zwerghenne rupft zwerghähnen die federn aus

Diskutiere zwerghenne rupft zwerghähnen die federn aus im Forum Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline im Bereich Hühner- und Entenvögel - liebe wachtel-begeisterte :gott: ! ich bin noch neu-besitzerin und habe folgendes problem: nachdem mein erster zwerghahn zum witwer wurde...
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wwwiskaat

Guest
liebe wachtel-begeisterte :gott: !

ich bin noch neu-besitzerin und habe folgendes problem:

nachdem mein erster zwerghahn zum witwer wurde, hab ich mich nach ersatz umgesehen, aber nur zwei pärchen bekommen.

seit sie nun alle vereint in einem stall sind, rupft eine der zwerghennen den beiden "alten" hähnen - beginnend am hinterteil, mittlerweile über dem ganzen rücken - die federn aus 8o !anfangs dachte ich: wird sich schon geben. aber jetzt ist einer der beiden schon sehr kahl - wachsen die eigentlich wieder nach? :heul:

außerdem hatte eine der hennen schon mindestens ein ei gelegt :jaaa: . seit sie bei mir sind - seit 1 woche - rührt sich nichts. kann das der umzugsstress mit sich gebracht haben? ich hab jetzt ein "animationsei" reingelegt, wie es bei hühnern üblich ist (oder früher war, so genau kenn ich mich da nicht aus) - ob das helfen könnte :~ ?

wenn jemand dazu erfahrungen hat - bitte helft mir :0- !

danke herzlich im voraus!!!
alles liebe!iska
 
Hallo,
Das mit den Federrupfen am Hinterteil ist auch ein Problem welches ich mit meinen Wachtis habe.
Die Henne begonn damit schon früh als ich sie zu meinen damaligen Hahn bekam,was ich ihr dann aber auch als Beschäftigung oder Nahrung anbot,das Rupfen liess sie trotzdem nicht.
Der damalige Hahn ist etwa vor einem Jahr verstorben,ich habe mir dann einen neuen dazu gekauft welchen ich auch noch habe, mit diesem stellt sie es ganz genau so an,mittlerweile wachsen ihm auch keine neuen Federn mehr am Hinterteil-Rücken nach.
Ich glaube damit wirst du bzw. dein Hahn leben müssen,auch wenn das ganz schön bescheuert aussieht. :~
 
yo, genau so sieht meiner auch aus!

sagany,

danke für deine antwort :) , wenn auch nicht tröstlich :( ,

ich werd trotzdem weiter alles probieren, was mir einfällt - falls ich auf eine möglichkeit draufkomm, werd ich sie hier posten :jaaa: .

alles liebe!iska
 
ausgerupfte federn - neue erkenntnisse, brüten und winter!?

hallöchen,

also, nach einiger zeit des beobachtens und lernens hab ich folgendes entdeckt:

die zwei pärchen sind leider keine zwei pärchen - sondern:
3 hähne und eine henne!

das heißt, mit meinem alt-hahn, genannt "uri", hab ich jetzt 4 hähne (uri - silbergrau, rebi - sieht wie ein rebhuhn aus, meisi - erinnert mich an die zeichnung einer meise und smokey - rauchgrau) und 1 henne (snowhite)! KEIN WUNDER, dass die einzige dame im haus "ihren" männern die haare vom kopf frisst!

so viel ich gesehen habe, hält sie sich sexuell gesehen die 3 "untermänner" vom leib, nur uri, der "firstcock" darf ran... er läßt es sich auch nicht nehmen, ihr das lebendfutter persönlich zu übergeben - versuchts ein anderer, wird ihm der leckerbissen sofort abgenommen!

