A
Annelen
Guest
guten morgen,
mein Weibchen hat sich leider eine Gehirnerschütterung zugezogen.
Der Unfall war letzten Montag. Habe sie separiert und mit Tuch abgedeckt. Damit sie ein wenig abgedunkelt ist.
Jeden Morgen , wenn ich sie jetzt versorge, dann reckt sie ihren Kopf nach hinten, verliert das Gleichgewicht und plumpst auf den Boden.
Dort reckt sie dann weiter den Kopf nach hinten und liegt mehr auf der einen Seite als auf der anderen ( Seite wechselt).
Sie bekommt Hömeopathische Medikamente verbareicht. Traumeel-Lösung über das Trinkwasser und Arnika über das Futter.
Hat jemand Erfahrungen von Euch, wie lange sich so etwas hinziehen kann?
War Dienstag gleich beim Tierarzt, da wäre sie fast wegen dem Stress gestorben.
Würde sonst Dienstag nochmal hinfahren, falls notwendig.
viele Grüße aus dem kalten Norden
Annelen
mein Weibchen hat sich leider eine Gehirnerschütterung zugezogen.
Der Unfall war letzten Montag. Habe sie separiert und mit Tuch abgedeckt. Damit sie ein wenig abgedunkelt ist.
Jeden Morgen , wenn ich sie jetzt versorge, dann reckt sie ihren Kopf nach hinten, verliert das Gleichgewicht und plumpst auf den Boden.
Dort reckt sie dann weiter den Kopf nach hinten und liegt mehr auf der einen Seite als auf der anderen ( Seite wechselt).
Sie bekommt Hömeopathische Medikamente verbareicht. Traumeel-Lösung über das Trinkwasser und Arnika über das Futter.
Hat jemand Erfahrungen von Euch, wie lange sich so etwas hinziehen kann?
War Dienstag gleich beim Tierarzt, da wäre sie fast wegen dem Stress gestorben.
Würde sonst Dienstag nochmal hinfahren, falls notwendig.
viele Grüße aus dem kalten Norden
Annelen