tzz
Hallo Leutz
allso bevor ihr über solche natürlichen Machtkämpfe herzieht. sollte ihr zuerst mal diese Vid anschauen
mms://a805.v9135e.c9135.g.vm.akamaistream.net/7/805/9135/0013/peta.download.akamai.com/9135/downloads/mym_ger_med.wmv
Unser Kühe leben wohl in Europa noch am schönsten. Auch wird vor jedem "Kampf" vorsichtshalber den Kühen die Hörner endschärft..
Sind keine Kühe die so hinfristen müssen wie im Video..
Also überhaupt nichts, das es zu verurteilen gäbe. Soviel zu, Ahnung von Natur haben.. z z z
zuerst mal den Kühen solche weiden bieten können..
http://www.aproz2006.ch/deutsch/bild_eringer.gif
Auszug aus der Sendung: Quelle.
http://www.vox.de
hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn schaut sich ein einzigartiges Brauchtum an - den Ringkuhkampf im Wallis. Tja - wer hat"s erfunden? Die Schweizer.
Um sieben Uhr morgens geht es in Aproz los! Der Präsident der Oberwalliser Ringkuhfreunde ist als Kenner der alten Tradition und Liebhaber dieser besonderen Rasse schon ganz aufgeregt. Zwischen fast 200 "stolzen" Eringern - den schwarzen Kampfkühen aus dem Wallis - findet ein wichtiger Ausscheidungskampf, der bis zu 50.000 Zuschauer anlockt, statt.
Zunächst geht es zum kategorischen Wiegen der Eringer, denn je nach Gewicht werden sie in verschiedene Kampfklassen eingeteilt. In der ersten Kategorie - die Klasse der Schwergewichte - bringen die Kühe um die 760 Kilo auf die Waage. Die Tiere werden für den Kampf vorbereitet, d. h. sie werden nummeriert, tierärztlich begutachtet und wenn nötig, müssen die Hörnerspitzen ein wenig abgefeilt werden.
Diese Kühe sind nicht so brav wie die "lila Kuh" aus der Schokowerbung, denn bei ihnen geht es schließlich um die Herden-Hierarchie. Die "Königinnen" wie sie stolz von ihrem Besitzer genannt werden, sind zwar keine besonders guten Milchkühe aber wahre "Kämpfernaturen". Eringer liefern sich feurige Kämpfe. Oft langt schon der Anblick einer Konkurrentin, um sie in Rage zu bringen. Aber keine Sorge: Das spektakuläre Kräftemessen ist unblutig und nicht mit Stierkämpfen vergleichbar.
Diana Eichhorn interviewt Meinrad Meichtry, einen Eringer-Züchter, der bei diesem Wettkampf mit den zwei Kühen "Xanthia" und "Xena" teilnimmt.
So genannte Rabateure sorgen dafür, dass immer nur zwei Kühe miteinander rangeln. Die Kühe versuchen, durch Schieben und Drücken die Gegnerin zur Aufgabe zu bewegen. Ordnungsgemäß wird das Kräftemessen von einem Schiedsgericht überwacht. Verliererin ist, wer vor der Rivalin die Flucht ergreift. Ausgeschieden ist, wer dreimal verloren hat. Bei den erfahrenen Kühen reicht oft schon ein strenger Blick, um einer Rivalin das Fürchten zu lehren. Falls zwei Rivalinnen kein Ende finden sollten, werden sie getrennt.
Am Wettkampfende wird die "Alpenkönigin" gekürt. Aber spätestens zu Hause auf der Alm gehen die Hierarchie-Kämpfe weiter.
Kontakt zu den Oberwalliser Ringkuhfreunden: » E-Mail
Alle kommenden Ringkuhkampf-Termine finden Sie auch auf deren » Homepage!