Zum Aufmuntern für alle, die einen kranken Vogel haben

Diskutiere Zum Aufmuntern für alle, die einen kranken Vogel haben im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Also, wie ich schon ein paar Mal erwähnt habe, habe ich einen sehr alten Nymphensittich. Ottokar ist uns damals vor mehr als 20 Jahren...
Hallo Chris, Hallo Otto

Euch beiden wünsche ich von ganzem Herzen, dass Ihr noch eine lange und unbeschwerte Zeit miteinander erleben könnt.

@ Ottokar: Du bist ein ganz hübscher Nymphy, Du hast ein ganz schönes Gesichtchen. Ausserdem sollten die inneren Werte doch mindestens genauso zählen wie das Aussehen, findest Du nicht auch, piep :?

@ Chris: Du hast das Herz am richtigen Fleck, soviel ist sicher. Ich finde das ganz lieb von Dir, wie Du Dich um Ottokar kümmerst.

Ich könnte auch niemals einen meiner Vögel im Stich lassen, egal wie er aussieht. Das sind meine Tiere, und ich bin für deren Wohlergehen verantwortlich, solange sie leben (möglichst lange)

Leider denken nicht alle Menschen so wie Du und ich, und all die anderen Leute hier auf dem Forum. Als ich den Bericht von MaineCoon gelesen habe, da hat mich das sehr traurig gemacht :( und ich muss oft an ihre Nymphen denken, ob die wohl auch mal fliegen dürfen oder Vogelmiere oder Obst bekommen :?
 
Nierenprobs

Hi Rainer!

Du fragst gerade zur richtigen Zeit. Ich habe die letzten Tage nichts geschrieben, da ich die Entwicklung abwarten wollte.

Also, wie gesagt, die Wunde ist richtig gut verheilt. Ottokar geht es auch psychisch (soweit ich das beurteilen kann) sehr gut.

Der Hautpilz (Mucor) scheint erfolgreich bekämpft. Morgen fahren wir wieder nach Giessen und lassen ein Hautgeschabsel nehmen, um das zu überprüfen.

Gestern habe ich allerdings gesehen, dass er wieder eine kleine Verdickung auf der Haut hat, die er sich auch schon aufgebissen hat. Sie ist jetzt ca. 3 * 3 mm groß und ich fürchte, dass sich das Karzinom zurückgemeldet hat. Aber auch das darf der Tierarzt morgen begutachten. Da es wieder sehr oberflächlich ist, wird es wohl ein weiterer OP werden.
Halt mal hören, was der Onkel Doktor denkt.

Letzte Woche gab es allerdings einen großen Schreck: Sonntag habe ich schon gemerkt, dass Ottokar sehr viel trinkt. Am Montag hat er dann richtig viel "gesoffen", Dienstag habe ich dann den Tierarzt angerufen. Mittwoch war ich dann als Notfall dort, gleich morgens um 8.
Mit viel getrunken meine ich übrigens ungefähr 5-6 Schluck jede halbe Stunde. Das ergab nach meinen Schätzungen ca. 15 ml /Tag.

Diagnose: akutes Nierenversagen!
Die Vermutung lag natürlich nahe: eine Metastase an der Niere!

Der Doc hat ihn also geröngt und das Ergebnis war überraschend: die Niere ist absolut ok, das einzige, was auffallend war, war eine vergrößerte Leber. Aber genau das hatte der Tierarzt ja schon vor 4 Wochen gesagt und seitdem bekommt er ja auch Heparsyx N.

Ottokar hat übrigens zugenommen, er wog am Mittwoche 69 g!!!

Tja, für die Niere wurde also eine Niereninfektion diagnostiziert. Ottokar bekommt jetzt jeden Tag von mir Baytril, das ist ein Antibiotikum. Offensichtlich hilft es, denn bereits am Donnerstag hat er deutlich weniger getrunken. Und heute schwimmt sein Kot nicht mehr ganz so sehr in dieser Wasserlache, die in den letzten Tagen üblich war.

