K
Kolibri
Guest
Perlen der Tropen oder noch besser: Michael Jackson war nicht der Schöpfer von "Moonwalk"! Dieser Satz habe ich auf Terrabrasil gelesen.
Systematik:
Klasse: Vögel
Ordnung: Sperlingsvögel
Unterordnung: Schreivögel
Familie: Schnurrvögel
Wissenschaftlicher Name: Pipridae
Gattungen: nach neusten Erkenntnissen 18 früher wurden nur deren 15 Aufgelistet
Antilophia, Chiroxiphia, Chloropipo, Corapipo , Dixiphia, Heterocercus, Ilicura, Lepidothrix, Machaeropterus, Manacus, Masius, Neopelma, Pipra, Piprites, Sapayoa, Schiffornis, Tyranneutes, Xenopipo
Verbreitungsgebiet: subtropisches und tropisches Mittel-und Südamerika. In Mittelamerika ist das Vorkommen aber nur Karibikseitig. In Mittelamerika, hauptsächlich von Costa Rica, über Belize nach Südmexiko, sind diese Arten vertreten.
Gelbhosenpipra (Pipra mentalis)
Langschwanzpipra (Chiroxiphia linearis)
Bäffchenpipra Corapipo leucorrhoa
Orangebandpipra Manacus aurantiacus
Graustirnpiprites Piprites griseiceps
Link: einige Arten mit ihrem Verbreitungsgebiet
Bei den rund 60 Arten (je nach Literatur spricht man von 51 bis 60 Arten) die beschrieben werden, sind die meist polygamen Männchen besonders farbenprächtig und haben leuchtende Farben z.b ein männlicher Goldkopf-Pipra (Pipra erythrocephala (meist in rot, gelb, blau oder weiss, aber auch in schwarz) in ihrem Gefieder. Vor allem natürlich die Kopf - Nacken, Bauch und Bürzelfedernfedern. Dagegen sind die olivgrünen Weibchen, sowie die ebenfalls oliv gefärbten Jungtiere recht unscheinbar und in ihrer Art kaum zu Unterscheiden. Als Beispiel ein weiblicher Goldkopf-Pipra (Pipra erythrocephala
Junge Männchen sind mit ca. 2 Jahren voll ausgefärbt.
Als Sonderfall unter den sonst bunt gefärbten Manakins, stehen die geschlechtlich vollkommen Gleichgefärbten 19cm großen Drosselmanakin Schiffornis turdinus da. Erst 1996 wurde in Brasilien erneut eine neue Schnurrvogelart entdeckt und 1998 wurde diese beschrieben. Es handelt sich dabei um den Araripepipra Antilophia bokermanni. Der Lateinische Name bokermanni ist eine Hommage an den brasilianischen Zoologe Werner Bokermann. Überhaupt weiß man eigentlich nicht so viel über die Schnurrvögel. Das Balzverhalten wurde wohl über Jahrzehnte genaustens erforscht, aber über das eigentliche Fressverhalten, Zucht und die Lebensweise dieser scheuen Vögel, ist recht wenig bekannt. In den Regenwälder der Serra do Mar wurde zwischen 2006 - 2007 durch ein paar Biologie - Studenten an Blaubrustpipra Chiroxiphia caudata
das Verhalten, die Ökologie, das Fressverhalten und die Raumnutzung beobachtet und in einer Dissertation festgehalten. Es wurde eine tolle Arbeit die ich auch schon lesen durfte. Die Serra do Mar ist ein Gebirgszug der parallel zum Atlantischen Ozean verläuft. Diese 1500 km lange Kette durchquert die Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro, São Paulo, Paraná und Minas Gerais
Die Brasilianer nennen die Schnurrvögel, Tangara oder auch Uirapuru. Die Peruaner Saltarín. Uirapuru kann aber auch die gemeinsame Bezeichnung für, " bunte Waldvögel, die Früchte und Insekten fressen", sein. Vor allem in der Amazonas-Region ist dieser Name noch gang und gäbe und wird hauptsächlich in der Region Mucajaí - Roraima gebraucht. Typisch für die Körpergestalt der Schnurrvögel ist der kurze Schwanz, die kurzen Flügel und die zierlichen Beine. Der am Grunde recht breite Schnabel läuft spitz aus, wobei der Oberschnabel den Unterschnabel etwas überragt. Die kleinen Vögel sind erst kürzlich so richtig "Entdeckt und beschrieben" worden. Gewisse Manakins beherrschen nämlich den Moonwalk perfekt, Michael Jackson wäre rot geworden.