nunmehr ist folgendes eingetreten: lady snowhite kam zum füttern seit tagen nicht raus und ich wollte sie nicht stören. da sie heute mal eine ausnahme machte und sich wieder mal zeigte, hab ich die chance wahrgenommen und nachgesehen - siehe da, genau wie ich vermutete (befürchtete): sie brütet tatsächlich! auf mittlerweile 5 eiern in einem schönen nestchen, unter einem von mir zur verfügung gestellten basthäuschen. (zur näheren erläuterung: vorher hat sie die eier immer irgendwo im käfig "verloren", so daß ich sie gut sehen und "ernten" konnte - bevor sie zum brüten begann, hat sie einige zeit nichts gelegt. ich hatte schon vermutet, sie hätte mit der "winterlegeruhe" begonnen - und nun sowas! für die gerupften federn der hähne hat sie jedenfalls eine gute verwendung gefunden - gut, daß ich sie nicht gleich entfernt habe...!!!)

sagt mal: kann das so spät im jahr noch etwas werden? ich hab gelesen, daß naturbruten nur selten etwas werden - wie stehen die chancen wirklich?

außerdem: meine wachtis sind auf der terrrasse im freien untergebracht. windgeschützt zwar (2 seiten mauer, 1 seite pflanzen, drüber eine glasplatte), aber schön langsam wirds doch kälter. ich hatte vor, den käfig gut mit styropor und obenauf einer dicken laubschicht einzupacken und innen heu zu reichen - oder aber den käfig in unser gartenhaus zu übersiedeln. dort hätten sie allerdings kein tageslicht. was meint ihr: welche variante wär die bessere?

und: falls jetzt küken kommen sollten - brauchen die dann mehr wärme und wieviel mehr? wär es sinnvoll, die küken in einen eigenen käfig nach drinnen zu nehmen und (ausnahmsweise) über den winter drinnen zu behalten?

ich wollt gar keine babys sondern eier zum essen... fühle mich ganz schön gefordert von dieser gar nicht geplanten entwicklung!!!

ich bitte um hilfreiche tipps!
alles liebe!iska

p.s. ich vermute, die henne brütet um sich gegen die übermacht der hähne zur wehr zu setzen ... ich hoffe mit ihr, daß es viele (ausschließlich) hennen werden, falls ihre taktik aufgeht und die küken das licht der welt erblicken...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagany schrieb:
Mein damaliger Hahn..der neue sind noch schlimmer aus..


ja, so sehen meine auch aus! und zudem fehlen auch noch gerupfte federn am kopf.... was mich anfangs stutzig machte, da ich nicht sicher war, ob sie nun männchen oder weibchen wären (hinweis mit dem festhalten des hahnes beim besteigen)... allerdings haben die sonstigen anzeichen und beobachtungen eine mittlerweile deutliche einschätzung über die geschlechtlichkeit ergeben (siehe anderen beitrag von mir von heute)

danke fürs foto!

alles liebe!iska
 
@wwwiskaat

mein Hahn sah noch schlimmer aus!
Eine meiner Hennen hat meinen Hahn bis auf Kopf und Flügel gerupft.
Ich habe alles versucht,aber nichts hat geholfen.
Jetzt hab ich den Hahn erstmal alleine gesetzt, langsam bekommt er wieder Federn.
Dabei sind die Drei von einem Züchter . Soweit ich mitbekommen habe, haben viele Wachtelbesitzen dieses Problem.


Bis dann....
 
Hallo,

ich habe insgesamt 3,3 Zwergwachteln (je 1,1 pro Voliere) und eine meiner Hennen hat leider auch diese Macke.

Während der Brutzeit lässt sie den Hahn glücklicherweise in Ruhe. Sonst habe ich in meiner Freivoliere die Möglichkeit das betroffene Paar zu trennen.

Das wäre auch mein Tipp, zusehen wie die Henne den Hahn die ganze Zeit so zurichtet (siehe Bild) ist meiner Meinung für den Hahn eine Riesenquälerei und das könnte ich nicht mitansehen.

