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ole olesson
Foren-Guru
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An alle
Ich versuche nun seit zwei Monaten ca. drei Mal die Woche an meine Vogelschar (Kanaren mit Brut, Silberschnäbelchen mit Nachwuchs, 5 Wellensittiche und ein Paar Grauastrilden) Möhrengries zu verfüttern.
Bislang hat jedoch nicht ein einziger meiner Vögel einen Happen davon genommen - dabei riecht das Zeugs wunderbar! (Ich habe es auch im Müsli vorgekostet /"lecker" - mein Lieblingsgericht ist allerdings "Möhrendurcheinander")
Nach der Packungsanweisung soll man den Gries mit ungefähr der dreifachen Menge lauwarmem Wassers quellen lassen.
Wer hat Erfahrung mit diesem Zusatzfutter und kann mir meine Fragen beantworten (die Fachverkäufer/Innen kennen leider nur die Produktbeschreibungen aus dem Katalog)?
Der Zoohandel verkauft das Produkt nicht und hüllt sich deshalb in Schweigen.
Deshalb meine Fragen an Euch:
Wie lange ist lange genug gequollen?
Nach meiner Erfahrung ist die Konsistenz nach 15 Minutern genau die gleiche, wie nach einer Stunde. Das kann aber auch an den niemals gleichen Mischungsverhältnissen liegen, weil eine so kleine Menge nur mit "Apothekerwerkzeug" per-fekt abgemessen weden kann. Ich verwende ein kleines Klar-sichtschälchen, welches ich 3 x mit Wasser und anschließend mit dem Möhrengries fülle. Obwohl das Schälchen sehr klein ist (kleinere besitze ich nicht), ergibt sich daraus eine Menge, die mehrfach grösser ist, als das von mir täglich bereitete Eifutter für die Jungenaufzucht (1 Ei - 1 Zwieback).
Ab wann kann ich sicher sein, dass das Futter im Magen nicht mehr aufquillt und das Tier umbringt?
Bislang habe ich deshalb immer die sechsfache Wassermenge genommen, wobei das Futter immer noch nicht zur Suppe "verkommen" ist!
Ich versuche nun seit zwei Monaten ca. drei Mal die Woche an meine Vogelschar (Kanaren mit Brut, Silberschnäbelchen mit Nachwuchs, 5 Wellensittiche und ein Paar Grauastrilden) Möhrengries zu verfüttern.
Bislang hat jedoch nicht ein einziger meiner Vögel einen Happen davon genommen - dabei riecht das Zeugs wunderbar! (Ich habe es auch im Müsli vorgekostet /"lecker" - mein Lieblingsgericht ist allerdings "Möhrendurcheinander")
Nach der Packungsanweisung soll man den Gries mit ungefähr der dreifachen Menge lauwarmem Wassers quellen lassen.
Wer hat Erfahrung mit diesem Zusatzfutter und kann mir meine Fragen beantworten (die Fachverkäufer/Innen kennen leider nur die Produktbeschreibungen aus dem Katalog)?
Der Zoohandel verkauft das Produkt nicht und hüllt sich deshalb in Schweigen.
Deshalb meine Fragen an Euch:
Wie lange ist lange genug gequollen?
Nach meiner Erfahrung ist die Konsistenz nach 15 Minutern genau die gleiche, wie nach einer Stunde. Das kann aber auch an den niemals gleichen Mischungsverhältnissen liegen, weil eine so kleine Menge nur mit "Apothekerwerkzeug" per-fekt abgemessen weden kann. Ich verwende ein kleines Klar-sichtschälchen, welches ich 3 x mit Wasser und anschließend mit dem Möhrengries fülle. Obwohl das Schälchen sehr klein ist (kleinere besitze ich nicht), ergibt sich daraus eine Menge, die mehrfach grösser ist, als das von mir täglich bereitete Eifutter für die Jungenaufzucht (1 Ei - 1 Zwieback).
Ab wann kann ich sicher sein, dass das Futter im Magen nicht mehr aufquillt und das Tier umbringt?
Bislang habe ich deshalb immer die sechsfache Wassermenge genommen, wobei das Futter immer noch nicht zur Suppe "verkommen" ist!