Ausserdem bekommt Otto Tyrode-Lösung, um die Niere durchzuspülen. Das ist eine Eletrolyt-Lösung, die einfach nur aus verschiedenen Salzen und Glucose (zum Süßen) besteht. Scheinbar schmeckt es sehr salzig, denn ich muss ihn immer austricksen, damit er was davon trinkt. Obwohl ich noch mehr Glucose darin löse. Aber Salz schmeckt auch mit viel Zucker nicht richtig toll.

Ja, und dann gibt es noch Vitamin A. Das ist zwar schlecht für die Leber, aber gut für die Niere und das ist erstmal wichtiger.

Der Tierarzt nannte Ottokar jetzt einen Intensivpatienten. Wir haben auch überlegt, ob er wieder ein paar Tage stationär behandelt werden soll, haben uns aber dagegen entschieden. Wahrscheinlich fühlt er sich zu Hause doch wohler mit den anderen Vögeln drumherum.

Tja und dann habe ich noch zwei Salben für seine Haut bekommen. Durch die Behandlung mit dem Imaverol gegen den Hautpilz war seine Haut sehr trocken, die sieht aber jetzt wieder viel besser aus.

Um es kurz zu machen: ich bin mit einer ganzen Apotheke nach Hause gegangen und war mir irgendwann nicht mehr sicher, ob ich alles richtig verstanden hatte, was er wann wie wieviel warum bekommen sollte. Aber scheinbar hat irgendwas geholfen.

Und wenn jetzt irgendjemand glaubt, dass es ihm schlecht geht, der hätte ihn heute sehen sollen. Heute mittag hat er auf dem Schrank gesessen. Dann fing er irgendwann an zu schreien, damit ich ihn runtersetze. Er wollte auf meine Schulter. Dort ist er zwei Stunden sitzen geblieben, um mit mir zu kuscheln (dazu hat er nur ganz selten Lust, das ist immer eine Auszeichnung) und meinen Ohrring anzuknabbern. Irgendwann kam Gwennie (sein bester Kumpel, "sie" ist ein Männchen) ebenfalls dazu, da haben dann beide miteinander gekuschelt. Schliesslich ist Ottokar eine Weile über den Schreibtisch hin und her gelaufen. Bis es ihm zu langweilig wurde, Bleistifte zu klauen. Dann hat er wieder geschrieen, damit ich ihm was zu fressen gebe und Durst hatte er auch. (Da konnte ich ihn wieder mit dem Tyrode austricksen, hehe!)
Als er satt war, hat er geterzt, bis ich ihn wieder auf den Schrank gesetzt habe und hat erstmal ne halbe Stunde Wellensittiche gejagt. Die hatten sich ja einfach auf seinem Lieblingsplatz breit gemacht. Das geht ja nicht!

Eben hat er dann vom Schrank wieder dauernd zu mir runter geguckt und wäre wohl gerne losgeflogen. Aber er weiss ja, dass er nicht fliegen kann. Also rief er doch mal nach mir und dann wollte er in den Käfig gebracht werden. Dort sitzt er jetzt und schläft auf einem Bein, den Schnabel in den Flügeln versteckt.

Und glaubt mir, so schläft er nicht, wenn es ihm schlecht geht!

Jetzt wird es interessant, was der Arzt morgen sagt. Vielleicht irre ich mich ja mit dem Karzinom und es ist was ganz anderes. Ein Federbalg oder so. Schliesslich bin ich kein Mediziner.

Ich halte Euch auf dem Laufenden!

Liebe Grüße

Chris
 
Hallo Chris!

Ich war die ganze Zeit nur stille Mitleserin, möchte Dir aber mal sagen, wie toll ich es finde, wie Du Dich um den kleinen Kerl kümmerst. :)

Ich drücke Euch für morgen alle Daumen und wünsche Ottokar und Dir noch eine schöne Zeit zusammen!
 
