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Nicole Unger
Guest
Hi ihr,
ich war am Donnerstag und Freitag mit meinem Freund im Europapark in Rust bei Freiburg. Ich wusste, dass es dort eine Papageienshow mit Aras gibt und wollte mir die anschauen, da ich wissen wollte, wie es den Tieren dort geht.
Ich war schockiert, insgesamt hatte die gute Frau 10 Aras rumsitzen und allesamt mit gestutzten Flügeln. Einer von ihnen wollte immer fliegen, aber merkte dann kurz vor dem Abflug immer, dass es nicht funktionieren würde. Danach knabberte er die ganze Zeit an seinem gestutztem Flügel.
Ein anderer, den sie Henri nannte, war ein Rupfer, er hatte die gesamte Vorderpartie teilweise nackt oder mit Flaum bedeckt, auch ein Teil der Flügel war betroffen.
Das einzig Positive was ich berichten kann, war dass es ein Arapärchen gab, dass sich die ganze Zeit gegenseitig geputzt hat und unzertrennlich war.
Später, als die Aras wieder weggebracht wurden, 6 davon in eine Außenvoliere und 4 irgendwo anders hin, hab ich mir die 6 in der Voliere genauer angesehen. Die Aras waren jeweils paarweise in einer Voliere, aber hatten keinerlei Spielzeug oder ähnliches, sondern nur ein paar dicke Stämme und das wars auch schon. Futter oder Wasser konnte ich nicht entdecken, auch wenn an der Seite ein Alubehälter hing, aber in dem konnte ich nichts entdecken. Beim näheren Hinschauen bemerkte ich, dass ein weiterer Ara Probleme mit seinem Gefieder haben muss, die Federn waren total zerfleddert und nicht so schön abgerundet (weiß nicht wie ich das beschreiben soll) und das überall am ganzen Körper. Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, sonst hätte ich euch die Armen gezeigt.
Liebe Grüße Nicole
ich war am Donnerstag und Freitag mit meinem Freund im Europapark in Rust bei Freiburg. Ich wusste, dass es dort eine Papageienshow mit Aras gibt und wollte mir die anschauen, da ich wissen wollte, wie es den Tieren dort geht.
Ich war schockiert, insgesamt hatte die gute Frau 10 Aras rumsitzen und allesamt mit gestutzten Flügeln. Einer von ihnen wollte immer fliegen, aber merkte dann kurz vor dem Abflug immer, dass es nicht funktionieren würde. Danach knabberte er die ganze Zeit an seinem gestutztem Flügel.
Ein anderer, den sie Henri nannte, war ein Rupfer, er hatte die gesamte Vorderpartie teilweise nackt oder mit Flaum bedeckt, auch ein Teil der Flügel war betroffen.
Das einzig Positive was ich berichten kann, war dass es ein Arapärchen gab, dass sich die ganze Zeit gegenseitig geputzt hat und unzertrennlich war.
Später, als die Aras wieder weggebracht wurden, 6 davon in eine Außenvoliere und 4 irgendwo anders hin, hab ich mir die 6 in der Voliere genauer angesehen. Die Aras waren jeweils paarweise in einer Voliere, aber hatten keinerlei Spielzeug oder ähnliches, sondern nur ein paar dicke Stämme und das wars auch schon. Futter oder Wasser konnte ich nicht entdecken, auch wenn an der Seite ein Alubehälter hing, aber in dem konnte ich nichts entdecken. Beim näheren Hinschauen bemerkte ich, dass ein weiterer Ara Probleme mit seinem Gefieder haben muss, die Federn waren total zerfleddert und nicht so schön abgerundet (weiß nicht wie ich das beschreiben soll) und das überall am ganzen Körper. Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, sonst hätte ich euch die Armen gezeigt.
Liebe Grüße Nicole