Ciao, Homer
 
Also meinem Hahn tut es garnicht weh,ihm gehts gut und er liebt seine Henne total,oft legt er sich ganz flach auf den Boden "Ihr zu Füßen" und lässt sich den Rücken freiwillig,ganz stillhaltend zupfen!
Hey habt ihr schonmal dran gedacht dass das bei denen sowas wie bei uns (Frauen) Das Augenbrauenzupfen sein könnte?
Und das machen wir ja auch freiwillig obwohl es weh tut.
Vielleicht ist es bei den Wachtelmännern out mit Befiederten Hintern rumzurennen ...lööl
Außerdem wenn du die Hennen von den Hähnen trennst,was machst du dann mit den einzelnen Zupfer-Hennen?
Du kannst sie ja dann zu keinem anderen Partner mehr setzen,weil dort würden sie wieder nur die Federn auszupfen, hälst du sie dann einzeln?
auch nicht grad Tierfreundlich!
 
Hi,

naja, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wie ich bereits geschrieben habe handelt es sich um EINE Henne welche dann in der benachbarten Voliere untergebracht wird.
Sicher ist es nicht für das Paar das selbe als würden sie in einer Voliere zusammen sein, da aber das Gitter bis zum Boden geht, denke ich es ist die beste Lösung.

Dass die ganze Prozedur dem Hahn auch noch gefällt und für ihn ohne Schmerzen erfolgt kann von dir sicher nicht ernst gemeint sein. Wie oft die einzelne Feder gerupft werden muss bis keine mehr nachwächst weißt du sicher auch.

Im Frühjahr bevor die Henne zu brüten beginnt kommen beide wieder in eine Voliere.
Und ich bleib auch dabei, dass das Gerupfe eine Riesenquälerei ist, nur zuzusehen find ich alles andere als "tierfreundlich".

Übrigens bin ich natürlich auch gegen Einzelhaltung, wer mich "kennt" weiß das. Aber in diesem speziellen Fall, ist es für MICH die beste Lösung.

Ciao, Homer
 
Also mein Hahn hängt so an seiner Henne,wenn sie nicht da ist dann schreit er und wird apatisch, er tut alles für sie und wenn er nicht mindestens aller 60 Sekunden zu ihr Körperkontakt haben kann dreht er voll durch.
Das ist noch wahre Liebe,was es beim Menschen ja fast nicht mehr gibt!
Dieses Paar zu trennen wäre wie beide langsam einem qualvollen Tode sterben zu lassen!
Meinen Hahn macht das zupfen nichts aus, er schreit nicht oder läuft weg,zuckt auch nicht oder sowas.
Ne im Gegenteil, er lässt es noch freiwillig über sich ergehen und fordert seine Henne gerade zu dazu auf !!!Und dann guckt er noch so genüßlich dabei, und meistens paart er sich danach mit ihr...
Würde es ihm richtig weh tun und er es hassen,warum verhält er sich dann bitte so?
Deine Henne tut mir leid.
Sie sehnt sich sicher genau so nach Zuwendung nach ihrem Hahn und umgekehrt.
Es gibt viele Zupfwachteln, sollen diese deswegen alle einzeln leben müssen und ihren Partner so wie bei dir nur durch das Gitter beobachten dürfen?
Super Toll 8o
Also wenn ich deutlich sehe dass es dem Hahn schmerzen bereitet und er wegrennt oder sowas,dann verstehe ich es ja noch und dann würd ich aber versuchen die Henne zu einem anderen Partner zu geben, zum Beispiel einem der eh keine Federn mehr hat,sowas gibts ja (Irgend sone Krankheit)
Aber in sonem Fall ist das echt nur Quälerei sie zu trennen!
Damit richtet man mehr Schaden an als das man was Gutes tut.
Ich wette zum Beispiel mit dir dass wenn ich mein Liebespaar trennen würde,dass beide dann innerhalb von 4 Wochen tod sein werden, der Hahn zu erst!
Oder wenn sie noch leben sollten,dann wären sie aber total apatisch,besonders der Hahn!