Hallo Chris,

danke für die ausführliche Antwort :)!
Es ist so schön, zu lesen, wie du dem "Greis" (entschuldige) einen soo schönen Lebensabend möglich machst!
Und ich kann dir nur zustimmen, so benimmt sich kein Vogel, der nicht noch Lust am Leben hätte! Er will noch leben und er wird es auch noch eine ganze Weile! So wie es sich liest, bin ich sehr sicher, daß er dir sogar zu verstehen geben würde, wenn er möchte, daß einem eventuellen Leiden ein Ende gemacht wird, aber das wird noch dauern :)!

Ich drücke euch Beiden beide Daumen und meine Mädels drücken alle Krallen, daß sich morgen beim TA herausstellt, daß die neue kleine Wunde etwas sehr harmloses ist! Toi toi toi!
 
Hallo Chris,

ich verfolge das auch schon die ganze Zeit und möchte Dir sagen, daß mir Ottokar allein durch Deine Erzählungen schon richtig an´s Herz gewachsen ist. Aus Deinen Postings spricht der Respekt und die Achtung, die Du diesem Nymphen entgegen bringst und wahrscheinlich auch allen anderen Tieren.

Ich zieh meinen Hut vor Dir !

liebe Grüße

Bell
 
Hallo Chris....
ich lese auch immer mit......und hoffe, daß Otto bald wieder fit ist!!

Toi toi toi für morgen !!
 
Danke!

Danke an Euch alle!

Ich muss zugeben, dass ich mich sehr über Euren Zuspruch freue.

Obwohl Ihr alle fürchterlich übertreibt! Vielleicht würdet Ihr auch anders denken, wenn Ihr mich mit ihm "hören" würdet. Ich nenn ihn ja nur "Dicker" (ich glaub, ich mein das ironisch oder so) und "dürres Huhn" (dabei ist er ein Hahn)! Und beschwer mich über ihn, weil er mir immer auf meine frisch gewaschenen Shirts kacken muss!

Ich habe noch was vergessen: Ottokar kann ja z.Zt. nicht fliegen, weil ihm durch diesen Pilz die Federn nur sehr verkümmert gewachsen sind. Irgendwann waren die Tragflächen an den Flügeln nicht mehr geschlossen, also konnte er nicht mehr fliegen.

Diese Federn sind jetzt aber endlich nachgewachsen. Und die letzten Lücken schliessen sich gerade. Da sind noch einige Federn in den Federkielen und ich denke, wenn die draussen sind, dann hat Otto wieder eine geschlossene Tragfläche.

Ich bin wirklich sehr neugierig, ob er dann nach 18 Monaten Flugunfähigkeit wieder fliegen kann.
Ich habe ihn ja immer dazu "gezwungen" kurze Strecken (d.h. gerade soviel, dass er es mit Springen nicht mehr erreichen konnte) zu "fliegen". Ich wollte, dass er die Flügel bewegt und damit die Flugmuskulatur erhält (soweit das geht). Und dass er nicht ganz das Vertrauen in seine Flügel verliert.

Ich bin nicht sicher, ob es funktioniert hat. Aber als er heute mal geflogen ist (naja, Absturz trifft es eher), da könnte ich schwören, dass der Absturz nicht ganz so senkrecht war wie sonst. Oder halt eben etwas kontrollierter. Mal sehen.

Liebe Grüße

Chris
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Chris!

Auch ich habe mitgelesen............
....und drücke ganz fest die Daumen.........
(mein Neo kackt auch mit Vorliebe auf Shirts :( )
 
Hallo Chris,
bin auch schwer beeindruckt von deinem Verhalten und dem Durchhaltevermögen von diesem kleinen Kämpfer :). Ganz bestimmt wird er wieder fliegen können, er hat wieder Federn, die Muskeln werden trainiert und Lebensfreude hat er ja ebenfalls !
Wünsche dir und ihm noch viele schöne gemeinsame Stunden :).
 
Hallo,
ich finds echt toll daß es noch mehr so Kämpfernaturen
gibt !