Es sind eigentlich recht kleine Vögel, der kleinste misste gerade knappe 8cm, der Größte mit seinen 19 cm eher eine Ausnahmeerscheinung, die sehr schwer zu beobachten und noch schwerer zu fotografieren sind. Manakins trifft man häufig in kleinen gemischten Gruppen mit Ameisenvögel und Tangaren an, die, die Wälder nach Beeren, Samen und Insekten durchstreifen. Gemeinsam folgen Sie den Wanderameisen um die Aufgeschreckten Insekten zu jagen. Schnurrvögel sind von Hause auf etwas scheue Vögel, so meiden sie Stellen, die keine ausreichende Deckung bieten. Darum sieht man sie eher selten, längere Distanzen fliegen, eher hüpfen sie von Ast zu Ast. Immer schön auf Deckung aus.
Sie kommen im Tiefland und Vorgebirge bis zu einer Höhe bis max. 1700 m, vor. Sehr gerne halten sie sich in Brechsträucher Psychotria und Ficus auf. Manakins gehören zu den Eulipotyphla obwohl sie auch sehr viele Früchte fressen und man staune auch Sämereien suchen und aufnehmen. Der Insektenanteil liegt bei ca. 70%. Mehlwürmer wurden bei mir nie sehr gerne genommen. Nur immer Insekten die fliegen oder springen konnten und natürlich Spinnen. Fruchtfliegen waren das A und O in der Fütterung der Manakins. Eine weitere Leibspeise waren Grashüpfer (Gomphocerinae)
Den ersten Kontakt zu den Manakins knüpfte in den Jahren als ich in Brasilien arbeitete. Mein heimlicher Favorit war damals sicherlich der Helmpipra Antilophia galeata
und der Blaubrustpipra Chiroxiphia caudata
http://www.mangoverde.com/birdsound/images/00000021697.jpg
die regelmäßig bei uns in der Zuchtstation auf besuch kamen. In Gefangenschaft galten sie als Futterspezialisten und waren kaum Haltbar. Vielfach starben die restlichen Tiere, die den Transport nach Übersee überlebt haben, durch falsche Fütterung und Haltung in viel zu kleinen Käfigen. (In den Anfangszeit der großen Importe meinte man dass die Manakins reine Fruchtfresser wären, darum überstanden sie kaum einmal die Angewöhnungszeite.)
Meistens wurden sowieso nur die farbenprächtigen Männchen nach Europa und Übersee exportiert. Darunter auch die Goldkopfpipras Pipra erythrocephala und Rotbauchpipras Pipra aureola
Fortpflanzung
Zumindest bei den Arten, die einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus zeigen, treffen die Geschlechtspartner nur in der Balzzeit zusammen. Durch das Balzverhalten (Pipras) locken die polygamen Männchen die Weibchen an. Wie umschrieb doch einmal Dr. Martin Kaiser den Balz
...Zitat verschiedene komplizierte Bewegungen und Flugspiele beinhaltet, die neben pfeifenden Rufen von bizarren, mechanisch mit dem Gefieder erzeugten schnurrenden, klickenden und knackenden Geräuschen begleitet werden. Die Männchen einiger Arten führen sogar synchrone Gemeinschaftstänze vor. Zitat ende. Mit anderen Worten, Pipras legen sich beim Balz so richtig ins Zeug. Da wird nichts unversucht gelassen um Rivalen auszustechen.
