N
Nacho
Guest
Moin!
Ich schon wieder!
Ich hab im Forum gelesen, dass die Zuchtgenehmigung immer nur für den jeweiligen Wohnsitz gilt - ist ja auch logisch, weil Quarantäne-Räume gebraucht werden.
Jetzt hab ich aber folgendes Problem:
Ich ziehe ca. im Juli um nach Erlangen, zwecks Studium und so. Beheimatet bin ich gleich nebendran im Haus der Eltern, in Fürth.
In Wohnungen wird es sicher schwer sein, ein zweites Bad zu finden. Kellerräume werden ja nicht akzeptiert und wie es mit einem Dachboden ist oder einem Abstellraum, weiß ich nicht - sofern die Wohnung darüber verfügt(sind ja auf der Suche).
Jetzt frage ich mich: Ist es möglich, die Zuchtgenehmigung für den Erst-/Zweitwohnsitz(je nachdem, wie ich das anmelde) zu kriegen, weil ja dort Räume vorhanden sind, aber dann in der Wohnung zu züchten?
Will sagen: Falls einer der Vögel erkrankt, könnte ich den einpacken und in Fürth, was ja nur 10 min mit dem Auto weg ist unterbringen, bis das Problem gelöst ist.
Hat jemand eine Ahnung, ob das klappt? Hätte nix gegen Vogelnachwuchs einzuwenden. Der Käfig ist groß und eine Zimmervoliere in der Wohnung ist in Planung - Freundin spielt mit, dafür darf sie Ratten halten
Und nur mal am Rande: Gab es überhaupt in den letzten Jahren noch Psittacose-Fälle? Soweit ich weiß beschränkt sich die Krankheit ja nicht nur auf Papageien, weshalb ich diese Zuchtgenehmigung(bis auf Fragen wie "Haltung", "Pflege", usw) schon in Frage stelle - gerade in Zeiten von Vogelgrippe und was weiß ich, was noch alles...:o
Ich schon wieder!
Ich hab im Forum gelesen, dass die Zuchtgenehmigung immer nur für den jeweiligen Wohnsitz gilt - ist ja auch logisch, weil Quarantäne-Räume gebraucht werden.
Jetzt hab ich aber folgendes Problem:
Ich ziehe ca. im Juli um nach Erlangen, zwecks Studium und so. Beheimatet bin ich gleich nebendran im Haus der Eltern, in Fürth.
In Wohnungen wird es sicher schwer sein, ein zweites Bad zu finden. Kellerräume werden ja nicht akzeptiert und wie es mit einem Dachboden ist oder einem Abstellraum, weiß ich nicht - sofern die Wohnung darüber verfügt(sind ja auf der Suche).
Jetzt frage ich mich: Ist es möglich, die Zuchtgenehmigung für den Erst-/Zweitwohnsitz(je nachdem, wie ich das anmelde) zu kriegen, weil ja dort Räume vorhanden sind, aber dann in der Wohnung zu züchten?
Will sagen: Falls einer der Vögel erkrankt, könnte ich den einpacken und in Fürth, was ja nur 10 min mit dem Auto weg ist unterbringen, bis das Problem gelöst ist.
Hat jemand eine Ahnung, ob das klappt? Hätte nix gegen Vogelnachwuchs einzuwenden. Der Käfig ist groß und eine Zimmervoliere in der Wohnung ist in Planung - Freundin spielt mit, dafür darf sie Ratten halten
Und nur mal am Rande: Gab es überhaupt in den letzten Jahren noch Psittacose-Fälle? Soweit ich weiß beschränkt sich die Krankheit ja nicht nur auf Papageien, weshalb ich diese Zuchtgenehmigung(bis auf Fragen wie "Haltung", "Pflege", usw) schon in Frage stelle - gerade in Zeiten von Vogelgrippe und was weiß ich, was noch alles...:o