Ich habe ja auch so zwei Kämpfer zu Hause, die auch
durch den TA und auch schon von mir(schäm) fast
aufgegeben wurden, aber sie haben mich eines besseren
belehrt ! Mein Rosenköpfchen Micksy und meine Nymphen-
henne Coco.

Ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber meine
Meinung ist wenn ich nicht solche Kämpfer hätte, wären
meine ganzen Bemühungen umsonst gewesen.

Und das stimmt, die Tiere zeigen es einem ganz
deutlich ob sie noch leben wollen oder nicht und es
hat auch viel damit zu tun ob wir an die Tiere glauben
oder nicht.

Ich zolle ihnen sehr viel Dank und Respekt daß sie
am Leben festhalten obwohl es gar nicht gut ausgesehen
hat und weißt du was meine Meinung ist ?

Wenn es ihnen nicht so gut bei uns gefallen würde,
dann würden sie sich doch schon längst aufgegeben
haben ! Ich finde das ist auch ein schönes Kompliment
an uns Halter wenn die Tiere kämpfen und am Leben
bleiben wollen !

Viel Glück weiterhin mit Ottokar !

Liebe Grüße

Petra
 
Gute Neuigkeiten

@ Petra: Ja, da hast Du wohl recht. Vielleicht ist das ihre Form "Danke" zu sagen.

So, ich komme gerade vom Arzt. Die ganze Aufregung umsonst. Naja, nicht ganz, aber es war alles sehr gut.

Dieser neue Knoten ist ein Federfollikel, bzw. Federn, die jetzt in die Haut eingewachsen sind. Der Arzt hat es auch aufgemacht, aber dann hat es ziemlich geblutet, also lassen wir es so, bis die Federn rauswachsen. Ist halt nicht toll und natürlich kann es auch sein, dass doch wieder ein Karzinom drunter sitzt. Aber solange es nicht wächst, lassen wir es erstmal lieber, bevor er noch mal unters Messer muss.

Und sein Kot sieht wieder fast normal aus. Richtig klasse. Also eigentlich ist er als gesund entlassen, er soll die Medikamente nur noch zur Sicherheit ein paar Tage bekommen.

Ottokar hat heute gar keine Spritze bekommen. Das hat er auch nicht oft erlebt.

Jetzt müssen nur noch die fehlenden Federn zum Fliegen wachsen...

Chris
 
Super!

Sag mal, lässt er das beim TA eigentlich ohne zu Murren über sich ergehen?
Meine Lilli (12 Jahre) hat da jedesmal totalen Zinnober gemacht un rumgeplärrt bis zum gehtnichtmehr, als ob sie gleich umgebracht wird :(!
Sie war danach auch immer total fertig und hat sich kaum rühren können.
 
Hallo Chris,

das ist schön zu hören, das es ihn wieder fast gut geht. Die fehlenden Federn wachsen bestimmt nach.

Ich wünsche Euch beiden alles Gute.

Liebe Grüße
Claudia
 
Tierarzt

@ Rainer:

Nö, er ist ein superbraver Kerl. Der Tierarzt ist auch ganz begeistert von Ottokar und lobt ihn immer, weil er auch nie beisst (nur ein ganz kleines bisschen) und nie terzt. Er sitzt während der Behandlung meist einfach auf meiner Schulter und wartet ab. (Der Vogel, nicht der Tierarzt, versteht sich!) Für die Begutachtung der Wunde unter dem Flügel, bzw. jetzt dieser Wucherung hebt er sogar freiwillig den Flügel, man muss den Flügel nur mal kurz antippen.
Aber das mit dem ganz fertig rumsitzen kenne ich auch. Wundert mich auch nicht wirklich: erst die ungewohnte Autofahrt, dann dauernd in die Hand genommen zu werden, Spritzen bekommen und Abstriche machen lassen (die find ich ja sowieso ganz gemein). Da würde ich mich auch erstmal ne halbe Stunde schmollend in die Ecke setzen und niemanden sehen wollen.