PS: Nachwachsen tun die Federn bei meinem Hahn im übrigen trotzdem noch,habe mich diesbezüglich geirrt gehabt, er hat zum Beispiel jetzt wieder einige auf dem Po und die steh sogar noch :beifall:
Meine Henne rupft im übrigen nicht alle Federn auf einmal raus,sondern immer nur so 2-3 Stück in der Woche,aber das reicht ja trotzdem um dass es so aussieht wie auf den Bild. :(
Sieht halt einfach nur Mist aus,aber wenn es denen so gefällt,meinet wegen.
Aber ich glaube auch dass mein Hahn ohne das schon garnicht mehr leben könnte,wohl hat er sich so dran gewöhnt dass er es in der Liebe zu seiner Henne dultet.
Die Voliere ist groß genug und hat genug Verstecke,er könnte sich also vor ihr Verstecken,will er aber nicht, zur "Zupfstunde" präsentiert er sich ihr gerade richtig 8o
(Hintern hinhalten und sich flach auf den Boden legen)

also falls du ein genau so großes Liebespaar gehabt haben solltest und es nur wegen des Rupfen getrennt hast,da kann ich wirklich nur mit den Kopf schütteln.
Was ist wichtiger?
Liebe und Glück oder ein paar Federchen und etwas zupfen (Was zumindest in meinem Fall,den Hahn eh nicht zu stören scheint)

Kann ja sein dass sich deine beiden eh nicht grad so einig waren...
Da wäre das ja egal..

aber ich würde dir was raten:
Bitte besorde der Henne einen neuen passendne Partner!
einer der endweder eh keine Federn hat oder der sich gerne zupfen lässt....oder eine andere Henne...Vielleicht ist sie ja so dass sie nur Hähne zupft?

aber solche Vögel brauchen Körperkontakt zu einem Partner,sonst ist ihr Leben im Arsch...
Ich sehe meine beiden zum Beispeil keine Sekunde nicht Flügel-an flügel zusammen rumlaufen,kuscheln etc.
Und wenn sie sich mal aus den Augen verlieren,so ist das Geschrei riesig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sagany,

die betroffene Henne halte ich seit beinahe 3 Jahre bei mir, dass ich vor der Trennung alles Mögliche versucht habe (anderer Partner, Änderung der Voliereneinrichtung und des Futters) um ihr das Rupfen abzugewöhnen, war für mich natürlich klar.

Die zeitweise Separierung einer Wachtel hat für mich in keinster Weise etwas mit der bewussten Einzelhaltung zu tun.
Es gibt nun mal Situationen in dem die separate Haltung das beste für das Tier ist, sei es nun Quarantäne, Verletzung, Krankheit, fortgeschrittenes Alter oder der Schutz eines Vogels vor irgendwelcher aggressiver Verhaltensstörungen durch seinen Partner, welches das Federrupfen nun mal leider ist.
Im Forum gibt es sogar Beiträge über Wachtelhennen welche durch die Trennung vom Hahn vor dem Totlegen geschützt wurden. Da meine 3 Hennen allerdings alle brüten und durch die Haltung draußen der natürlichen Witterung ausgesetzt sind, ist dies bei mir glücklicherweise nicht nötig.

Natürlich kommt es auch darauf an in welchem Ausmaß der Vogel gerupft wird. Treten ab und zu nur kleine kahle Stellen auf, welche schnell wieder befiedert sind ist die gemeinsame Haltung sicher vertretbar.
Dass allerdings ein derart massives Rupfen wie es dein Bild zeigt (laut deiner Aussage sieht der jetzige Hahn noch schlimmer aus 8o ) nicht von 2-3 ausgerissenen Federn in der Woche kommt, sollte jedem klar sein und das sagt einem auch der normale Menschenverstand.
Einige fehlende Federn in der Woche werden vom Haltern kaum wahrgenommen (Mauser).

Ich behaupte, dass die meisten Wachtel mit starken Kahlstellen am Rücken vom Partner gerupft wird. Die Vergesellschaftung rupfender Tiere mit federlosen Artgenossen bedingt durch eine Krankheit ist so selten, dass man diese Möglichkeit verwerfen kann. Welche nicht ansteckende Krankheit zeigt solche Symptome?
Außerdem ist das gerupft werden für die Tiere ein derartiger Stress und dem sollte kein gesunder und schon gar kein kranker Vogel bewusst ausgesetzt werden.

