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rainer-w
Guest
Hallo zusammen,
ich arbeite als Gärtner in einem ziemlich großen privaten Garten, der direkt neben einem Wald liegt. Vor ca. 4 Wochen habe ich angefangen, den Boden in den Beeten aufzulockern und alte Ästchen und Unkraut zu beseitigen. Dabei ist mir aufgefallen, dass mich ein Rotkehlchen regelrecht verfolgt. Es hielt zu Beginn einen großen Abstand und pickte immer fröhlich in dem von mir aufgelockerten Boden herum. Wenn meine Schubkarre voll Unkraut war und ich sie in den Wald auf den Kompost geschüttet habe, kam es hinterher, bin ich wieder in die Beete gegangen, verfolgte es mich wieder.
Nach einiger Zeit hat das Rotkehlchen wohl gemerkt, dass von mir keine Gefahr droht ( wir begrüßten uns inzwischen schon durch Pfeifen ) und es kam immer näher. So näherte es sich nach ca. 1 Woche bis auf 5 Meter Entfernung und dann, nach einer weiteren Woche wurde es ganz mutig. Während ich auf Knien im Beet arbeitete und das Unkraut in die Schubkarre in gerade mal 2 Metern Entfernung warf, saß das Rotkehlchen auf dem Rand der Schubkarre und suchte sich völlig unbeängstigt das beste heraus.
Ich nehme an, der kleine Piepmatz hat sein Nest gebaut und da kam ihm meine Arbeit gerade recht. Seit einer Woche ist er leider verschwunden, ich hoffe, das Nest ist fertig und es wird ordentlich gebrütet.
liebe Grüße,
Rainer
ich arbeite als Gärtner in einem ziemlich großen privaten Garten, der direkt neben einem Wald liegt. Vor ca. 4 Wochen habe ich angefangen, den Boden in den Beeten aufzulockern und alte Ästchen und Unkraut zu beseitigen. Dabei ist mir aufgefallen, dass mich ein Rotkehlchen regelrecht verfolgt. Es hielt zu Beginn einen großen Abstand und pickte immer fröhlich in dem von mir aufgelockerten Boden herum. Wenn meine Schubkarre voll Unkraut war und ich sie in den Wald auf den Kompost geschüttet habe, kam es hinterher, bin ich wieder in die Beete gegangen, verfolgte es mich wieder.
Nach einiger Zeit hat das Rotkehlchen wohl gemerkt, dass von mir keine Gefahr droht ( wir begrüßten uns inzwischen schon durch Pfeifen ) und es kam immer näher. So näherte es sich nach ca. 1 Woche bis auf 5 Meter Entfernung und dann, nach einer weiteren Woche wurde es ganz mutig. Während ich auf Knien im Beet arbeitete und das Unkraut in die Schubkarre in gerade mal 2 Metern Entfernung warf, saß das Rotkehlchen auf dem Rand der Schubkarre und suchte sich völlig unbeängstigt das beste heraus.
Ich nehme an, der kleine Piepmatz hat sein Nest gebaut und da kam ihm meine Arbeit gerade recht. Seit einer Woche ist er leider verschwunden, ich hoffe, das Nest ist fertig und es wird ordentlich gebrütet.
liebe Grüße,
Rainer