Es kommt aber nicht zu einer festen Paarbindung, so dass die Weibchen in einer Saison von verschiedenen Männchen begattet werden können. Die Balzplätze können auch weit auseinander liegen, bei anderen Arten balzen Gruppen von 20 oder mehr Männchen gemeinsam. Die Gruppenbalz ist übrigens auch außerhalb der Paarungszeit häufig zu beobachten. Wie bei allen Vogelarten ohne feste Paarbindung, ist es die alleinige Aufgabe des Weibchens, sich um den Nestbau und die Aufzucht der Jungen zu kümmern. Das Nest ist ein sehr dünnwandiges Körbchen, das aus Gras, Pflanzenfasern und Tierhaaren in der Gabelung eines waagerechten Astes, oft knapp über dem Boden (2-5m), gebaut wird. Auch hier stimmt die Biologieformel, je bunter der Vogel desto höher oben wird gebrütet, je schlichter gefärbt, desto tiefer unten brüten diese.
Haltung in Gefangenschaft:
Eigentlich habe ich mich nie sonderlich über diese wunderschönen Vögel Informiert, da für mich eine Haltung gar nie in frage gestellt wurde, denn für mich sind diese Spezies kaum Haltbar geschweige denn Zuchtbar. Wie gesagt, ich kannte die einzelnen Vögel von der eigenen Sichtung in Brasilien, wusste das es Einzelgänger waren und wusste auch was sie so fressen, aber damit hatte es sich dann auch schon. Bis an diesem Tag, als das Telefon klingelte und die Zollbehörden am anderen ende waren. Ich wurde Angefragt ob ich Platz hätte für die Aufnahme mehrer Weichfresser mit größter Wahrscheinlichkeit handle es sich dabei um Schnurrvögel. Da ich ja immer wieder vom Zoll beschlagnahmte Vögel bekam war der Telefonanruf also nichts Außergewöhnliches, die zu platzierenden Tiere aber sehr wohl...................
Fortsetzung folgt
Systematik:
Klasse: Vögel
Ordnung: Sperlingsvögel
Unterordnung: Schreivögel
Familie: Schnurrvögel
Wissenschaftlicher Name: Pipridae
Gattungen: nach neusten Erkenntnissen 18 früher wurden nur deren 15 Aufgelistet
Antilophia, Chiroxiphia, Chloropipo, Corapipo , Dixiphia, Heterocercus, Ilicura, Lepidothrix, Machaeropterus, Manacus, Masius, Neopelma, Pipra, Piprites, Sapayoa, Schiffornis, Tyranneutes, Xenopipo
Verbreitungsgebiet: subtropisches und tropisches Mittel-und Südamerika. In Mittelamerika ist das Vorkommen aber nur Karibikseitig. In Mittelamerika, hauptsächlich von Costa Rica, über Belize nach Südmexiko, sind diese Arten vertreten.
Gelbhosenpipra (Pipra mentalis)
Langschwanzpipra (Chiroxiphia linearis)
Bäffchenpipra Corapipo leucorrhoa
Orangebandpipra Manacus aurantiacus
Graustirnpiprites Piprites griseiceps
Link: einige Arten mit ihrem Verbreitungsgebiet
Bei den rund 60 Arten (je nach Literatur spricht man von 51 bis 60 Arten) die beschrieben werden, sind die meist polygamen Männchen besonders farbenprächtig und haben leuchtende Farben z.b ein männlicher Goldkopf-Pipra (Pipra erythrocephala (meist in rot, gelb, blau oder weiss, aber auch in schwarz) in ihrem Gefieder. Vor allem natürlich die Kopf - Nacken, Bauch und Bürzelfedernfedern. Dagegen sind die olivgrünen Weibchen, sowie die ebenfalls oliv gefärbten Jungtiere recht unscheinbar und in ihrer Art kaum zu Unterscheiden. Als Beispiel ein weiblicher Goldkopf-Pipra (Pipra erythrocephala
Junge Männchen sind mit ca. 2 Jahren voll ausgefärbt.