Welche Energie ein gerupftes Tier aufwendet um immer wieder sein Federkleid zu vervollständigen zeigt schon die gewöhnliche Mauser, ein derartiger, ständiger Zustand wirkt sich logischerweise negativ auf die Lebensqualität und Dauer aus.
Einen Vogel welchem das Rupfen nichts ausmacht oder gar gefällt, gibt es nicht und ist in meinen Augen Schönrederei.
Wie soll sich dein Hahn auch verhalten?
Solange ihn die Henne nicht durch die Voliere jagt wird er immer wieder ihre Nähe suchen und bei ihr sein wollen. Vielmehr muss er sich mit der Situation abfinden und das schmerzliche Rupfen ertragen, ist nun mal sein natürliches Verhalten.

Nach guter Überlegung habe ich mich eben für die zeitweise Trennung des Paares entschieden. Dies ist sicher nicht für jeden Wachtelhalter dieses Problems die richtige und beste Lösung, es ist aber eine Möglichkeit.
M. M zumindest vertretbarer als gar nichts zu tun.

Mich wundern einige deiner Aussagen hier doch sehr (das Rupfen verursache dem Hahn keine Schmerzen, Vergleich mit Wimpernzupfen :traurig: …). Zumindest sehe ich viele deiner vorherigen Beiträge in denen du für artgerechte Haltung der Vögel plädierst und großzügigere Volieren forderst aus einem ganz anderen Blickwinkel. ;)

Ich kenne deine Ansicht, du meine, damit hat sich für mich dieses Thema erledigt.

Ciao, Homer
 
Zuletzt bearbeitet:
Du scheinst überhaupt nicht richtig meinen Beitrag gelesen zu haben 8(
Du wiederholst dich nur immer und immer wieder und kommst mir nur mit diesem blöden Bild,woran du dich wohl als einzigstes Orientierst.
Und darauf deine Argumente baust (Das Bild ist im übrigen schon Jahre alt und der Vogel darauf schon lange tod,hat sich leider mal den Kopf geschlagen)
du tust so wie als wie ich der größte Tierquäler wäre und mein Hahn die ganze Zeit schreckliche Qualen durchstehen müsste,von einer Henne die ihn Zupft ,gejagt und gefoltert zu werden...
Und ich hier nur Lügen erzähle...
Deine armen Wachtel-Liebespaare (Falls du überhaupt schonmal sowas hattest) die du getrennt hast tun mir echt leid!
Achja und dass das Thema damit gegessen ist glaubst auch nur du,wenn du wüsstest was ich in all den Jahren schon für Vögel von mir getan habe...
Und wenn du wüsstest wieviele geliebte Vögel ich schon abgegeben habe,nur weil sie es wo anders besser hatten als hier wo es diverse Komplikationen gab..
aber das wiesst du nicht!!!
Hättest du meinem Beitrag richtig gelesen und würdest nicht so tun als würde ich lügen in dem was ich da detailiert habe dann würdest auch du einsehen dass es großer Scheiss wäre die beiden wegen sowas zu trennen, oder du hast keine Ahnung was Liebe ist!!!(Bei den Wachteln)Vorhin hatte ich wieder die Voliere gereinigt.
Ich hatte dazu den Hahn und die Henne in getrennte Käfige getan da die leider zu klein für beide waren.
Das war wiede rein risen Geschrei.
die ganze Zeit rannten beide hin und her und wollten hüpfen und schrien die ganze Zeit gegenseitig nach einander.
Erst als sie dann wieder zusammen konnten waren sie heil froh.
Mir und dem Hahn ist ein kalhler Hintern garantiert lieber als wie dass diese beiden Liebchen getrennt werden.
Wäre das kein Problem würd ich es SOFORT machen!
Aber ich weiss dass es furchtbare Qualen für beide wären sie aus einander zu reissen,das wäre ein langsamer Qualvoller Vereinsamung und Verzweiflungstod!

