man kann wellis und pennanten nicht miteinander vergleichen. dafür ist ihr sozialverhalten zu unterschiedlich.

ps ich habe die bilder nochmal eingestellt.

Ich glaube, unserer ist ein typischer Pennant. Er macht Dinge wirklich nur, wenn er Lust dazu hat oder nen Leckerlie dabei rausspringt. :achja:

Naja egal, dann ist es eben so. Danke fürs erklären und fürs Bilder zeigen. :)


LG Jesse
 
Thema: Zähmung von Großsittichen

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