Als Sonderfall unter den sonst bunt gefärbten Manakins, stehen die geschlechtlich vollkommen Gleichgefärbten 19cm großen Drosselmanakin Schiffornis turdinus da. Erst 1996 wurde in Brasilien erneut eine neue Schnurrvogelart entdeckt und 1998 wurde diese beschrieben. Es handelt sich dabei um den Araripepipra Antilophia bokermanni. Der Lateinische Name bokermanni ist eine Hommage an den brasilianischen Zoologe Werner Bokermann. Überhaupt weiß man eigentlich nicht so viel über die Schnurrvögel. Das Balzverhalten wurde wohl über Jahrzehnte genaustens erforscht, aber über das eigentliche Fressverhalten, Zucht und die Lebensweise dieser scheuen Vögel, ist recht wenig bekannt. In den Regenwälder der Serra do Mar wurde zwischen 2006 - 2007 durch ein paar Biologie - Studenten an Blaubrustpipra Chiroxiphia caudata
das Verhalten, die Ökologie, das Fressverhalten und die Raumnutzung beobachtet und in einer Dissertation festgehalten. Es wurde eine tolle Arbeit die ich auch schon lesen durfte. Die Serra do Mar ist ein Gebirgszug der parallel zum Atlantischen Ozean verläuft. Diese 1500 km lange Kette durchquert die Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro, São Paulo, Paraná und Minas Gerais
Die Brasilianer nennen die Schnurrvögel, Tangara oder auch Uirapuru. Die Peruaner Saltarín. Uirapuru kann aber auch die gemeinsame Bezeichnung für, " bunte Waldvögel, die Früchte und Insekten fressen", sein. Vor allem in der Amazonas-Region ist dieser Name noch gang und gäbe und wird hauptsächlich in der Region Mucajaí - Roraima gebraucht. Typisch für die Körpergestalt der Schnurrvögel ist der kurze Schwanz, die kurzen Flügel und die zierlichen Beine. Der am Grunde recht breite Schnabel läuft spitz aus, wobei der Oberschnabel den Unterschnabel etwas überragt. Die kleinen Vögel sind erst kürzlich so richtig "Entdeckt und beschrieben" worden. Gewisse Manakins beherrschen nämlich den Moonwalk perfekt, Michael Jackson wäre rot geworden.
Es sind eigentlich recht kleine Vögel, der kleinste misste gerade knappe 8cm, der Größte mit seinen 19 cm eher eine Ausnahmeerscheinung, die sehr schwer zu beobachten und noch schwerer zu fotografieren sind. Manakins trifft man häufig in kleinen gemischten Gruppen mit Ameisenvögel und Tangaren an, die, die Wälder nach Beeren, Samen und Insekten durchstreifen. Gemeinsam folgen Sie den Wanderameisen um die Aufgeschreckten Insekten zu jagen. Schnurrvögel sind von Hause auf etwas scheue Vögel, so meiden sie Stellen, die keine ausreichende Deckung bieten. Darum sieht man sie eher selten, längere Distanzen fliegen, eher hüpfen sie von Ast zu Ast. Immer schön auf Deckung aus.