Aber sowas kennst du ja leider nicht.

Was das zupfen angeht,so glaube ich hat sich das Problem eh fast wieder gelöst.
Ich habe sie schon länger nicht mehr zupfen sehen und der Po hat auch schonwieder ungewöhnlich viele Federkiele 8o
Ich habe seit neusten Moss in der Voliere,das nimmt sie jetzt zum zupfen lieber an
 
PS: Ob es ihm nun weh tut oder nicht weiss ich nicht.
aber da er sich ihr noch gerade zu präsentiert und sich vor ihr Flach auf den Boden legt und ihr sein Hinterteil zuwendet,denke aich mal kann es ja garnicht so schlimm sein.
Das nenne ich doch mal liebe ;)
 
Halloi Homer ;)

Ich kann Dir nur recht geben, meinermeinung nach darf man nicht zuschauen wenn ein Hahn eine Henne (oder umgetreht) die federn rupft.
Ich würde genauso handeln und sie trennen, oder aber den tip befolgen den ich bekommen habe: es giebt etwas beim Tirazt das das ausreissen von Federn für wachteln un geniesbar macht.
Ich habe allerdingst keine erfahrungen damit.
Ich hatte am anfang die Hennen in einer Voliere, eine riss die Federn der anderen aus.
Da kann ich doch nicht von aus gehen das sie das aus liebe zur anderen machte.
:hahaha: Ein gerupfter Hahn ist bestimmt nicht erotischer für eine Henne.
:idee: Das kann mir keiner erzählen.
 
Finkenliebhaber schrieb:
Halloi Homer ;)

Ich kann Dir nur recht geben, meinermeinung nach darf man nicht zuschauen wenn ein Hahn eine Henne (oder umgetreht) die federn rupft.
Ich würde genauso handeln und sie trennen, oder aber den tip befolgen den ich bekommen habe: es giebt etwas beim Tirazt das das ausreissen von Federn für wachteln un geniesbar macht.
Ich habe allerdingst keine erfahrungen damit.
Ich hatte am anfang die Hennen in einer Voliere, eine riss die Federn der anderen aus.
Da kann ich doch nicht von aus gehen das sie das aus liebe zur anderen machte.
:hahaha: Ein gerupfter Hahn ist bestimmt nicht erotischer für eine Henne.
:idee: Das kann mir keiner erzählen.


Hey cooler Tip!
Ich ruf morgen früh zur Sprechzeit gleich mal unserem Veterinär an!
Hoffentlich will der mir dann aber keinen Scheiss andrehen,habe leider nur schlechte Erfahrungen mit TAs.
Aber es gibt ja auch son Spray in der Zoohandlung,das soll dagegen sein wenn Papageien ihre Federn rupfen,dann sprüht man sie damit ein und ihre Federn schmecken ned mehr...
Ich hol mir das mal.

PS: Das mit den Augenbrauenzupfen der Vergleich und dem erotisch usw. sollte natürlich mehr scherzig gemeint sein als ernst,ich dachte eigentlich dass das leicht zu kapieren gewesen wäre... :idee:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagany schrieb:
PS: Das mit den Augenbrauenzupfen der Vergleich und dem erotisch usw. sollte natürlich mehr scherzig gemeint sein als ernst,ich dachte eigentlich dass das leicht zu kapieren gewesen wäre... :idee:

Halloi nochmal ;)

Hmm, kannst Du dir sicher sein das alles was sich lustig anhört, auch lustig geimeind ist?
Ich bin mit sichhereit kein profi, aber auch ich schmunzel manchmal.
Batülich pasieren mir auch sachen wo andere schmunzeln lachen oder sich aufregen.
Dies ist nunmal so. ;)
 
Homer schrieb:
Hallo,

ich habe insgesamt 3,3 Zwergwachteln (je 1,1 pro Voliere) und eine meiner Hennen hat leider auch diese Macke.

