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Tiaris
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Ich habe grundsätzlich nur Tiere vom seriösen Zücher oder aus dem Tierheim/Notfällen, weil ich vom Tierverkauf in Zoogeschäften nichts halte. Überteuert (in der Zoohandlung in meiner Nähe wollen sie zum Beispiel 25-35€ für einen Zebrafinken...), oft schlechte Unterbringung, schlecht geschultes Personal und eine dubiose Herkunft der Tiere. Man darf nicht vergessen, dass diese furchtbaren Transporte, die die Polizei hin und wieder auf der Autobahn stoppt, genau diese Händler beliefern. Leute, die so Geld verdienen möchte ich nicht unterstützen. Bei einem seriösen Züchter sehe ich, wo sie her kommen und ob dort alles ordentlich und tiergerecht ist und der Züchter wirklich Ahnung hat, erspare den Tieren den Stress eines weiteren Umzugs, und habe bei geschlossenen Ringen in der Regel auch Sicherheit über Alter, Geschlecht und Herkunft der Tiere und einen Ansprechpartner sollte etwas schief laufen (zum Beispiel ein Geschlecht falsch bestimmt worden sein). Natürlich gibt es auf beiden Seiten auch Ausnahmen, das will ich gar nicht bestreiten.
Die absolute Mindestzahl bei Mövchen ist natürlich zwei. Da ist die Geschlechterkonstellation auch egal, auch wenn man bei einem Paar natürlich auf Nachwuchsvermeidung achten sollte, da sie ähnlich gern brüten wie Zebrafinken. Ich würde aber eher, wenn es platztechnisch geht, mit einer Gruppe von vier starten. Mein Trio war ursprünglich auch zu viert, der Älteste ist aber leider vor ein paar Monaten verstorben. Generell würde ich sagen: Je größer der Schlafstapel, desto glücklicher die Mövchen, vorausgesetzt Platz ist genug da.
Kubafinken sind noch einmal deutlich kleiner als Zebrafinken und Mövchen. Wenn ein Kubafink neben dem größeren Zebrafinkenhahn sitzt, ist er etwa einen Kopf kleiner. Außer Mövchen, Zebras und Kubas habe ich im Moment nur ein Paar Gouldamadinen, bei denen ich auf Nachwuchs hoffe (deshalb darf dort auch niemand dazuziehen). Blaukopfschmetterlingsfinken hatte ich auch schon und mit denen auch Nachwuchs, die sind aber mittlerweile hier in der Gegend so selten, dass ich große Probleme hatte nach dem Tod eine Henne einen neuen Partner für meinen Hahn zu finden und ihn schließlich abgegeben habe, damit er Gesellschaft hat und seine Art noch ein bisschen erhalten kann .
Die absolute Mindestzahl bei Mövchen ist natürlich zwei. Da ist die Geschlechterkonstellation auch egal, auch wenn man bei einem Paar natürlich auf Nachwuchsvermeidung achten sollte, da sie ähnlich gern brüten wie Zebrafinken. Ich würde aber eher, wenn es platztechnisch geht, mit einer Gruppe von vier starten. Mein Trio war ursprünglich auch zu viert, der Älteste ist aber leider vor ein paar Monaten verstorben. Generell würde ich sagen: Je größer der Schlafstapel, desto glücklicher die Mövchen, vorausgesetzt Platz ist genug da.
Kubafinken sind noch einmal deutlich kleiner als Zebrafinken und Mövchen. Wenn ein Kubafink neben dem größeren Zebrafinkenhahn sitzt, ist er etwa einen Kopf kleiner. Außer Mövchen, Zebras und Kubas habe ich im Moment nur ein Paar Gouldamadinen, bei denen ich auf Nachwuchs hoffe (deshalb darf dort auch niemand dazuziehen). Blaukopfschmetterlingsfinken hatte ich auch schon und mit denen auch Nachwuchs, die sind aber mittlerweile hier in der Gegend so selten, dass ich große Probleme hatte nach dem Tod eine Henne einen neuen Partner für meinen Hahn zu finden und ihn schließlich abgegeben habe, damit er Gesellschaft hat und seine Art noch ein bisschen erhalten kann .