Sie kommen im Tiefland und Vorgebirge bis zu einer Höhe bis max. 1700 m, vor. Sehr gerne halten sie sich in Brechsträucher Psychotria und Ficus auf. Manakins gehören zu den Eulipotyphla obwohl sie auch sehr viele Früchte fressen und man staune auch Sämereien suchen und aufnehmen. Der Insektenanteil liegt bei ca. 70%. Mehlwürmer wurden bei mir nie sehr gerne genommen. Nur immer Insekten die fliegen oder springen konnten und natürlich Spinnen. Fruchtfliegen waren das A und O in der Fütterung der Manakins. Eine weitere Leibspeise waren Grashüpfer (Gomphocerinae)
Den ersten Kontakt zu den Manakins knüpfte in den Jahren als ich in Brasilien arbeitete. Mein heimlicher Favorit war damals sicherlich der Helmpipra Antilophia galeata
und der Blaubrustpipra Chiroxiphia caudata
http://www.mangoverde.com/birdsound/images/00000021697.jpg
die regelmäßig bei uns in der Zuchtstation auf besuch kamen. In Gefangenschaft galten sie als Futterspezialisten und waren kaum Haltbar. Vielfach starben die restlichen Tiere, die den Transport nach Übersee überlebt haben, durch falsche Fütterung und Haltung in viel zu kleinen Käfigen. (In den Anfangszeit der großen Importe meinte man dass die Manakins reine Fruchtfresser wären, darum überstanden sie kaum einmal die Angewöhnungszeite.)
Meistens wurden sowieso nur die farbenprächtigen Männchen nach Europa und Übersee exportiert. Darunter auch die Goldkopfpipras Pipra erythrocephala und Rotbauchpipras Pipra aureola
Fortpflanzung
Zumindest bei den Arten, die einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus zeigen, treffen die Geschlechtspartner nur in der Balzzeit zusammen. Durch das Balzverhalten (Pipras) locken die polygamen Männchen die Weibchen an. Wie umschrieb doch einmal Dr. Martin Kaiser den Balz
...Zitat verschiedene komplizierte Bewegungen und Flugspiele beinhaltet, die neben pfeifenden Rufen von bizarren, mechanisch mit dem Gefieder erzeugten schnurrenden, klickenden und knackenden Geräuschen begleitet werden. Die Männchen einiger Arten führen sogar synchrone Gemeinschaftstänze vor. Zitat ende. Mit anderen Worten, Pipras legen sich beim Balz so richtig ins Zeug. Da wird nichts unversucht gelassen um Rivalen auszustechen.
Es kommt aber nicht zu einer festen Paarbindung, so dass die Weibchen in einer Saison von verschiedenen Männchen begattet werden können. Die Balzplätze können auch weit auseinander liegen, bei anderen Arten balzen Gruppen von 20 oder mehr Männchen gemeinsam. Die Gruppenbalz ist übrigens auch außerhalb der Paarungszeit häufig zu beobachten. Wie bei allen Vogelarten ohne feste Paarbindung, ist es die alleinige Aufgabe des Weibchens, sich um den Nestbau und die Aufzucht der Jungen zu kümmern. Das Nest ist ein sehr dünnwandiges Körbchen, das aus Gras, Pflanzenfasern und Tierhaaren in der Gabelung eines waagerechten Astes, oft knapp über dem Boden (2-5m), gebaut wird. Auch hier stimmt die Biologieformel, je bunter der Vogel desto höher oben wird gebrütet, je schlichter gefärbt, desto tiefer unten brüten diese.
Haltung in Gefangenschaft:
Eigentlich habe ich mich nie sonderlich über diese wunderschönen Vögel Informiert, da für mich eine Haltung gar nie in frage gestellt wurde, denn für mich sind diese Spezies kaum Haltbar geschweige denn Zuchtbar. Wie gesagt, ich kannte die einzelnen Vögel von der eigenen Sichtung in Brasilien, wusste das es Einzelgänger waren und wusste auch was sie so fressen, aber damit hatte es sich dann auch schon. Bis an diesem Tag, als das Telefon klingelte und die Zollbehörden am anderen ende waren. Ich wurde Angefragt ob ich Platz hätte für die Aufnahme mehrer Weichfresser mit größter Wahrscheinlichkeit handle es sich dabei um Schnurrvögel. Da ich ja immer wieder vom Zoll beschlagnahmte Vögel bekam war der Telefonanruf also nichts Außergewöhnliches, die zu platzierenden Tiere aber sehr wohl...................
Fortsetzung folgt