Während der Brutzeit lässt sie den Hahn glücklicherweise in Ruhe. Sonst habe ich in meiner Freivoliere die Möglichkeit das betroffene Paar zu trennen.

Das wäre auch mein Tipp, zusehen wie die Henne den Hahn die ganze Zeit so zurichtet (siehe Bild) ist meiner Meinung für den Hahn eine Riesenquälerei und das könnte ich nicht mitansehen.

Ciao, Homer

Ich wollt nochmal kurz was loswerden:
Wenn das so ist wie du schreibst dann hast du also in einer Voliere somit zwei Eiznelvögel.
Ich glaube nicht dass das 1. Sinn macht und 2. Die Wachteln das so toll finden (Sind ja wie gesagt sehr auf Körperkontakt angewiesene Vögel)
Daher mein Tip:
Gib der Henne lieber den Gnadenstoss, so ist ihr Leben doch vollkommen sinnlos und total ohne Liebe,versetz dich doch mal in die Lage!
Hast du eine Freundin?
Stell dir vor du dürftest sie nur noch durch eine Glasscheibe sehen!
Oder beantworte mir bitte wenigstens die Frage :waren die beiden zuvor ein richtiges Liebespaar welches sich gekrault hat, stets zusammen gekuschelt hat,sich zusammen im Heu eingegraben hat,sich füterte(Hahn die Henne) und nach einander riefen???
 
Finkenliebhaber schrieb:
Halloi nochmal ;)

Hmm, kannst Du dir sicher sein das alles was sich lustig anhört, auch lustig geimeind ist?
Ich bin mit sichhereit kein profi, aber auch ich schmunzel manchmal.
Batülich pasieren mir auch sachen wo andere schmunzeln lachen oder sich aufregen.
Dies ist nunmal so. ;)
Dann schreib ich ab jetzt immer dazu:
Achtung,das ist ein Witz!!! :bier:
 
babies!!!!

:beifall: juppiduuu!!! :freude: :prima:

meine henne lady snowhite hat heute 3 küken aufs leben gebrütet!!!! :bier:
zwei davon sind super wohlauf :freude: - das dritte WAR ziemlich schlecht beieinander.

als ich in der früh füttern ging, hab ich sie gleich rumlaufen sehen, die mama war noch im nest. weil ich sah, wie die hähne auf einem der kleine rumpickten, hab ich so schnell ich konnte, den reservestall aktiviert und die küken mit mama und ganzem nest übersiedelt.

dabei stellte ich fest, daß eines davon schon ziemlich schlecht beieinander war: dahängte, augen zu, zerrupft, weh. es hat zwar gelebt und sich ein wenig gerührt, aber mehr nicht. :traurig:

nachdem im rooming-käfig keine besserung eintrat - u.v.a. die mama es nicht ansah, schon gar nicht wärmte, hab ich das wehchen rausgenommen, auf ein wenig stroh in ein glas unter eine heiß abstrahlende lampe (wärmelampe hab ich nämlich (noch) keine)... mit nicht viel hoffnung von mir doch den besten wünschen.... (das ganze auf dem käfig der mama oben drauf)

und siehe da: etwa eine halbe stunde später war das wunder geschehen: das wehchen hat die augen aufgemacht, sich viel mehr gerührt und angefangen nach seiner mama zu schreien! da das glas auf dem käfig der mama stand - also in hörweite - hat mama alsbald angefangen zu antworten!!!!

also hab ich wehchen schnellstens zurück übersiedelt und so vorsichtig wie möglich an die mami rangebracht: und es hat geklappt!!! wehchen durfte sich unter ihre fittiche verziehen und

so wie es mir jetzt vorkommt, haben alle drei die besten chancen groß und stark zu werden!!!

ich werd versuchen, ein paar bilder anzuhängen...

übrigens: die zwei übrigen eier schaut lady snowhite nun nicht mehr an. obwohl sie anfangs das eine noch manchmal unter sich rollte.

alles liebe!iska
:0-

pps ich hab das ganze gespann übrigens jetzt herinnen, vorerst...
 

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