Der Tierarzt ist sowieso ganz hin und weg von ihm, weil er nicht fassen kann, dass Ottokar in seinem Alter noch so eine gute Wundheilung hat. Er nennt ihn immer "Mausebär" oder "Mäuschen".

Aber ich habe genau in dieser Vogelklinik in Giessen mal im Wartezimmer gesessen und mitbekommen, wie ein Papagei (frag mich nciht mehr, was für einer. Könnte ein Grauer gewesen sein) ich glaube, zum Krallenschneiden (jedenfalls irgendwas harmloses) kam. Dieser Vogel konnte aber sprechen und am Liebsten hat er "Hilfe" gerufen. Genau das hat er auch die ganze Zeit im Sprechzimmer gemacht. Im Wartezimmer habe ich also dauernd nur dieses "Hilfe, hilfe" gehört!!!!

Das war der Brüller, wirklich wahr! Vielleicht solltest Du Deiner Lilly auch sowas beibringen!

Liebe Grüße

Chris
 
Das ist ja ein Traum :)!
Dein Otto ist wirklich ein ganz außerordentlicher!
Würde ihn soooooooo gerne mal live sehen :D!
Ne, reicht schon, wenn du dich so lieb um ihn kümmerst!
Otto ist wirklich ein ganz besonderer Nymph, habe sowas echt noch nie gehört!
Kraul ihn mal ganz lieb von mir und sag ihm von mir, was er für ein toller Kerl ist :)!
 
Hallo,
Rainer weißt du wie ich das umgehe beim TA mit
dem rumgezetter ? Ich nehme meine Süssen selbst
in die Hand und die TA- Helferinen sind ganz froh
darüber daß ihre Finger heil bleiben !

Bei den nicht zahmen ist es zwar auch nicht so doll,weil
die haben ja trotzdem Angst, aber so finde ich
greift sie wenigstens jemand vertrautes.

@Chris

Das ist ja toll daß es nicht`s ernstes ist !

Liebe Grüße

Petra
 
Halten beim Tierarzt

Also, das mit dem Halten mach ich auch meistens selbst beim TA. Das hat mir ein TA selbst mal vorgeschlagen und seit dem versuche ich das immer zu machen.

In Giessen gibt es da nur ein ganz kleines Problem: Diese Vogelklinik ist ja der Uniklinik angeschlossen, so dass auch immer ein paar Studis dabei sind, die sich mal einen kranken Vogel ansehen sollen. Und eben auch lernen sollen, wie man einen Vogel hält und sowas. Und Ottokar ist da natürlich das ideale Opfer.

Letzte Woche hat dann eine von diesen Studis Otto allerdings mit zwei Händen so festgehalten, als ob er gleich über sie herfallen würde und war wohl am überlegen, ob sie nicht lieber Handschuhe holen soll. Sie hatte wohl ziemliche Angst vor ihm.

Gestern habe ich ihn dann lieber wieder selbst gehalten.

Dafür durfte irgendjemand eine Gelbstirnamazone halten. Die war aber auch ganz lieb.

Ich muss ja zugeben, von seiner will ich auch nicht unbedingt gebissen werden....

Chris
 
Ich halte meine auch immer selber, das Gzeter ist trotzdem immer rießengroß und sie ist kurz vor dem Umkippen.
Naja, kann man nur hoffen, daß sich die TA- Besuche in Grenzen halten :)!
 
Hallo
das kenne ich Rainer, wenn ich da an meine zwei
Nymphenmännchen denke, hat man jedesmal
das Gefühl daß man ihnen bei lebendigem Leib alle
Federn rausreißt so brüllen die, tja da heißt es
Ohren zu halten, nur geht es halt schlecht wenn
man mit beiden Händen zugreifen muß !
Das letzte mal sind mir echt die Ohren zugefallen,
man man ein Diskobesuch ist nicht`s dagegen.

Aber du hast recht Rainer, man kann nur hoffen
daß die TA Besuche eine Ausnahme bleiben !

In dem Sinne

Liebe Grüße

Petra
 
Thema: Zum Aufmuntern für alle, die einen kranken Vogel haben
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